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Skoda plant Elektro-Kleinwagen für rund 20.000 Euro

22.09.2022 in Autoindustrie | 56 Kommentare

SKODA_VISION_7S

Bild: Skoda (Symbolbild)

Der neue Skoda-Chef Klaus Zellmer will die tschechische Automarke emotionaler machen und noch stärker in Richtung SUV weiterentwickeln. Ein angekündigtes modernes kleines Elektroauto zum erschwinglichen Preis wird die Volkswagen-Tochter erst in einigen Jahren auf den Markt bringen.

„Skoda ist eine ehrliche, authentische und traditionsstarke Marke, die wir jetzt noch stärker ausprägen wollen. Wir werden emotionaler werden und streben eine starke Design-Differenzierung an“, sagte Zellmer im Gespräch mit Auto Motor und Sport. Zudem werde Skoda „noch stärker in Richtung SUV gehen, also eher höhere Fahrzeuge mit erhöhter Sitzposition für den Fahrer mit besserer Übersicht im Straßenverkehr.“

Während andere Hersteller kleinere Baureihen eher einstellen oder nicht weiterentwickeln, will Skoda im Kleinwagensegment stark bleiben. „Im Segment der Kleinwagen mit Verbrennungsmotor ist Skoda traditionell sehr stark – und bleibt es“, so Zellmer. Einen Skoda-Kleinwagen mit Elektroantrieb wird es kurzfristig nicht geben: „Bei den batterieelektrischen Kleinwagen sehen wir aktuell noch nicht die notwendigen Skalierungseffekte, die wir brauchen. Deshalb befinden sich die ersten elektrischen Modellangebote eher in den oberen Segmenten und nicht ganz unten.“

Das Ziel ist es laut Zellmer, einen batterieelektrischen Kleinwagen für rund 20.000 Euro anbieten zu können. „Für uns ist es wichtig, dass wir dem Charakter der Marke treu bleiben und Fahrzeuge mit einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis auch im Einstiegssegment anbieten. Deswegen werden wir dort naturgemäß etwas später präsent sein. Unser Ziel ist ein batterieelektrischer Kleinwagen für um die 20.000 Euro. Bei unserem hohen Qualitätsanspruch ist dies ein äußerst ehrgeiziges Ziel, für das wir kämpfen.“

Skoda wird den Elektro-Kleinwagen nicht vor Mitte des Jahrzehnts einführen. Er wird sich eine neue Plattform mit ähnlich großen Baureihen der Konzernschwestern VW und Cupra teilen. Im Mai gab es einen aktuellen Ausblick auf die drei Modelle. Skodas Entwurf wirkt wie ein kleines SUV, scheint dabei Anleihen an der kantigen Form eines ursprünglichen Entwurfs für einen elektrischen VW-Kleinwagen zu nehmen.

Früheren Aussagen nach lässt sich Skoda mit seinem kleinen Elektroauto auf der geplanten Konzernplattform etwas mehr Zeit als VW und Cupra. Das VW-Modell soll 2025 kommen und wird wohl eher in Richtung 25.000 Euro kosten. Für das als besonders sportlich angekündigte Cupra-Fahrzeug gibt es noch keine näheren Angaben zum Starttermin und Preis.

Skoda hatte mit dem CitigoE iV schon ab 2019 ein kleines Elektroauto für zunächst 20.950 Euro im Angebot. Die später auf 24.990 Euro verteuerte Variante des VW e-up! ist aber schon länger nicht mehr verfügbar.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: PreiseUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. FrankDr meint

    23.09.2022 um 07:49

    Maik tut so, als hätte er sein Auto, dass er jetzt fährt geschenkt bekommen. Vollkommen gratis.
    Ansonsten versteht er nicht, dass er das gesamte Kapital für den damaligen Kauf hätte, anlegen können und dafür nur eine kleine leasingrate zahlen. Dann hätte das Kapital sich in der Zeit vermehrt.
    Und bei einem e-auto und seine wallbox mit photovoltaik-anlage hätte er massiv Sprit eingespart was die leasingrate wiederum relativiert. Und hätte dazu noch ein neues Auto gefahren, zugegebenermassen nicht für jeden ein Argument ist.

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      23.09.2022 um 09:27

      „Ansonsten versteht er nicht, dass er das gesamte Kapital für den damaligen Kauf hätte, anlegen können und dafür nur eine kleine leasingrate zahlen. Dann hätte das Kapital sich in der Zeit vermehrt.“

      Das setzt aber voraus, dass er die richtigen Anlageentscheidungen trifft oder die richtigen Aktien gekauft hat. Je nach Einstiegszeitpunkt stehen die Chancen gut, dass er jetzt deutlich im Minus steht und bis zum Auslaufen des Leasingvertrages auch da verbleibt.

      Antworten
    • MAik Müller meint

      26.09.2022 um 11:25

      @FrankDr Bitte rechne doch mal aus was 20 Jahre Leasing gekostet hätten.
      Du wirst stau wieviel Geld du? verbraten hast.
      Ganz Grob: 200€/Monat * 12 * 20 = 48000€ —> IRRRRREEEEEEEE
      Tesla Modell 3: 500€/Monat * 12 * 3 = 18000€ —> schon nach 3 Jahren steht man MITTELLOS da und hat weder ein Auto noch Geld.

      Noch schlimmer wer JETZT ein Leasing (Firmenwagen ausgenommen) hat sthet in kürze vor einen tollen Geldvernichtungsentscheidung oder geht zu Fuß :) :) :)

      Antworten
      • MAik Müller meint

        26.09.2022 um 11:27

        Hab ich vergessen weil für mich unwichtig.
        Verkaufswert nach 20 Jahren und 270000km sind immer noch 3000€!
        Keine Angst ich verkaufe nicht sondern fahre 5 Jahre weiter und spare locker und leicht 250€/Monat * 12 * 5 = 15000€.

        Antworten
        • hu.ms meint

          26.09.2022 um 19:15

          Immer noch nicht kapiert:
          Es geht nicht mehr um geld ! Es geht um emissionen !
          Die folgegenerationen werden jeden von uns an seinen emissionen beurteilen.
          Denn Sie mussen ausbaden, was wir jetzt anrichten.

  2. Fomme meint

    23.09.2022 um 07:01

    Ich könnte brechen, wenn ich dieses Wort SUV höre! Großes, teurer, spritfressendes, ressourcenverschwendendes Auto, was in keine Parklücke passt und kein Mensch braucht. Ich hoffe einfach, dass die Leute in der jetzigen Situation nachdenken und sinnvolle Autos kaufen. Wir kriegen unseren Planeten schon kaputt! Echt traurig!!!

    Antworten
    • MAik Müller meint

      26.09.2022 um 11:28

      @Fomme ich denke die SUVs werden in 2 ajhren wieder deutlich größer und noch viel stärker motorisiert.

      Antworten
  3. Egon Meier meint

    22.09.2022 um 12:36

    Da muss wohl Skoda wieder warten, bis die Mutter die verkürzte MEB-Plattform fertig hat.

    „Die meistverkauften eAutos in Europa sind Kleinwagen (Zoe, Spring, i3, Fiat 500 etc.).“

    fraglich … man müsste mal die verschiedenen Fahrzeuggruppen aufaddieren.
    Auf jeden Fall ist da momentan außer durch C02-Flottenbilanz nix zu verdienen und daher halten sich die Markt-Schwergewichte eher an die lukrativen Fahrzeugklassen.
    Nachvollziehbar. Hier um Forum rechnet jeder in seine eigene Tasche und das machen die Hersteller auch.
    Ich kann mit einem Fiat 500 keine 450 km fahren und keinen Anhänger mit Brennholz ziehen. Kleinwagen ist eben nur was für einen eingeschränkten Kundenkreis.

    Antworten
    • Mike meint

      22.09.2022 um 17:07

      Brennholz lässt man sich doch liefern.

      Antworten
      • Egon Meier meint

        22.09.2022 um 17:51

        nö .. man geht in den Wald, seine Stihl am Arm und lässt es krachen.
        Danach macht es hier mit den Beiträgen doppelt Spaß.

        Wenn man übrigens mal diverse Kettensägen „durch“ hat, weiß man warum man um chinesische Autos einen großen Bogen machen sollte bzw warum auch die Chinesen Stihl kaufen.

        Antworten
      • LOL meint

        22.09.2022 um 18:54

        Brennholz macht nicht nur einmal warm

        Antworten
        • MAik Müller meint

          26.09.2022 um 11:30

          @LOL wenn du keinen Ahnung hast JA.
          Ich gehe mit meiner Stihl MS 261 seit Jahren im WINTER bei -2 bis maximal 10°C Holz im Wald holen = kein Schwitzen und einen super Bewegung in der FETTEN Adventszeit.

          Geheizt wird mit GROßEN Stücken Holz ganz langsam.

  4. MAik Müller meint

    22.09.2022 um 12:21

    Diese mistigen SUVs mit ihrem erhöhten Ressourcenverbrauch in der Herstellung und höherem Energiebedarf im Betrieb über viele viel Jahre stören mich :) :)
    Ich kaufe soetwas nicht. Punkt.

    Antworten
    • Mike meint

      22.09.2022 um 12:57

      Geht mir auch so. Zumindest noch, solange ich noch nicht gebrechlich bin.

      Antworten
      • Greta meint

        23.09.2022 um 11:11

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
    • libertador meint

      22.09.2022 um 13:18

      Naja, wenn man sich die MEB-Fahrzeuge anguckt, dann folgt die hohe Gestaltung auch ein Stück weit aus der Batterie im Boden.

      Es könnte auch einfach Teil davon sein, den Kunden diese höheren Autos schmackhaft zu machen.

      Antworten
      • René H. meint

        22.09.2022 um 19:10

        Weil VW das im MEB nicht hinbekommen hat. Wie es anders geht, zeigen Tesla, Porsche, BMW mit BEVs, die nicht höher bauen als vergleichbare Verbrenner.

        Antworten
      • hu.ms meint

        22.09.2022 um 21:11

        Die höhe des akkus ist nicht ausschlaggebend sh. ID.3 oder cupra.
        Es ist die SUV-bauform und die wird von vielen neuwagenkäufern bevorzugt – also angeboten. Tesla baut ja deshalb auch in D nur Y.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          26.09.2022 um 11:35

          @hu.ms schreib doch keine Unfug wenn du es nicht weist.
          Der MEB hat einen HOHEN Batteriekasten erst mit dem SSP ab 2024 kommt endlich der FACHE Batteriekasten für alle Modell der VW-AG.

        • Heinz Staller meint

          26.09.2022 um 12:10

          Der MEB Batteriekasten ist mit einer Höhe von 9,8 cm nicht höher als vergleichbare der Konkurrenz, im Gegenteil. Die Bauform des ID.3 hat damit überhaupt nichts zu tun.

        • hu.ms meint

          26.09.2022 um 19:18

          „““@hu.ms schreib doch keine Unfug wenn du es nicht weist.“““
          Na dann weist du es offensichtlich. Also:
          Um wieviele cm wird denn der akku-kasten des SSP flacher als der des MEB ?

    • Gunnar meint

      22.09.2022 um 13:37

      Bitte nicht alles über einen Kamm scheren.
      Ein positives Beispiel aus eigener Erfahrung:
      Kia eNiro. Ist ein SUV, Aber super effizient und sparsam unterwegs.
      Auch der Enyaq ist ziemlich sparsam zu fahren. Hyundai Kona ebenso. Gibt bestimmt noch mehr Beispiele.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        22.09.2022 um 13:54

        @Gunnar genau der Enyaq braucht gute 20% MEHR. Punkt.
        Der MEB ist sowie so bald Geschichte es kommt ENDLICH der SSP mit FLACHEM Batteriekasten!

        Antworten
        • Gunnar meint

          22.09.2022 um 14:19

          „der Enyaq braucht gute 20% MEHR“
          20% mehr als was? Das musst du schon dazu sagen.

          „Der MEB ist sowie so bald Geschichte es kommt ENDLICH der SSP mit FLACHEM Batteriekasten!“
          Na dann frohes warten. Wir reden in 5 Jahren nochmal, ob du immer noch wartest. Ich tippe auf Ja.

        • MAik Müller meint

          22.09.2022 um 14:43

          @Gunnar zum Tesla Modell 3.
          Es ist physikalisch logisch das eine derartig große Stirnfläche einen hohen Luftwiderstand erzeugt. Punkt.
          Jedes SUV ist und bleibt einen Verschwendung von Energie.

          Ich kann LOCKER und leicht 5 Jahre warten da ich weder Schulden noch eine teure Leasingkiste an der Backe habe :) :) :) :) :) :) :) :).

          Gut möglich das ich in der kommenden Rezession ein ehemals sauteures Eauto GÜNSTIG abstauben kann. Die PV-Anlage samt Wallbox warten schon drauf :)

        • FahrradSchieber meint

          22.09.2022 um 15:46

          „Jedes SUV ist und bleibt einen Verschwendung von Energie.“
          Jedes Auto ist und bleibt eine Verschwendung von Energie.
          Oh, hätte ich fast vergessen: Punkt.

        • Herbs meint

          22.09.2022 um 15:49

          maIK,

          Im Vergleich zum Lastenrad ist der Ressourcenverbrauch noch viel höher.
          Trotzdem gibt es Leute, die (gefühlt oder auch real) mehr brauchen als ein Fahrad, ein M3 oder sogar einen SUV.

          Wo dir Verbrauch wichtig ist: Eventuell wäre die beste Möglichkeit jetzt schon deinen Verbrenner abzugeben, nicht noch 5 Jahre zu warten um dann hier auch eAutomobile-Erfahrungen austauschen zu können.

          Jemand der schuldenfrei (danke für die wichtige Info!) ist und PV und Wallbox hat sollte nicht unnötig warten! 😘

        • MAik Müller meint

          22.09.2022 um 16:31

          @Herbs ich fahre doch seit 2 Jahren ein Modell 3 auf der Arbeit. Es mangelt nicht an Erfahrungen.

          Warum genau sollte ich meine Fahrzeuge VERSCHROTTEN?
          Wenn ich die verkaufe fahren die weiter nur nicht bei mir = UNFUG?
          Sollte ich jetzt ein 50000€ Eauto als Leasing oder Teilkredit kaufen –> Nö ist mir für ein Auto das von A nach B fährt zu teuer.
          Da lache ich lieber über die hohen Leasingraten der anderen :) :) :) :) :)

        • Herbs meint

          22.09.2022 um 17:56

          maIK, ich hab noch nie ein Auto verschrottet, sondern immer verkauft. Eventuell ist das bei dir auch einen Versuch wert.

          Profi Tipp: wenn du der einzige bist, der über etwas lacht, ist’s vielleicht nicht du lustig, wie du denkst 😘

        • hu.ms meint

          22.09.2022 um 19:19

          Der geplante flache batteriekasten ist dann 4 cm niedriger – toll !
          Entscheidend ist die karosserie oben drauf.
          Ich habe heute 180 km reichweite von meiner PV in den ID.3 pro geladen.
          Das hat 3,30 € entgangene einspreisevergütung gekostet, denn und PV + speicher amotisiert sich bereits über den hausverbrauch incl. WP.
          Allein die einsparungen bei der fahrenergie + die thg-prämie gleichen die 7K mehrpreis (nach förderung) des ID.3 gegenüber einem gleich ausgestatteten Golf in 5 jahren aus.
          @ maik:
          dein „problem“ ist doch, dass du beim verkauf eines 2 jährigen stinkerns massiv geld verlierst, da der wertverlauf degressiv ist.
          Weiter versuchst du laufend, deinen eigentlichen wunsch nach einem BEV durch irgendwelche hier geschriebenen argumente zu unterdrücken bzw. dir den nichtkauf.schönzuschreiben.
          Aber eigentliche willst oder kannst du nicht das geld für ein BEV aufbringen.
          Vermutlich hast du keine kinder oder willst dich nicht damit beschäftigen, wie die lebensverhältnisse für menschen in 30 jahren auf der erde sein werden.
          Denn mit 75% laden mit einer PV auf dem dach ist die co2-emission eines BEV bei 20g km.

    • Fritzchen meint

      22.09.2022 um 23:52

      Als ich 2009 in mein erstes SUV einstieg, wusste ich, dass ich nie mehr etwas anderes fahren werde. So ist es bis heute.
      Zum Verbrauch: entscheidend ist doch, ob ich viel oder wenig fahre
      Und versuchen Sie mal 2 Kindersitze und eine erwachsene Person in einem anderen Fahrzeug angenehm im Fond unterzubringen.

      Antworten
      • Thorsten Stuttgart meint

        23.09.2022 um 08:16

        Genau so geht es mir auch! Als ich jung war konnte es nicht sportlich genug sein und jetzt, mit Anfang 50, kaufe bzw. lease ich nichts Unbequemes.

        Meine Frau mit Hüftdysblasie und Arthrose in beiden Knien würde mich zudem mit erschlagen wenn ich mit, wie sie es ausdrückt, einen Liegestuhl ankommen würde.

        Antworten
        • Draggy meint

          27.09.2022 um 14:04

          Und weil sie zu faul und verkalkt zum bewegen sind müssen alle um sie herum extra gefährdet und behindert werden?

      • Draggy meint

        27.09.2022 um 14:02

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        Antworten
  5. volsor meint

    22.09.2022 um 12:03

    “ Zellmer : Zudem werde Skoda „noch stärker in Richtung SUV gehen, also eher höhere Fahrzeuge mit erhöhter Sitzposition für den Fahrer mit besserer Übersicht im Straßenverkehr.“
    Wenn das alle so weiter machen sitzen am Schluss alle auf dem LKW Dach um besser sehen zu können.

    Antworten
    • EdgarW meint

      22.09.2022 um 14:08

      Japp, diese Denke ist dumm wie Brot.

      Antworten
    • ID.alist meint

      22.09.2022 um 14:44

      Ich dachte wir waren schon soweit.

      Antworten
    • LOL meint

      22.09.2022 um 15:06

      das ist doch immer das Problem .. das Auto muss immer größer werden, damit man über den anderen sehen kann, damit man den anderen wegräumt und nicht der andere mich usw.
      das ist absolut blö d si nnige Denkweise, als ob wir noch in der Steinzeit wären
      trotzdem gehe (oder hoffe ich) mal, dass es hier jetzt nicht nur um immer noch größer geht, sondern der begriff SUV nur für jedes noch so kleines Auto missbraucht wird
      20.000 euro, das wird kein SUV, das doch kein Dacia Duster

      Antworten
  6. Thomas meint

    22.09.2022 um 11:45

    Die meistverkauften eAutos in Europa sind Kleinwagen (Zoe, Spring, i3, Fiat 500 etc.). Das stände Skoda auch viel besser zu Gesicht als dieser SUV-Unsinn.

    Antworten
    • LOL meint

      22.09.2022 um 12:03

      ein 20.000 Euro „SUV“, kann eigentlich kein „SUV“ sein, das ist eher ein etwas höheres Auto, also ein T-Roc oder wie diese Dinger von VW heißen. Ist ja ok, das ist ein Format, das sehr gefragt ist.
      Ein BMW i3 ist auch in etwa so hoch / groß und ist auch kein „SUV“

      Antworten
    • elbflorenz meint

      22.09.2022 um 12:22

      Nur: i3 gibt’s nicht mehr.
      Spring hat Bestellstop und die Zoe läuft in vielen Ländern – auch in Deutschland – gar nicht mehr besonders gut.

      Antworten
      • GrußausSachsen meint

        22.09.2022 um 13:11

        Unsere (gebraucht günstig unter 20.000€ gekaufte) Zoe läuft prima und schafft im Sommer sogar 320 km, die wir selten am Stück brauchen.
        Wir sind natürlich stinkreiche, zugleich hochverschuldete EFH-Besitzer mit PV, BS, WB, WP usw.
        dabei mit > 60 Jahre immer noch nicht gebrechlich genug für ein SUV / X-over oder so nen Quatsch. und ein Schkodda kommt uns nicht ins Haus.

        Antworten
        • GrußausSachsen meint

          22.09.2022 um 13:12

          kleiner Spaß zum Stichwort „läuft“
          nix für ungut.

        • Gunnar meint

          22.09.2022 um 13:40

          „Wir sind natürlich stinkreiche, zugleich hochverschuldete EFH-Besitzer mit PV, BS, WB, WP usw.“
          Geht mir genauso. Ich habe nur aus Spaß drei Kredite aufgenommen, um EFH, PV, WB, WP, BEV(s) zu kaufen. Hätte – Achtung Wortwitz – die Kohle natürlich locker aus der Hüfte geschüttelt. Macht nur einfach irre viel Spaß, sich zu verschulden.

        • MAik Müller meint

          22.09.2022 um 13:59

          @Gunnar deine „zu“ hohen Schulden können in kurzer Zeit zum Problem werden!
          Einfach mal Nachrichten schauen :)

          Ich nehme für ein Fahrzeug KEINEN Kredit auf.
          Entweder ich habe das Geld BAR zusammen gespart oder ich lasse den Kauf eines ohnehin kurzlebigen überteuerten Eautos ganz.

          Ich denke das meine Herangehensweise in kürze richtig ist.

        • Gerry meint

          22.09.2022 um 14:05

          Maik, kann auch sein dass dein Vorgehen grundverkehrt ist. Sachwerte waren zu Inflationszeiten stets die bessere Wahl. Was willst du mit deinen Papierschnipseln die immer weniger wert sind ?

        • Gunnar meint

          22.09.2022 um 14:17

          „Ich denke das meine Herangehensweise in kürze richtig ist.“
          Für dich vielleicht, aber nicht fürs Klima. Danke, gibt leider viel zu viele, die immer noch so Ich-bezogen handeln.

        • Rainbold meint

          22.09.2022 um 14:41

          @alles haben wollen
          Einfach die „alte“ Karre weiterfahren und einen Fahrzeugwechsel überspringen. Dann wäre die WP, WB und ein Teil der PV schon bezahlt und die Umwelt freut es auch.
          (ganz ohne Kreditzinsen und zukünftiger Inflation)

        • ID.alist meint

          22.09.2022 um 14:43

          @MAik
          in Zeiten wo die Inflation höher ist als die Kreditzinsen gibt es nur eine Sache die doofer ist als auf Pump zu kaufen, nämlich über die Jahre sparen bis man das Geld zusammen hat.
          Und momentan sind wir genau an diesem Punkt.
          Du kriegst nirgendwo genügend Zinsen um eine Inflation von 7-12% auszugleichen, ergo: Am besten jetzt Kredite aufnehmen, alles für den heutigen Preis kaufen, und am Ende merken wie viel Geld man gespart hat.

        • MAik Müller meint

          22.09.2022 um 14:45

          @ID.alist denk Bitte an den Arbeitsplatzverlust –> dann Platz deine Blase !

        • elbflorenz meint

          22.09.2022 um 15:01

          Mit „läuft“ habe ich logischerweise den Neuwagenverkauf gemeint. (den darum ging es ja)
          Das Ihre Zoe gut läuft oder fährt – ja, warum ned.
          Aber die Zoe ist halt in die Jahre gekommen und es fehlt nach rund 10 Jahren ein Nachfolger.

        • GrußausSachsen meint

          22.09.2022 um 16:02

          Denk an , denk an….
          mehr negative Energie gibt es wohl kaum
          klar sind Unfall, Berufsunfähigkeit, Tod, AG macht pleite usw usw
          alles ernstzunehmende Risiken. Da mag ich morgens und schon gar nicht jeden Tag dran denken,
          gegen manche Risiken kann man sich absichern,
          bei manchen heißt es Backen zusammen und das Leben geht weiter,
          dann sucht man sich einen neuen Job.

          Fachkräftemangel, einfach mal Nachrichten schauen,
          es geht immer weiter, bewusst und verantwortungsvoll leben, möglichst wenig Schaden an der Welt anrichten und ein wenig Optimismus helfen für die begrenzte Zeit auf diesem Planeten, der auch für die kommenden Generationen noch lebenswert sein soll.

          ich spreche aus Erfahrung und war oft am Boden, ohne den Willen dass es weitergeht – schreibt man jeden Tag in dieses Forum: denk dran, morgen wird alles schlimmer, ich ändere mich nicht, alle do of außer Mutti usw.

          das Verhältnis zu Schuldzins, Rendite, Inflation ist wichtig
          und da hat der ID.alist für mich eine sehr gute positive Einstellung.
          Wenn Kredite günstiger sind als die Inflation und die Rendite höher ist als die Kreditzinsen oder die Inflation… was macht man?
          Sparen für 0,3% ? ganz sicher – lol

        • MichaelEV meint

          22.09.2022 um 16:51

          Das ist ja spannend mit vielen Krediten voll auf die große Inflation zu setzen. Wenn die Inflation nicht kommt steht man blöd da. Wenn die Inflation ins Gegenteil umschlägt ist man richtig gef…
          Dann darf man sein Leben der Abbezahlung der Kredite widmen.

        • Robert meint

          23.09.2022 um 06:57

          Wenn ich das alles hier lese…, bin ich froh beim VW Konzern zu arbeiten und diese Existenängste nicht haben zu müssen! Gott sei Dank!

        • hu.ms meint

          23.09.2022 um 17:16

          Bei mir sind nur die Immobilien finanziert. Noch 8 jahre zu 1.4% festzins. Die wertsteigerungen waren die letzen 20 jahre wesentlich höher als der bezahlte zins.
          Beim auto halte ich es wie schon mein vater:
          Auto ist luxus. Wer es nicht direkt bezahlen kann hat es nicht „verdient“.

        • Heinz Staller meint

          24.09.2022 um 09:15

          Mittlerweile sind Barzahler eher zweifelhafte Kunden, aber auch Leasingraten muss man sich “ verdienen“, das Geld dafür flattert ja leider nicht gratis aufs Konto.
          Dein Vater ist sicher aus einer anderen Generation, da waren Aktien Teufelszeug, und “ Miete“, egal für was, war rausgeschmissenes Geld.

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