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Telekom gibt Verbrenner-Aus bei neuen Geschäftsautos bekannt

14.10.2022 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Telekom

Bild: Telekom

Die Deutsche Telekom ordert für ihre Mitarbeiter in Deutschland ab dem 1. Januar 2023 nur noch Geschäftsfahrzeuge mit Elektroantrieb. Zur Auswahl stehen 33 mit Strom fahrende Modelle. Der Schritt ist Teil der Initiativen des Konzerns zur Betriebsmobilität und Klimaneutralität.

Das Aus für den Verbrennungsmotor bei neuen Geschäftsfahrzeugen gab das Unternehmen bei seinem ersten Nachhaltigkeitstag bekannt. Einige Wagen, beispielsweise die Servicefahrzeuge, bleiben vorerst Verbrenner. Die neue Beschaffungsregel in Deutschland soll „ein erster Schritt sein, um die gesamte Fahrzeugflotte auf Elektromotoren umzustellen“, so die Telekom in einer Mitteilung.

Laut der für den Fuhrpark zuständigen Telekom Mobility Solutions umfasst die Telekom-Flotte 23.000 Dienst- und Geschäftsfahrzeuge. Damit ist sie eine der größten Firmenflotten Deutschlands. Olga Nevska, Geschäftsführerin der Telekom Mobility Solutions, bezeichnete das Verbrenner-Aus auf dem Karriereportal LinkedIn als einen „wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur nachhaltigen, vernetzten und bedarfsgerechten Mitarbeitermobilität“.

Der Umstieg auf vollelektrische Fahrzeuge geht bei dem Konzern mit einer Laufzeitverlängerung bei den Geschäftsfahrzeugen von drei auf vier Jahre einher. Der CO2-Ausstoß der Geschäftsfahrzeuge der Deutschen Telekom lag in Deutschland nach eigenen Angaben Ende 2021 bei rund 21.400 Tonnen. Durch die Elektrifizierung sollen die Emissionen bis Ende 2026 um 76 Prozent auf rund 5.000 Tonnen CO2 reduziert werden.

Zu den neuen Elektro-Geschäftsautos bietet die Telekom Ersatzmobilität an: Im Bedarfsfall kann man sich einen Verbrenner „leihen“. Laut Nevska setzen sich im Konzern Autoabo-Modelle mehr und mehr durch. Diese erlaubten, jederzeit auf den Fahrzeugtyp umzusteigen, der zur aktuellen Situation passe. „So haben wir es geschafft, dass mittlerweile 40% der Neubestellungen Elektrofahrzeuge sind“, berichtete die Managerin. Alles Weitere regele hoffentlich in naher Zukunft der Markt. „Und da stehen die folgenden Themen ganz oben auf der Wunschliste: 1. Verbesserung der Ladeinfrastruktur, 2. Ausbau der Modellvielfalt und Abdeckung und 3. eine faire und transparente Preisgestaltung.“

Als Gesamtkonzern will die Telekom bis 2040 entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral sein. Für den eigenen Geschäftsbetrieb soll dieses Ziel bereits 2025 gelten. Dazu müssen die CO2-Emissionen im Vergleich zu 2017 um rund 95 Prozent sinken.

„Unsere Kundinnen und Kunden aber auch unsere Investorinnen und Investoren legen Wert auf eine nachhaltige Entwicklung des Geschäfts“, sagte Telekom-Vorstandsvorsitzender Tim Höttge. „Sie fragen nicht nur nach dem Preis für das Produkt, sondern auch nach dem Preis für die Umwelt. Darum verstärken wir die Anstrengungen zum Beispiel beim Erreichen der Klimaneutralität und der Kreislaufwirtschaft.“

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Via: Telekom & LinkedIn | Olga Nevska
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: Deutsche Telekom
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. gerd meint

    28.10.2022 um 21:41

    wird dann das Ladenetz auch wieder aktiviert? war ja nicht schlecht gemacht

  2. Fritzchen meint

    17.10.2022 um 15:34

    Super Sache von der Telekom. Die werden uns das richtig was kosten lassen.
    Falls die Außendienst-Mitarbeiter das Fahrzeug privat nutzen dürfen, stellt sich die Frage, wie hoch das Budget für einen Familienvater mit 3 Kindern sein wird, um ein entsprechendes Fahrzeug zu bekommen.

  3. BEV meint

    14.10.2022 um 09:51

    Die Frage ist insbesondere wer kann 2023 genug Fahrzeuge liefern …
    Die deutschen höchstens wenn sie sich das Ziel gesetzt haben und entsprechende Kontingente freihalten, ansonsten sind die wohl eher nicht lieferbar.
    Also: Tesla und chinesische Hersteller ?

    • Soeri# ch meint

      14.10.2022 um 15:08

      Stimmt??? Ich wollte mir auch einen neuen EQB kaufen. Aber es ist möglich gewesen. Erst sehr viel später im nächsten Jahr!!! Echt nervig ist dass!!!

  4. elbflorenz meint

    14.10.2022 um 09:31

    … „Autoabomodelle setzen sich im Konzern immer mehr durch“ …

    Also – wird wohl die Telekom für ihr gehobenes Management (unterhalb vom Vorstand) bald einige 100 NIO ordern ?
    Denn die können evtl liefern.
    Der EQE ist ja für 2023 schon wieder fast ausgebucht …

  5. Flo meint

    14.10.2022 um 08:18

    Fall es wirklich nur vollektrische Fahrzeuge sind dann: Hats off!

    • Cadrick Bauer meint

      14.10.2022 um 08:40

      Die Service-Fahrzeuge sind’s ja wohl erstmal nicht. Was schade ist, die machen ja wohl die meisten Kilometer. Allerdings würde das ja auch eine Änderung der Einstellung des Arbeitgebers bedingen, und das ist in dem Punkt wohl eher illusorisch.

      • Yoshi84 meint

        14.10.2022 um 08:46

        „Zur Auswahl stehen 33 mit Strom fahrende Modelle.“
        Es KÖNNEN keine vollelektrischen Fahrzeuge gemeint sein, denn 33 vollelektrische Fahrzeuge gibts auf dem europäischen Markt nicht – jedenfalls nicht wenn man Oberklasse- bzw Luxussegment (EQS, Taycan, MS+X etc.) außen vor lässt.

        • Skodafahrer meint

          14.10.2022 um 08:57

          Natürlich wird die Telekom auch einzelne elektrische Oberklassefahrzeuge für ihr Topmanagement beschaffen. Das ist zwar nur ein sehr kleiner Teil der Gesamtflotte, führt aber zu wesentlich mehr unterschiedlichen Modellen in der Flotte,

        • EdgarW meint

          14.10.2022 um 09:18

          @Yoshi84
          „denn 33 vollelektrische Fahrzeuge gibts auf dem europäischen Markt nicht“
          Irrtum

          geh mal auf carwow de -> Menue oben rechts -> Neuwagen -> Auto Konfigurator und wähle bei „Kraftstoffart“ aus: „Elektro“

          9 Seite à 9 Modelle abzgl. 1 = 80 Modelle

          Hersteller, Leasinggeber und Fuhrpark-Betreiber teilen Modelle anders auf, als Du es tun würdest, so werden z.B. ID.4, ID.5, ID.4 GTX und ID.5 GTX (dort aktuelL anscheinend nicht gelistet) als 4 Modelle gerechnet, wo Du nur eins oder zwei rechnen würdest.

          „jedenfalls nicht wenn man Oberklasse- bzw Luxussegment (EQS, Taycan, MS+X etc.) außen vor lässt“
          Wieso sollte die Telekom ihren Vorständen und Top-Managern keine Dienstwagen zur Verfügung stellen?

          Und schließlich, in der Meldung zum gleichen Thema bei electrive net heißt es: „Mit 33 rein elektrischen Modellen im Portfolio sei für jeden etwas Passendes dabei.“

        • EdgarW meint

          14.10.2022 um 09:20

          P.S. es sind auch Kastenwagen u.Ä. enthalten, aber zwischen 33 und 80 gibt es ja noch eine sehr große Lücke

        • Jürgen Schrader meint

          14.10.2022 um 09:28

          In der tat würde ich die Liste der „Modelle“ interessieren.
          Ich denke, dasitzt in der Tat mal wieder eine Liste nach dem Motto:
          – 7 Modelle ID3
          – 6 modelle ID4
          – 5 modelle EQA
          – 3 Modelle ZOE
          – 4 Moelle Megane E-tech
          -……
          ist ja auch die selbe Wortklauberei, wenn Firmen sagen, sie wollen bis irgendwann X neue Modelle Vorstellen, das ist in der Regel 1 Fahrzeug, in 2 Motorisierungen, in 3 Ausstattungsvarianten = 6 Modelle….

          Ich denke, dass meine Firma bald folgen wird (mit der Bestellbarkeit rein elektrisch betriebener Fahrzeuge……..)

        • EdgarW meint

          14.10.2022 um 09:38

          @Jürgen Schrader
          „In der tat würde ich die Liste der „Modelle“ interessieren.
          Ich denke, dasitzt in der Tat mal wieder eine Liste nach dem Motto:
          – 7 Modelle ID3
          – 6 modelle ID4
          …“

          Du siehst doch die Liste bei Carwow, es sind 4 (aktuell gelistet 3) Modelle ID.4/5, EIN Modell ID.3 und dennoch kommt man auf insgesamt 80 Modelle. Da kann man locker Liefer- und Kastenwagen und ein paar Hersteller rauswerfen und kommt dennoch auf 33 Modelle. Aus meiner Sicht wären ID.4 und ID.5 auch nur 2 Modelle, aus deiner Sicht gern nur eins. So sieht die Zählweise aber nunmal aus und es ist ja auch kein Beinbruch. Was zählt, ist dass es genug Auswahl gibt.

          Also warum übertreibst Du dermaßen? Hauptsache nörgeln?

          Der Artike ist auch weniger vollständig, als zB auf electrive net, so werden zB zum (ein-Personen-)Dienstwagen auch Alternativen angeboten, wie etwa Carsharing, Dienst-Fahrräder in Verbindung mit Micro-Mobilität, On Demand Shuttle-Service etc pp. Wer auf ein Auto verzichten kann und möchte, wird hier also vom Arbeitgeber dabei unterstützt. Das ist ein Schritt in Richtung wahrer Verkehrswende.

        • Gunnar meint

          14.10.2022 um 09:43

          Tesla Model Y
          Tesla Model 3
          Mercedes EQS
          Mercedes EQS SUV
          Mercedes EQE
          Mercedes EQB
          Mercedes EQA
          Merdeces EQC
          BMW i4
          BMW iX
          BMW iX3
          BMW iX1
          BMW i7
          VW ID.3
          VW ID.4
          VW ID.5
          Cubra Born
          Audi etron
          Audi etron GT
          Audi Q4 etron
          Porsche Taycan
          Kia eNiro
          Kia eV6
          Kia eSoul
          Hyundai Kona
          Ioniq 5
          Ioniq 6
          Renault Zoe
          Renault Kangoo ZE
          Renault Twingo
          Peugeot e208
          Peugeot e2008
          Opel Corsa e
          Opel Mokka e
          Opel Zafira e
          Opel Combo e
          Fiat e500
          Honda e
          Ford Mach e
          Skoda Enyaq
          Polestar 2
          Jaguar iPace
          Volvo XC40 Recharge
          Citroen eC4
          DS 3 Crossback E-Tense
          Dacia Spring
          Mazda MX-30
          Smart #1

          Das sind jetzt schon 48 und ich habe bestimmt eine Menge vergessen.

        • Mäx meint

          14.10.2022 um 09:45

          e-tron GE; Q4; Q4 Sportback; ID.3; ID.4; ID.5; Enyaq; Enyaq Coupe; Born (9)
          EQE; EQC; EQA; EQB; Smart EV (5)
          Model 3; Model Y (2)
          Nissan Leaf; Fiat 500e; Megane E-Tech; Zoe (4)
          Ioniq 5; Kona EV; Niro EV; Kia EV6 (4)
          Corsa E; Mokka E; e208; e308 (4)
          i4, iX1; iX3; Mini-e (4)
          Polestar 2; XC40; C40 (3)
          Mustang Mach E
          Komme auf 36 Modelle von bekannten und etablierten Marken.
          Ohne Luxusfahrzeuge ala EQS, Taycan, Model S etc. und ohne Transporter.
          Dazu kommen ja dann noch ein paar Chinesen.

        • Mäx meint

          14.10.2022 um 09:46

          Gunnar war schneller…hab sogar noch ein paar vergessen gehabt.

        • elbflorenz meint

          14.10.2022 um 10:31

          @Gunar
          Ja – entliche Modelle vergessen. Und alle unter 80k.
          4xMG, 3xBYD, 3xNIO, 2xAiways … nur Mal so …

      • EdgarW meint

        14.10.2022 um 09:30

        @Cadrick Bauer die Aussage bedeutet nur, dass nicht zum gleiche Zeitpunkt auf 100% elektrische Service-Fahrzeuge umgestellt wird, vermutlich weil das Fuhrpark-Management noch nicht alle Nutzungs-Szenarien durch den Markt abgedeckt sieht. Es ist für einen Fuhrpark nunmal essentielle, dass mit ihm der gesamte Arbeits-Anforderungs-Bereich abgedeckt werden kann.

        Schade ja, aber vermutlich schlicht der Angebots-Realität geschuldet. Illosorisch nein, der Arbeitgeber zeigt ja mit der Richtlinie bzgl Pkw, dass er so schnell wie möglich, und schneller als fast jeder andere große Fuhrpark-Betreiber in D (Ausnahme: T-Systems), auf 100% Elektro umschwenken will. Siehe auch: „Als Gesamtkonzern will die Telekom bis 2040 entlang der gesamten Wertschöpfungskette klimaneutral sein.“ Das ist nunmal aus heutiger Sicht ein langer Weg; Wertschöpfungskette bedeutet ja, dass auch alle Zulieferer, und seien es Berufskleidungs- und Papierlieferanten – oder Bau-Unternehmen (! siehe zB CO2-Bilanz von Beton, Stahl, …) ebenfalls für die Telekom 100% klimaneutral zuliefern.

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