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Gen.Travel: VW stellt Studie für autonomes Reise-Elektroauto vor

23.09.2022 in Autonomes Fahren | 23 Kommentare

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Bilder: VW

Der Volkswagen-Konzern präsentiert eine Designstudie, die die zukünftige Langstreckenmobilität neu definieren soll. Das vollelektrisch angetriebene Gefährt Gen.Travel sei ein realer Prototyp, betont das Unternehmen. Das Fahrzeug fahre vollautonom auf Level 5 und gebe einen realistischen Ausblick auf die Mobilität im nächsten Jahrzehnt.

„Aufgrund seines modularen Interieur-Konzepts stellt das Fahrzeug eine flexible und nachhaltige Mobility-as-a-Service Alternative zu Kurzstreckenflügen dar. Als Forschungsfahrzeug dient der Gen.Travel dazu, das Konzept und neue Funktionalitäten auf seine Resonanz bei Kunden und Kundinnen zu testen. Auf Basis der Ergebnisse solcher Studien werden einzelne Features später in Serienfahrzeuge übertragen“, so Volkswagen.

Den Gen.Travel siedeln die Designer als neue Fahrzeugkategorie im Premium-Portfolio zwischen Limousine und MPV (Multi Purpose Vehicle) an. „Mit dem Gen.Travel wird heute schon erlebbar, was in naher Zukunft mit innovativer Technologie möglich sein wird“, erklärt Nikolai Ardey, Leiter Volkswagen Group Innovation. „Reisen von Tür zu Tür auf einem neuen Level. Emissionsfrei und stressfrei.“

VW Gen.Travel-2022-13

Der autonom fahrende Gen.Travel mache aus dem Fahrer einen entspannten Reisegast, der Zeit für andere Dinge hat: „Arbeit. Entspannung. Entertainment. Familie“, so Volkswagen. Klaus Zyciora, Leiter des Konzern-Designs: „Der Gen.Travel ist ein Ausblick auf das Reisen der Zukunft. Er zeigt uns, wie autonomes Fahren in Zukunft aussehen kann. Der Gen.Travel verkörpert das visionäre Design von übermorgen für die Mobilität von morgen. Die effiziente Formgebung prägt das extrem markante Design. So wird aus ‚form follows function‘ im Zeitalter technischer Perfektion und nahezu uneingeschränkter Möglichkeiten ‚form follows freedom‘. Das Automobil wird nicht nur besser, sondern auch aufregender als jemals zuvor.“

Der Gen.Travel verfügt über ein modulares Innenraumkonzept, kann für jede Reise individuell angepasst und als „Mobility-as-a-Service“-Angebot gebucht werden. Je nach Konfiguration können bis zu vier Personen transportiert werden. Für Geschäftsreisen bietet das Konferenz-Setup mit vier Sesseln und einem großen Tisch in der Mitte des Innenraums das passende Umfeld. Dynamische Lichtquellen sollen eine angenehme Arbeitsumgebung schaffen und die Gefahr von Reisekrankheit vermeiden. Eine Konfiguration im „Overnight-Setup“ ermöglicht die Umwandlung zweier Sitze in ausklappbare Betten.

VW Gen.Travel-2022-16

Ein Insassenrückhaltesystem sorgt für Sicherheit auch im Liegen. „Das Lichtsystem des Gen.Travel beeinflusst die Melatoninausschüttung und hilft den Passagieren so, natürlich einzuschlafen und aufzuwachen“, heißt es. Für Reisen mit der Familie kann der Gen.Travel mit Frontsitzen für das Unterhaltungsprogramm der Kinder via Augmented Reality konfiguriert werden. Alle HMI-Elemente (Human-Machine Interface) werden aus nachhaltigen Materialien hergestellt, kombiniert mit recycelten oder natürlichen Rohstoffen.

Die Außenform des Gen.Travel gliedert sich in zwei Teile: Die transparente, gläserne Kabine ist in den unteren Teil eingebettet, der alle technischen Features beherbergt. Die Fensterkante liegt auf Gürtellinie, um die Sicht nach draußen zu maximieren. Gleichzeitig sollen die Passagiere keine äußeren Einflüsse spüren, wenn sie flach im Wagen liegen. Die Flügeltüren des Gen.Travel sollen einen besseren Ein- und Ausstieg erlauben.

Für Komfort verfügt der Gen.Travel über ein aktives Fahrwerksystem, das vorausschauend vertikale und laterale Bewegungen wie Beschleunigung, Bremsen oder Kurvenneigung berechnet und die Fahrweise und Bewegungsbahn optimiert. Dabei werden künstliche Intelligenz und Platooning – das automatisierte Fahren in Kolonne – eingesetzt, um die Reichweite für Langstreckenreisen weiter zu erhöhen.

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Via: VW
Tags: Gen.TravelUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    23.09.2022 um 11:09

    Für was brauche ich die Ausbuchtungen und Dreckfänger am Heck?
    Welchen Nutzen hat die Schrankwandfront?

    Antworten
    • hu.ms meint

      24.09.2022 um 10:28

      Warum beginnt die fahrgastzelle nicht ganz vorne ? – so wie sie ganz hinten auch endet.
      Oder zumindest aeordynamisch güstig schräg ansteigend.
      Da kein fahrer mehr vorne raussehen muss ergeben sich doch ganz neue möglichkeiten.

      Antworten
  2. Andi EE meint

    23.09.2022 um 10:08

    Jetz muss man nur noch das 10’000x kompliziertere autonome Fahren entwickeln und schon ist man fertig.

    Antworten
    • Matze meint

      23.09.2022 um 11:22

      Ich denke, Tesla wird das auch anderen OEMs anbieten wenn sie in 2 Wochen fertig sind.

      Antworten
      • Andi EE meint

        23.09.2022 um 12:03

        Immerhin kümmert sich Tesla um das was es wirklich geht / die technischen Hürden. VW designt die Schlafkoje auf dem Mars, … wie man dort hinkommt, wie man landet, wie man sich dort versorgt … ist uns doch egal, aber aussehen tuts gut.

        Antworten
        • Robert meint

          23.09.2022 um 13:27

          „Tesla kümmert sich“.
          Na Gott sei Dank, wenigstens einer der sich um uns kümmert in diesen schwierigen Zeiten ..

        • hu.ms meint

          24.09.2022 um 10:25

          Na Andi,
          wieder mal mit dem falschen fuss aufgestanden.
          Steht doch oben, dass VW level 5 entwickelt – wie einige andere auch.
          Design ist doch eine ganz andere abteilung mit anders ausgebildeten MA:

      • elbflorenz meint

        23.09.2022 um 14:08

        War „in 2 Wochen“ ned schon 2021?
        Da sollte doch schon jeder Tesla-Käufer ein kleines Vermögen verdienen – mit seinem Tesla als vollautomatisches Taxi …

        Antworten
        • M. meint

          26.09.2022 um 11:09

          Musk benutzt eine andere Zeitrechnung.
          Das stimmt schon alles, was der sagt!

  3. Releit meint

    23.09.2022 um 09:06

    Bis ans Ziel schlafen, finde ich herrlich.
    Dazu einfach das Tempolimit auf der Autobahn auf 50kmh reduzieren und das als Pflichtgeschwindigkeit, elektronische, zuverlässige Leiteinrichtungen für hohe Sicherheit und schon haben wir sichere, leise, komfortable und energiesparende Fortbewegung.
    Zusätzlich noch herrliche Entschleunigung.
    Würde unsere Gesellschaft gut tun.
    Kann sich nur bisher noch niemand vorstellen.
    Noch leben wir in einer Stressgesellschaft.

    Antworten
    • ID.alist meint

      23.09.2022 um 09:18

      In der Zwischenzeit einen Nachtzug nehmen.

      Antworten
    • McGybrush meint

      23.09.2022 um 09:44

      Würden Diess oder Musk per Gesetz nur noch 50km/h reisen dürfen dann wären wie heute noch nicht da wo wir heute sind.

      Jemand der Sinnloses mit 50km/h tut muss nicht umweltfreundlicher sein als jemand der mit 130km/h Reist um an Orten, Eentwicklungen, Projekte Teil zu nehmen die die Umwelt retten.

      Der Preis DEINES CO2 neutralen eAutos ist der, das deren Chefs schnell von a nxh b kommen und sei es nicht die Umweltfreundlichste Möglichkeit.

      Antworten
    • hu.ms meint

      24.09.2022 um 10:21

      Würde die 50kmh auf 80kmh erhöhen. Ab da beginnt dann der luftwiderstand überproportional zu wirken – dementsprechend der antriebsenergiebedarf.

      Antworten
    • THeRacer meint

      26.09.2022 um 12:38

      … perspektivisch eine charmante Idee. Viel weniger Lärm, mehr Sicherheit etc. … bis dahin fangen wir doch einfach mal mit einem generellen Überholverbot und Vmax von tatsächlich 70 km/h für gewerbliche LKW auf Autobahnen und 60 km/h auf Landstraßen an. Könnte nicht verkehrt sein.

      Antworten
  4. Gunarr meint

    23.09.2022 um 08:39

    Wem ein SUV zu windschlüpfrig ist, der greift hier zu.

    Antworten
  5. LOL meint

    23.09.2022 um 08:25

    Solche Studien kann man ja gern machen, wenn man sonst nichts zu tun hat …

    Antworten
  6. Anti-Brumm meint

    23.09.2022 um 08:16

    Hat die VW-Designabteilung eine neuer Designerdroge eingeführt, oder was ist da passiert?

    Antworten
    • Kasch meint

      23.09.2022 um 08:54

      Würde ich auf öffentlichen Straßen als optische Belästung empfinden, leider nicht strafbar.

      Antworten
  7. Tesla-Fan meint

    23.09.2022 um 08:09

    VW kann Level 5? – Hab ich was verpasst?

    Antworten
    • Robert meint

      23.09.2022 um 08:29

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        23.09.2022 um 09:20

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        Antworten
        • Robert meint

          23.09.2022 um 09:27

          Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • hu.ms meint

      23.09.2022 um 17:09

      Dieser versuchsträger mit besonderen design testet die bisherigen fortschritte in richtung level 5.
      Entwickeln, testen, fehler korrigieren- wie bei ALLLEN anderen die in diesem bereich tätig sind.

      Antworten

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