Nach Abschluss des dritten Quartals lagen die Neuzulassungen von Pkw mit alternativen Antrieben (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) um 11,3 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums. 45,3 Prozent aller Pkw-Neuzulassungen im Jahr 2022 waren mit alternativen Antrieben ausgestattet, berichtet das Kraftfahrt-Bundesamt. 26,2 Prozent und damit 10,5 Prozent mehr waren Neuwagen mit einem Elektroantrieb (Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle) und der Anteil der Elektrofahrzeuge (BEV) wuchs um 24,8 Prozent auf einen Anteil von 14,6 Prozent.
Bei den alternativ angetriebenen Pkw deutscher Marken lag Audi innerhalb seiner Neuwagenflotte mit einem Anteil von 69,0 Prozent (-2,0 %) wieder vorn. Der Anteil von BMW lag mit 64,6 Prozent (+16,8 %) etwas darunter. Bei Mercedes waren mit einem Anteil von 49,8 Prozent (+18,3 %) etwa die Hälfte der Neuwagen mit einem alternativen Antrieb ausgestattet. Zuwächse verzeichneten auch Ford (46,9 %/+20,9 %), Mini (32,3 %/+17,0 %) und Opel (18,8 %/+38,2 %). Die Flottenanteile bei Porsche (25,4 %/-19,6 %) und VW (17,5 %/-25,8 %) erreichten nicht das Niveau des Vergleichszeitraums.
48,2 Prozent aller neu zugelassenen Pkw mit alternativem Antrieb entfielen auf die Importmarken. Unter den Importmarken mit fünfstelligen Neuzulassungszahlen erreichte Suzuki innerhalb seiner Flotte einen Anteil von 99,9 Prozent (-0,1 %), gefolgt von Volvo (91,9 %/+3,6 %), Toyota (69,5 %/+3,7 %), Hyundai (65,0 %/+0,3 %) und Mazda (61,6 %/+13,0 %). Mehr als die Hälfte der Neuwagenflotten von Nissan (60,6 %/+161,2 %), Renault (55,0 %/+25,6 %), Fiat (57,3 %/+64,7 %), und Kia (54,0 %/+20,8 %) verfügten über einen alternativen Antrieb. Seat erreichte einen Anteil von 32,6 Prozent (-0,6 %). Bei Skoda ging der Anteil gegenüber dem Vergleichszeitraum mit -25,6 Prozent um mehr als ein Viertel zurück, der Flottenanteil betrug 15,7 Prozent.
Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle
Bei den Pkw-Neuzulassungen mit Elektroantrieb erreichten die deutschen Marken im Berichtszeitraum insgesamt einen Anteil von 49,5 Prozent. Bei Mini war knapp jeder dritte Neuwagen (32,3 %/+17,0 %) mit einem Elektroantrieb ausgestattet. BMW (29,6 %/+22,8 %) und Mercedes (28,7 %/-8,9 %) näherten sich nach Abschluss des dritten Quartals der 30-Prozent-Marke. Porsche (25,3 %/-19,9 %) erreichte gut ein Viertel, Audi (24,0 %/-6,3 %) verfehlte diese Marke knapp. Ford (20,1 %/+28,0 %) und Opel (18,8 %/+38,2 %) legten erneut zu. VW verzeichnete hingegen einen Rückgang von 30,4 Prozent bei einem Anteil von 14,9 Prozent. Unter den deutschen Marken brachte VW mit 50.968 Einheiten die meisten Neuwagen mit einem Elektroantrieb zur Zulassung, dicht gefolgt von Mercedes (47.665) und BMW (45.327).
Unter den zulassungsstärksten Importmarken mit mehr als 10.000 Neuzulassungen mit Elektroantrieben erreichte die Marke Volvo im Berichtszeitraum insgesamt einen Anteil von 46,0 Prozent innerhalb ihrer Flotte und lag damit 3,4 Prozent über dem Ergebnis des Vergleichszeitraums. Mitsubishi (45,2 %/+68,7 %), Peugeot (44,4 %/+63,8 %), Hyundai (40,2 %/+30,5 %), Kia (36,1 %/+16,5 %), Renault (36,0 %/+18,8 %) und Fiat (31,5 %/+150,0 %) erreichten jeweils Anteilswerte von mehr als 30 Prozent, wobei Fiat unter den Genannten auch nach dem dritten Quartal den stärksten Anstieg verzeichnete. Seat erreichte einen Anteil von 27,6 Prozent (+4,2 %), für Skoda belief sich der Anteil im Berichtszeitraum auf 13,6 Prozent (-27,3 %).
Rein elektrisch (BEV)
Smart brachte unter den deutschen Marken 8.151 Elektro/BEV-Pkw (Flottenanteil 100 %) zur Neuzulassung. VW erreichte im Berichtszeitraum mit insgesamt 32.326 Elektro (BEV)-Pkw das größte Gesamtvolumen, der Anteil betrug 9,4 Prozent (-31,9 %). Opel (15,7 %/+61,9 %), Audi (11,8 %/+87,3 %) und BMW (10,6 %/+71,0 %) erreichten im Berichtszeitraum fünfstellige Zulassungsvolumen und Anteile von mehr als zehn Prozent innerhalb ihrer Flotten. Bei Mercedes (8,8 %/+95,6 %) lagen die Anteile nach einer deutlichen Steigerung noch im einstelligen Bereich. Ford erreichte mit einem Plus von 129,4 Prozent die deutlichste Steigerung und einen Anteil von 3,9 Prozent.
Tesla führte die Importmarken mit einem Anteil von 100 Prozent und 38.485 Elektro/BEV-Pkw weiterhin als anteils- und volumenstärkste Marke an. Fünfstellige Neuzulassungszahlen summierten sich nach neun Zulassungsmonaten auch bei Hyundai (27,6 %/+16,9 %), Fiat (31,5 %/+150,0 %) und Renault (30,8 %/+29,4 %). Polestar erreichte bei einem Gesamtvolumen von 3.355 Elektrofahrzeugen/BEV einen Anteil von 99,3 Prozent (+0,1 %).
ze4you meint
Manchem geht der Umstieg auf BEV’s zu langsam. Tatsächlich sind die Zahlen aber gar nicht so schlecht. Immerhin lag 2016 der Anteil der BEV’s an den Neuzulassungen noch bei 0,34%, 2021 dann bei 13,58 % und hochgerechnet bis zum Jahresende werden es ca 15,9 % sein. FCEV krebsen immer noch bei 0,03 % herum und das auch nur, weil Hyundai mit seinem Nexo im August über 400 Fahrzeuge in die Statistik geschleust hat. Die Plug-Ins stagnieren mittlerweile bei einem Marktanteil knapp über 12% und werden bereits in Kürze den gleichen Abwärtstrend wie in Norwegen einschlagen. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Hersteller letztlich darüber bestimmen, wie viele BEV’s produziert und ausgeliefert werden. Da wird ja gerne und regelmäßig die Nachfrage unterschätzt und die Lieferzeiten werden dafür immer länger.
JustMy2Cent meint
Da in dieser Statistik auch schnöde Hybrid mitgezählt werden ist die wirklich bedeutende Aussage Diese hier:
„Anteil der Elektrofahrzeuge (BEV) wuchs um 24,8 Prozent auf einen Anteil von 14,6 Prozent.“
14,6% der Neuzulassungen in Deutschland sind echte Elektroautos. Nicht gerade viel.
MAik Müller meint
@JustMy2Cent ich würde sagen das ist GARNIX in 2022! Wir liegen bei lächerlichen 1% im Bestand!!!
Wie lange soll es noch dauern bis wir endlich fast alle Eauto fahren können?
elbflorenz meint
Wieso alle Auto fahren?
Unsere deutsche Zukunft ist die chinesische Vergangenheit: ein Volk von Radfahrern.
Kasch meint
Strompreise, teure Ladesäulenhardware, 49 Euro-Ticket statt „LkW auf die Schine“ und BEV-Förderung. Nichts deutet drauf hin, dass wir sonderlich am welteiten Antriebswechsel beteiligt sein werden.
Ben meint
Das kann ganz schnell gehen, es gibt nen schönes Vergleichsbild die 5th Ave. Neew York City Oster Morgen, 1900 ein Auto sonst nur Pferde, 1913 nur Autos ein Pferd.
https://www.reddit.com/r/Damnthatsinteresting/comments/lk0tf5/these_pics_were_taken_13_years_apart_same_place/
MAik Müller meint
@Ben das kann nicht schnell gehen weil wir 48 Mio Fahrzeuge haben und nur 2 Mio Neuzulassungen pro Jahr MAXIMAL.
MichaelEV meint
Wo kommen denn die „nur 2 Mio Neuzulassungen pro Jahr MAXIMAL“ her? Ausgedacht? Möglich ist eher glatt das doppelte!
Außerdem:
Es muss nicht jedes Auto ersetzt werden -> Verkehrswende
Und für das besagte Vergleichsbild kommt es nicht darauf an, dass jedes Auto ersetzt wurde, sondern die mit den höchsten Fahrleistungen. Und noch mehr bei der CO2-Einsparung kommt es genau darauf an, dass die Fahrzeuge mit den höchsten Fahrleistungen zuerst ersetzt werden.
Das Auto von Opa Heinz, dass nur für den Einkauf oder Arztbesuch die Garage verlässt, wird weder regelmäßig in New York City (bzw. im Zentrum deutscher Großstädte) unterwegs sein und ist auch für die CO2-Einsparung irrelevant.
Vielleicht gibt es heute noch Kutschen von 1900 im Bestand, die ein paar Mal im Jahr bewegt werden. Für die heutige Mobilität ist dieser Bestand aber vollkommen irrelevant!
MAik Müller meint
@MichaelEV nicht rumquarken VORRECHNEN!!!
Dann merken auch sie das es noch 15-20 Jahre dauern wird :)
Mäx meint
@Michael
Könnten wir uns nicht alle darauf einigen, bei MAik Müller einfach unisono nur noch allgemeine Antworten alá „Nö“ drunter zu schreiben.
Es ist ja wirklich oft viel Quatsch dabei und es ist eigentlich vertane Mühe lange Antworten zu verfassen.
Andi EE meint
@MAik
Eben … 2050 darf es keine Verbrennung mehr geben. 2050 – 20 Jahre Umstellung ergibt 2030. Heisst 2030 muss das Verkaufsverbot der Verbrenner umgesetzt werden.
Wir haben noch Zeit, aber nur dank der umsichtigen, vorausschauenden Wissenschaft, nicht weil wir auf Typen wie dich hören. Wenn wir auf dich hören würden, wären wir 2030-40 mit stark zunehmender globaler Verwüstung und Umweltkatastrophen konfrontiert und wären nur noch im Notprogramm unterwegs.
Du hast nicht Recht in dieser Sache, das ist gut geplant was der Klimarat vorschlägt und viele Regierungen handeln jetzt auch dementsprechend. Leider kommt da ein Part des Volks nicht mit, weil die Problematik nicht verstanden und auch nicht wie der Umbau bezüglich ohne grosse Einschränkungen aufgehen wird.
Es gibt ja noch den zusätzlichen grossen Sicherheitsaspekt, wir sind dann bezüglich Energie von niemandem mehr erpressbar. Wie idiotisch muss man sein, wenn das zum Umstellen nicht Anreiz geben würde.
Kokopelli meint
@Mäx
Leider hast du Recht, daher bin ich dabei…Soll er doch seinen Stinkediesel weiterfahren und erzählen er würde ja gerne, aber…Bla bla…
@Maik Müller
Nein, du hast Unrecht
MAik Müller meint
@Mäx VORRECHNEN!! Nicht labern.
Die sinnlose Diskussion ändert nichts daran das es nur 1% Eautos sind und es noch 15 Jahre dauert bis die Mehrheit Eauto fahren kann!
Oder wollt ihr nur angeben das ihr zu viel Geld in ein Emöhrchen versenkt habt?
Kokopelli meint
@Maik
Sorry, aber du hast weder eine Ahnung was eine TCO ist, noch kannst du eine valide Prognose abgeben wie es in 20 Jahren aussehen wird.
Nur so viel: Als Ingenieur sollte man in der Lage sein exponentielle Vorgänge sehen zu können. Ich hoffe, dass du Statik besser hinbekommst, ist ja eigentlich nur einfaches Plus, Minus, Mal, Geteilt und mit (Un)Sicherheitsfaktoren hantieren.
Und die TCO meines verkauften i3´s ist mit Sicherheit um ein vielfaches besser, als dein oller TDI…
MAik Müller meint
@Kokopelli du kannst nicht rechnen. Punkt.
Es wird KEIN Exponentielles Wachstum nach 100% Eautos geben!!!!!!
Das muss du doch endlich mal verstehen.
Ab 100% dauert es halt noch 15 Jahre.
Kokopelli meint
Ein rückwärtsgewandter und überheblicher Ingenieur unterstellt ich könne nicht rechnen, schön. 🤣
Du kennst dich doch mit (Un-)Sicherheitsfaktoren aus…Das kannst du auch hier anwenden, denn deine „Rechnung“ ist maximal eine wackelige Prognose. Kann so eintreten, kann aber auch anders laufen.
Und ganz ehrlich ob es 10, 15 oder 20 Jahre dauert ist ziemlich unerheblich…Der Tipping Point ist überschritten und die Menschen um dich herum kaufen Elektroautos.
MAik Müller meint
@Kokopelli QUARKE NICHT RUM.
Rechne uns Bitte vor wie die 48 Mio. getauscht werden.
Es klingt bei dir so also ob das in 5 Jahren passieren kann.
Andi EE meint
Wenn ein Fahrzeug 20 Jahre Dienst tut, und nur 15% umstellen, noch ewig. Wichtig ist nur eine Zahl und das ist die Prozentzahl an BEVs an den gesamten Neuwagenverkäufen. Wenn das annähernd bei 100% liegt, geht es genau noch 20 Jahre, so simpel ist das.
Das ist das Schema Norwegen, was zu 100% aufgehen wird. Wenn man alles so dahindämmern lässt und den Leuten suggeriert, dass man „technologieoffen“ alles kaufen kann, dann hat man leider nichts begriffen, dann wird es extrem lang dauern, bis wir einen positiven Effekt bei der CO2-Reduzierung erhalten werden. Weil dann das Eintritt was du sagst, das einzige was du korrekt bewertest, es unglaublich lang geht, bis eine substanzielle Anzahl Fahrzeuge eliminiert wurden, die viel CO2 ausstossen (Verbrenner).
Die Bestandsflotte ist bei diesem Spiel auf Zeit, komplett irrelevant. Wichtig ist, dass möglichst wenig Neuwagen als Verbrenner in Betrieb gehen. So erreichen wir dann nach ein paar Jahren einen substanziellen Effekt. Geht man deinen Weg des Geschwafels und schlechten Komprisses, wird es noch lang kaum einen positiven Effekt geben / viel zu viel Verbrenner CO2 emittieren.
MAik Müller meint
@Andi EE PERFEKT.
Ab ca. 100 dauert es noch 15-20 Jahre.
Alles andere ist und bleibt GORBER Unfug.
Pierre Opré meint
Nicht technologieoffen anzubieten, heißt aber wiederum, die Leute zu „ihrem Glück zwingen“ zu wollen. Macht ja die Politik mittelfristig, aber finde ich im Grunde nicht gut.
Und immer aufs Beispiel Norwegen zu verweisen, hilft meines Erachtens wenig. Jedes Land ist anders. Man verweist ja auch nicht auf Namibia oder die Mongolei als Beispiel. Oder den Vatikanstaat.
Ernst Larg meint
@P. Opre
Dass Deutschland überall Umweltretter sein kann und soll, das sehe ich auch nicht.
Bin trotzdem Verfechter von Elektrischem insb. der Geräuschkulisse und des Stinkens in unseren Städten wegen. Bei der Geräuschkulisse wird freilich immer klarer, dass es mehr die Abrollgeräusche sind. Die höre ich auch nicht zu knapp, wenn mal gerade fünf Elektrische gleichzeitig bei mir am Haus vorbeifahren und das vielleicht auch noch mit überhöhter Geschwindigkeit „wie üblich“ bei vielen Autofahrern gleich welcher Antriebstechnik.
Andi EE meint
@Pierre
„Man verweist ja auch nicht auf Namibia oder die Mongolei als Beispiel.“
Diese Länder haben ja kein Instrumentarium / Regeln, wie man die CO2-Emissionen reduziert, was soll man da abschauen?! In Norwegen kann auch jeder kaufen was er will, nur rechnet es sich nicht, weil dort die Einheiten bestraft werden, die viel CO2 emittieren. So muss es sein.
MAik Müller meint
@Andi EE Norwegen hat viele Eautos und KEINE Autoindustrie :)
ABER Norwegen fördert Erdöl und Erdgas in MASSEN!!!!
Mit der Umwelt hat das Eauto also auch dort NICHTS zu tun.
Andi EE meint
@MAik
Mit was würdest du denn heizen, wenn du für die Übergangszeit zu den EE kein .Gas oder Erdöl aus Norwegen hättest? Verstehst du nicht mal ganz einfache Zusammenhänge?
Wir brauchen jetzt in der Umstiegsphase die fossile Energie noch. Sei doch froh, dass es noch normale Lieferanten gibt, nicht nur Irre wie Putin und Konsorten. Alle Staaten haben jetzt 30 Jahre Zeit für den Umstieg, sind auf rationale Player wie Norwegen, USA , Holland …. angewiesen, die uns diese Lücken bei der fossilen Energie stopfen. Wie blöd muss man eigentlich sein, dass man das nicht begreift. Dann fordern die Vollpfosten wieder das russische Gas, mit dem sie aktuell erpresst werden. Ist in DE eine Dummheit-Epidemie ausgebrochen?
Leider können wir all die Milliarden Verbrennungseinheiten von heute auf Morgen nicht gegen Elektriscche tauschen. Ich hoffe das kapierst du endlich, das ist wirklich nicht zu fassen.
Futureman meint
Erst einmal müssen genügend E-Autos für alle Interessenten hergestellt werden. Und viele deutsche Hersteller wollen daran anscheinend nicht mitmachen. Sie produzieren immer nur so viel, wie für die CO2-Quote notwendig ist.
Noch gibt es wenige Seiteneinsteiger aus China und Co, das wird sich aber schnell ändern. Da muss man sich nur Mal den weltgrößten Auto-Markt ansehen. In China wachsen die „Neuen“ jedes Jahr um das doppelte und nehmen etablierten Herstellern Marktanteile weg.
Der (noch) größte Auto-Hersteller schafft im Bereich E-Auto lediglich 25% Wachstum.
Michael Dierolf meint
Wir Europäer stellen uns mit den von den USA befohlenen Sanktionen selbst das Gas ab . 50 Jahre bekamen wir günstiges Pipeline Gas . Und in Zukunft gibts teures Fracking Gas aus USA .
Ola meint
Solange es solche Typen wie dich gibt, wird es noch lange dauern.
Gunnar meint
„Wie lange soll es noch dauern bis wir endlich fast alle Eauto fahren können?“
Kauf dir endlich eins, dann gehts schneller.