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Umfrage: Autofahrer befürchten mit E-Autos höhere Werkstattkosten

25.10.2022 in Studien & Umfragen | 92 Kommentare

SKODA_ENYAQ_COUPE

Bild: Skoda

Der Marktbeobachter DAT hat für das neueste DAT-Barometer Pkw-Halter repräsentativ zu ihrer Sicht auf E-Mobilität befragt. Im Fokus standen Werkstatt- und Versicherungsthemen.

Bei der Frage nach Werkstattbesuchen ist sich gut ein Drittel der Pkw-Halter sicher, dass diese bei E-Autos seltener werden. Deutlich mehr Befragte denken aber, dass Werkstattbesuche und auch Unfallreparaturen teurer ausfallen. Etwas mehr als die Hälfte der Pkw-Halter glaubt, dass nur spezialisierte Werkstätten E-Autos reparieren können. Fast die Hälfte glaubt, dass die „eigene“ Werkstatt dazu in der Lage wäre, gut ein Drittel traut es ihr nicht zu. Skeptisch sind sehr viele Pkw-Halter bei möglichen Zusatzkosten, die auf sie zukommen könnten. Das betrifft die Bereiche Entsorgung beziehungsweise Verwertung, aber auch die Versicherungskosten von E-Autos.

Die befragten Pkw-Halter sehen bei E-Autos grundsätzlich einen veränderten Servicebedarf: Unabhängig davon, ob sie eines besitzen oder nicht, denken 34 Prozent, dass Werkstattbesuche seltener werden. „Zwar ist es schwierig, die Kompetenz einer Werkstatt von Laien beurteilen zu lassen, dennoch ist es interessant, dass gleichzeitig aber fast die Hälfte (48 %) glaubt, dass Werkstattbesuche mit E-Autos teurer werden“, so die DAT. Auch bei Unfallreparaturen glaube etwas mehr als die Hälfte der Pkw-Halter (53 %), dass eine höhere Rechnung drohen wird.

Auf die Frage „Bezweifeln Sie, dass Ihre Werkstatt imstande ist, ein E-Auto zu reparieren“, antworteten 31 Prozent mit „Ja“, 43 Prozent mit „Nein“, 26 Prozent waren sich unschlüssig. Im Vergleich zu der Befragung von vor einem Jahr ist damit das Vertrauen in die eigene Werkstatt gestiegen. 56 Prozent der Pkw-Halter glauben, dass nur spezialisierte Betriebe E-Autos reparieren können.

Was die Anschaffung von E-Autos betrifft, so präferieren 30 Prozent ein Leasingmodell, 43 Prozent den klassischen Besitz, 27 Prozent konnten sich nicht entscheiden. 37 Prozent der Pkw-Halter gaben an, sich aufgrund der Kaufprämien intensiver mit E-Mobilität auseinandergesetzt zu haben. In diesem Kontext spielt auch der ökologische Gedanke in Bezug auf Batterien eine Rolle: 75 Prozent der Pkw-Halter sehen deren Entsorgung kritisch. Sie denken, dass es hierfür noch zu wenige Lösungen oder Konzepte gibt.

Die Mehrheit der Pkw-Halter (62 %) befürchtet, dass sie für die Entsorgung von E-Autos – etwa nach einem Unfall oder ab einem gewissen Alter des E-Fahrzeugs, wenn die Verschrottung ansteht – zur Kasse gebeten werden. Dies könnte zum Beispiel in Form einer höheren Versicherungsprämie geschehen. Konkret nach den Versicherungen gefragt, denken 52 Prozent, dass diese für E-Autos in Zukunft deutlich teurer werden. Gut 24 Prozent glaubt das nicht, weitere 24 Prozent können oder wollen hierzu keine Angaben machen.

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Via: DAT
Tags: Kosten, WerkstättenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Stefan Balz meint

    25.10.2022 um 21:40

    Tesla Model 3 / 2019
    bisher gefahren 68.000 km
    Kosten 64.00 SFR für einen neuen Innenraumfilter
    Nicht gerechnet sind Reifen und Scheibenwischer
    Noch Fragen ?

    Antworten
    • Ruffy Uzumaki meint

      25.10.2022 um 21:57

      Ja, wo hast du das gemacht? Selber?
      Vergiss nicht, auch dein Auto hat Teile, welche wirklich eine Wartung brauchen zb Achsen.
      Mein M3 AWD bei 64k prüfen lassen, Kosten 800CHF. Mittlerweile 92k, ich mach bald noch eine, ich fahr viel.

      Antworten
    • MAik Müller meint

      26.10.2022 um 11:25

      @Stefan Balz JA
      1.9TDI 270000km in 20 Jahren fährt der Tesla auch so LANGE?

      Ansonsten sind 64000km in 3 Jahren OHNE Wartung NORMAL unabhänig von der Antriebsart.

      Das Modell3 kostet ab 50000€ :) also 4 Nullen VOR dem Komma.
      Klasse wenn man das 40€ sparen KÖNNTE am Öl.

      Kurze Info: alle Ersatzteile wie Querlenker / Antriebswellen sind ACHTUNG schweine teuer bei Tesla.

      Antworten
      • Duesendaniel meint

        26.10.2022 um 13:16

        Diese emotionsgeladenen Detailbetrachtungen sind nicht hilfreich. Es gibt genügend TCO-Berechnungen und Rechner im Netz die zeigen, dass ein E-Auto sich durchaus rechnen kann. Es kommt dabei natürlich IMMER auf das persönliche Fahrprofil an.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          26.10.2022 um 13:21

          @Duesendaniel Nööööööööööö.
          Ein Modell 3 wird immer sauteuer sein im Vergleich zu einem günstigen Verbrenner :)

          was meinst du warum man fast sofort für 50000€ ein Modell 3 kaufen kann??????????

        • Ben meint

          26.10.2022 um 13:29

          Lass doch Maik in seinen Glauben das sein Diesel im Unterhalt sehr günstig ist obwohl dies halt nicht der Realität entspricht, die Realität ist halt alternativlos und holt alle ein.

        • MAik Müller meint

          27.10.2022 um 10:01

          @Ben rechne uns doch mal vor wieviel Geld du über 20 Jahre mit einem Emobil versenken willst :) :)
          ICh vermute bei dir auch einen Leasingangeber.

  2. Thomas_aus_Marl meint

    25.10.2022 um 20:17

    Im Gegensatz zu den ersten E-Autos wird bei den neueren Modellen die größeren Akkus mit einer Kühlflüssigkeit gekühlt. Diese darf wegen dem Kontakt mit dem Strom absolut kein Wasser enthalten, was ja auch einleuchtet. Ähnlich wie die Bremsflüssigkeit muss diese Kühlflüssigkeit regelmäßig gewechselt werden. Im Hyundai- Forum stand was von sechs bis siebenhundert Euro und dieser Wechsel steht alle drei Jahre an! Bin schon auf den Preis für die nächste Inspektion gespannt, die letzte hat genau so viel gekostet wie vorher bei meinem Verbrenner.

    Antworten
    • alupo meint

      25.10.2022 um 20:54

      Meines Wissens wird da fas übliche Wasser plus Frostschutzmittel als Kühlmittel verwendet. Letzteres ist auch normales MEG, also MonoEthylenGlykol (ein pfälzischer Weinbauer hatte das auch schon zum Süßen seines Weines verwendet. War absolut kein guter Einfall, obwohl der Wein süßer schmeckte). Hergestellt wird MEG aus Ethylenoxid und Wasser. Also nochmal Wasser.

      Dieses Wassergemisch läuft in Kühlschlangen um die Akkus herum. Das funktioniert prima (außer bei billigen Pouchzellen) und das Kühlmittel kommt nie mit Strom in Verbindung. Alles gut.

      Mein BEV ist jetzt über 6 Jahre alt und ich denke nicht daran, das Kühlmittel wechseln zu lassen.

      Antworten
      • Jörg Schimmer meint

        07.02.2023 um 22:32

        Hallo,
        Deine Meinung ist irrelevant, willst Du die Garantie auf Deine Batterie nicht gefährden musst Du es wechseln lassen. Es wird bei Hyundai nicht leitfähiges Kühlmittel verwendet, die Kühlung erfolgt über einen Wärmetauscher. Nicht leitendes Kühlmittel ist angezeigt, im Falle eines Unfalls willst Du nicht im Auto verbrennen im Falle eines mechanischen Defekts, dann kommt das Kühlmittel mit den LiPo Zellen in Kontakt!
        Aber mach was Du willst, Du bist der Chef Deines Wagens.

        Antworten
    • Ebi meint

      25.10.2022 um 21:10

      Das Kühlmittel muss nicht regelmäßig gewechselt werden, der Meinung ist man nur bei Hyundai ;-)

      Antworten
      • Jörg Schimmer meint

        07.02.2023 um 22:36

        Die Frage ist doch, ob Du auf die Garantie Deiner Batterie verzichtest oder nicht. Willst Du das Auto nicht vor Ablauf der Garantie verkaufen und Du das Risiko eingehst ist es wohl egal.

        Antworten
    • Mike meint

      25.10.2022 um 21:56

      Die Kosten sind erheblich niedriger als die von dir genannten.

      Antworten
    • Jean Luc meint

      26.10.2022 um 08:57

      Die Preise sind aus der Anfangzeit, als der Wechsel bekannt wurde und die Entrüstung losging. In Wirklichkeit sind es „nur“ 300€

      Antworten
  3. David meint

    25.10.2022 um 13:58

    Man muss sich nichts vormachen. Mit der Zeit wird jedes Auto zum Reparaturrisiko. Steuergeräte und Elektronik werden auf Dauer nicht besser in einem der Witterung ausgesetzten und von der Fahrbahn durchgeschüttelten Fahrzeug. Die Halbwertzeit eines Elektroautos wird sich von der eines modernen Verbrenners kaum unterscheiden.

    Der Akku ist das geringste Ausfall- und Finanzrisiko, denn der ist meist modular und übersichtlich aufgebaut, lässt sich also später mal teilersetzen. Die meisten Fahrzeuge haben Module mit 12 oder 14 Zellen, die gut zugänglich sind. Porsche hat da schon ein Reparaturkonzept gezeigt. Danach ist eine Zweitverwendung als Stationärspeicher geplant und erst dann geht es ins Recycling. Um den Akku muss man sich also gar keine Sorgen machen, der wird eher als das Auto einen Wert behalten.

    Nicht erwähnt wurde der große Vorteil, dass Elektroautos -Einzelfälle ausgenommen- bisher kaum entwendet werden. Denn die Eingriffsmöglichkeiten von extern sind hoch, ebenso ist der Ersatzteilmarkt noch mau, so dass es sich nicht lohnt.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      25.10.2022 um 14:41

      @David der Modultausch ist schweineteuer. Dafür sorgt der Hersteller mit einem Softwaredongel. Einzelne Module wechseln ist schlecht weil die alten Module nicht mehr zu den neuen passen :)
      Deshalb ist der Akku das WESENTLICHE am Eauto.
      Zwar ist der Akku in der Herstellung billig (50-70€/kWh) wird aber ultrateuer und VERDONGELT verkauft.

      Um den Akku dreht und wendet sich also „noch“ ALLES!!!!

      ACHTUNG wer Leasingangeber ist, ist nicht betroffen.

      Antworten
      • Jürgen K. meint

        25.10.2022 um 16:00

        Ich hab ein Model S von 2013 mit über 230.000 km drauf.
        Akku ist noch fit und nur zu 8% degradiert.
        Reparaturen eines defekten Akkus machen bereits einige freie Werkstätten. Eine davon (Erlangen) kenne ich. Also nichts mit „Dongle“!
        Ein neuer Model S (große Sportlimousine) Akku mit 90 kW kostet derzeit bei Tesla 25.000,- €, ein aufbereiteter kostet ca. 12-15.000,- €, Tendenz sinkend. Momentan ist alles etwas teurer, aber die Akkus sind seit 2013 zwei bis vier Mal günstiger geworden und sie werden mit der industriellen Skalierung immer günstiger.

        Zur Zweitverwertung:
        Die ersten Akkus, wie er in meinem Tesla verbaut ist, eignet sich nicht so sehr für die Zweitverwertung, aber die LFP-Akkus von Tesla sehr wohl. Da kanns man einen Nagel rein treiben und es passiert nichts.
        Das Jahr 2023 wird ein Akku-Jahr. Es kündigen große Sprünge an!

        Antworten
        • MAik Müller meint

          25.10.2022 um 16:20

          @Jürgen K. FALSCHAUSSAGE.
          Selbstverständlich können LFP Akku durchbrennen!

        • MAik Müller meint

          25.10.2022 um 16:22

          @Jürgen K. all die kommenden Sprünge sind in den aktuellen Emöhrchen NICHT verbaut! Das könnte sich frühestens 2025-2027 ändern.

        • Dagobert meint

          25.10.2022 um 17:30

          „Ich hab ein Model S von 2013 mit über 230.000 km drauf.
          Akku ist noch fit und nur zu 8% degradiert.“

          Das glaube ich nicht eine Sekunde, schon alleine weil es sich nicht mit auch nur einem Paper zur Degradierung vin Li-Ion Akkus deckt. Auch Tesla kocht nur mit Wasser…

          VIELLEICHT fehlen Ihnen 8% zur Netto-Kapazität, die der Akku anfangs mal hatte. Aber die Zellen sind nie im Leben noch bei 92% ihrer Brutto-Kapazität. Darüber hinaus ist der SoH bei Raumtemperatur auch wenig aussagekräftig dazu wie sich die gealterten Zellen (bzw. deren Innenwiederstand) bei Kälte verhalten.

          Den Akkus werden Leistungen angedichtet, die diese technisch gar nicht erbringen können. Nach 15 Jahren fährt keines dieser Fahrzeuge, wenn es nach in einer kalten Winternach draußen Stand, auch nur eine Runde um den Block.

        • Tesla-Fan meint

          25.10.2022 um 18:12

          Oh je, wir werden alle sterben.

      • Werner Mauss meint

        25.10.2022 um 21:40

        @MAik, Leasingangeber ist meine Wortschöpfung. 😉🍹

        Antworten
        • MAik Müller meint

          26.10.2022 um 11:29

          @Werner Mauss darf ich deine Wortschöpfung weiter verwenden.
          Die ist so passend :)

    • MAik Müller meint

      25.10.2022 um 14:44

      @David eine Zweitverwertung wird es aus SICHERHEITGRÜNDEN nie geben!
      Das muss doch mal verstanden werden :)

      Recycling löst all die Probleme aus elegante weise.
      Wo ist das Problem den Akku nach 12 Jahren gegen einen NEUEN (der aus dem Recycling kommt) zu tauschen?

      Antworten
    • Freddy K meint

      26.10.2022 um 15:51

      Wennman heutzutage auf nen Schrottplatz schaut sind weniger die Motoren die kaputt sind sondern das ganze drumrum. Fahrgestell Innenraum, Karosse etc sind durch und abgerockt. So wirds auch bei den BEV werden. Die Menschen werden sich deswegen nicht ändern. Man fährt mit nem Auto eben.
      Und das ganze Bewegungsgedöns braucht halt auch nach ne Durchsicht…
      Wer glaubt man kann 300.000km ohne irgendwas durchfahren und das Auto wär wie neu solls glauben.

      Antworten
  4. Dirk meint

    25.10.2022 um 13:39

    Wie man liest wurden „PKW-Halter“ gefragt – und das sind im Moment immer noch deutlich mehr Verbrenner-Nutzer.

    Dass die noch irgendwelche Ängste und Vorurteile haben bzgl. E-Autos ist ja nicht überraschend!?

    Antworten
    • MAik Müller meint

      25.10.2022 um 14:45

      @Dirk die haben nur Angst wenn die den Kaufpreis eines Emöhrchens sehen.
      Die meisten sind doch schon Probegefahren und wissen das Eautos BESSER fahren.

      Antworten
  5. McGybrush meint

    25.10.2022 um 12:58

    Ich als Hochvolt Kfz Schrauber der Privat ein eAtuo fährt.

    Die Wartung ist eindeutig niedriger.

    Reparatueren nach der Garantiezeit ist je nachdem wie man vergleicht.

    Vergleicht man ein BMW 440i mit dem BMW i4 werden Reparaturen gleich teuer sein wenn sie denn anfallen.
    Motor = 15.000Eur
    Getriebe = 8000Eur

    E-Motor 4000Eur
    Akku >20.000Eur

    Vergleicht man aber ein Corsa 1.4L und den Corsa e dann werden Reparaturen em e Corsa teuerer.

    Ob sie seltener sind kann man nicht sagen.
    Aber so ein Ladegerät was bei PSA gerne mal kaputt geht sind auch seine 4000Eur. Noch ist es Garantie. Aber nicht immer.

    Antworten
    • McGybrush meint

      25.10.2022 um 13:05

      Also man sollte zumindest nicht so Naiv sein und glauben ein eAuto ist unkaputtbar.

      Das WAS kaputt gehen kann ist schon recht teuer. Und der Zubehörmarkt wird solche komplexen Ladegeräte / DC/DC Wandler bestimmt nicht produzieren. Machen sie ja heute schon nicht bei Steuergeräten.

      Aber dennoch ist Elektro das bessere Auto. Ich glaube es wird langlebiger sein. Zumindest was den Akku oder deren Zellen angeht.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        25.10.2022 um 13:31

        @McGybrush LANGLEBIGER??
        NEIN mit den Eautos verabschieden wir uns langsam von den langlebigen Autos die 20-25 gefahren sind!! Der Neue Zyklus wird deutlich kürzer ausfallen.
        Das bringt viele Vorteile für die Autoindustrie.
        Technsich natürlich könnten Eautos deutlich länger halten.

        Antworten
        • Ben meint

          25.10.2022 um 13:41

          Und du weist woher das die Fahrzeuge nicht so lang halten ?
          Hat der Müller von nextmove nicht letztens erst seinen alten 208 aus verkauft ?

        • Dirk meint

          25.10.2022 um 13:43

          Woher nehmen Sie diese Gewissheit? Das ist pure Spekulation.
          Es sind nicht wenige Fahrleistungen von etlichen hundertausend km bekannt – das schaffen bei Verbrennern nur sehr wenige, dann häufen sich die Komponentenausfälle und die Kosten steigen exponentiell.

          Elektrik ist jedenfalls (abgesehen von Startbatterien) bei keinem Auto ein auffälliger Ausfallgrund.

          Und ansonsten gilt das genauso für moderne Verbrenner, dass die Autos früher eher erhaltbar waren als heute aufgrund der Vielzahl an sensiblen Komponenten.

        • MAik Müller meint

          25.10.2022 um 14:49

          @Dirk mein Wissen stammt von den Teslafahrzeugen aus ~ 2012 und der Firma Gruber aus den USA die Teslas reparieren. Dort gibt es die Fahrzeuge schon viel länger als hier.

          Hier im Forum sprechen (Angeber) doch nur die Erstbesitzer von ihren NEUEN Emobilen. Das bringt NIX.
          Wer ist schon 15 Jahre Eautos gefahren ? — > keiner alles nur heiße Luft!

        • Tommi meint

          25.10.2022 um 14:49

          @Dirk Du musst wissen, dass MAik alles weiß und nichts begründen muss. Er teilt glücklicherweise seine Weisheit und Weitsicht mit uns. Er weiß, dass Akkus nicht so lange halten. Woher er das weiß, weiß ich nicht.

        • Mäx meint

          25.10.2022 um 18:26

          Source: Trust me bro

        • hconny meint

          28.10.2022 um 08:05

          Wer nichts weiß muss alles glauben –
          aber „Glaubens-Weisheiten“ verkünden auf Basis von Wassersuppe ?
          …die „ewig gestrigen“ sterben nie aus…
          Fakt: Erster Tesla mit 1 Million km ( 2. Akku ? ) : in D gefahren
          Fakt: Durchschnitt Autobehalt in D: 9 Jahre
          Wer will schon ein Auto, das Unsummen an Reparaturen kostet, Öl, Keilriemen, Pumpen, Batterie 12 V tauschen nach dem letzten Winter… schon mal eine Zylinderkopfdichtung wechseln müssen ? Oder ein Getriebe nach 30.000 km ?
          Fakt: GESAM-Effizienzgrad Diesel 18 % Benzin: 15 % E- Auto 38%
          Und das Well-to-Wheel, also von der Raffinerie zur Straße.
          Wissen sammeln strengt an… würde aber qualitativ eher überzeugen.
          .. den leichten Weg über Schlagzeilen-Journalismus – Argumente zu gehen ist halt leichter…

    • Dirk meint

      25.10.2022 um 13:34

      Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Batterie kaputt geht kann man aber nicht mit der für einen Motor vergleichen, oder? Sieht jedenfalls nicht danach aus.

      Auch Teilbereiche der Verbrennungsmotoren wie Wasserpumpe, AGR, Abgasanlage machen ja eher mehr Ärger aufgrund der thermischen Belastung und Russ. Sind ja nicht immer komplette Motoren, die kaputt gehen. Da werden auch gleich 4stellige Beträge aufgerufen.

      Was man bis jetzt hört laufen die BEV jedenfalls sehr zuverlässig. Ausnahmen fallen natürlich mehr auf, weil jeder da sehr aufmerksam ist und auch weil sich da jeder Verbrennerfan drauf stürzt.

      Mal ganz abgesehen von den regelmässigen Kosten durch Öle, Filter und Verschleissteile. Plus Werkstattkosten.

      Antworten
      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        25.10.2022 um 13:54

        „Auch Teilbereiche der Verbrennungsmotoren wie Wasserpumpe, AGR, Abgasanlage machen ja eher mehr Ärger aufgrund der thermischen Belastung und Russ.“

        Ist das statistisch belegt oder auch „Glaube“. War neulich in der Werkstatt und hab bei unserem > 15 Jahre Verbrenner wegen der Auspuffanlage nachgefragt, weil ich genau das erwarte. Aussage: „Sieht aus wie neu, da passiert nichts, eher rostet alles drumherum weg.“ War ich selbst überrascht. Kenne auch nur einen Verbrennerfahrer der bei seinem A4, nach 23 Jahren mal die Abgasanlage wechseln lassen musste. Wenigfahrer, vermutlich viel Kondenswasser im Spiel.

        Ich weiß nur eins, alles Reparaturen die ich in den letzten Jahren hatte, können auch bei einem E-Auto auftreten: Klima, Querlenker, Luftfederung, neue Stützbatterie, Drehzahlsensor für ABS.

        Antworten
        • Klaus Dieter meint

          25.10.2022 um 16:03

          Der häufigste Ausfallgrund bei Autos ist die Elektrik, bzw. elektrische Komponenten. Starterbatterie macht eher bei Wenigfahrern Probleme. Ich hatte an meinem Nissan nach 380.000 km noch die erste Batterie und die erste Auspuffanlage. Dafür Karosserie komplett verrostet, was letztendlich zur Verschrottung führte. Bei Fahrzeugen nach 2005 ist Rost eigentlich kein Thema mehr. Das relativ hohe Gewicht in Verbindung mit hoher Leistung bei E Fahrzeugen begünstigt natürlich einen erhöhten Verschleiss der Fahrwerkskomponenten, bei Tesla teils schon nach 10.000km sichtbar.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.10.2022 um 16:56

          Vorsicht Dieter bei deinem letzten Satz könnte Emilia (siehe unten) wie eine Bombe explodieren. Wir warten lieber mal auf die technische Erläuterung warum das falsch ist.

      • Mc meint

        26.10.2022 um 19:46

        Ja die vielen kleinen Teile am Verbrenner gehen auch sehr oft kaputt aber man kann sie auch in den vielen kleinen Teilen reparieren.

        Bei meinem Tesla glaube ich zu 100% das die Batteriezellen selbst +20 Jahre halten. Blöde ist aber… geht ein BMS Steuergerät im Akku kaputt kann man das BMS einzeln nicht ausbauen? Damit würde man ab 8 Jahre auf hohen Kosten sitzen bleiben obwohl die Zellen im Akku selbst tatsächlich ewig halten.

        Ander Kommentar zu
        @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid
        Zu den AGR. Also ich glaube ich habe genau so viele AGR Kühler ersetzt wie wir Dieselkunden in der Werkstatt haben. Und das ist ne Mischung aus Rückrufe das die AGR pauschal ersetzt werden müssen, geprüft werden müssen, wirklichen defekten und aus beiden nochmal als Wiederholreparatur weil das Auto wieder neue 50.000-150.000km gelaufen hat nachdem der AGR Kühler schon mal neu kam. Eine Reparatur beim AGR löst nur das Problem (Undicht mit Kühlwasser/Dicht mit Abgasen) nicht die Ursache (das er viel zu klein ist um +150.000km zu halten wenn man nicht der obligatorische Vertreter ist. Das sind die einzigen wo der AGR Kühler länger hält oder zumindest die Chance dazu hat.

        Und ich hab locker… 100 Stück in den letzten 5 Jahren gewechselt. Und dann hab ich ja noch Kollegen die auch das gleiche machen.

        Also Autos mit AGR NACH dem Dieselskandal oder mit Legaler Software die wirklich die Abgase Reinigt sind für mich unkaufbar was den Wartungsaufwand angeht. Würde ich unter Vorgehaltener Waffe ein Verbrenner kaufen dann nur ein Benziner und nur vor BJ ca. 2015. Alles danach ist ein wandelndes Chemielabor was die Abgase in der Tat reinigt solange alles im Neuwertigen oder zumindest Fehlerfreien Zustand ist. Wenn was defekt ist merke ich sofort wenn einer eine Abgasuntersuchung ohne Schlauch macht. Dann Fenster auf und lüften. Und sie bestehen trotzdem.

        Antworten
    • alupo meint

      25.10.2022 um 21:05

      kleiner Tip zum Bordlader weil Hitze der Tod aller Elektronik ist, egal ob Transistoren oder Kondensatoren:

      Daher möglichst nur dann wenn es wirklich sein muss (und auch da möglichst nicht im Hochsommer) die maximale Leistung des Bordladers über viele Stunden ausnutzen. Besser die Stromstärke 1-2 Ampere herunterregeln. Das kann, besonders bei „anfälligen Bordladern“, echte Wunder bewirken.

      Antworten
    • Andreas meint

      25.10.2022 um 22:30

      Viele falsche Zahlen sag ich da nur, vielleicht nochmal im ETK nachschauen.

      Antworten
    • Frank von Thun meint

      24.11.2022 um 16:05

      „Ladegerät was bei PSA gerne mal kaputt geht“
      Merkwürdig, Sollbruchstelle?
      Habe im Leben noch nie ein defektes Ladegerät gehabt, nur mal eine 6A Glassicherung.
      Auch mein Tesla lädt immer, intern, wie auch extern mit 230V.

      Antworten
  6. Jürgen W. meint

    25.10.2022 um 11:51

    Sie „glauben“ und sie „befürchten“, denn sie wissen nichts. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Seit 2 Jahren fahre ich BEV und die einzigen Werkstattkosten bisher waren für die Einlagerung der Winterreifen (50 €). That’s all.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      25.10.2022 um 12:01

      @Jürgen W. aha also KEIN Unterschied zum Verbrenner.
      Was würde es MEHR kosten wenn am Scheller oder Unterboden eine kleine Beule vorhanden ist?

      RICHTIG: beim Eauto wirds hier sauteuer !

      Antworten
      • Kokopelli meint

        25.10.2022 um 12:14

        @Maik
        Soso, bei deiner alten Dieselmöhre ist also nicht alle 15.000 km oder 2 Jahre ein Ölwechsel mit den entsprechenden Filtern (Luft-/Ölfilter) fällig?
        Ich glaube das ist ein ziemlicher Unterschied zum Elektroauto…

        Und eine kleine Beule am Scheller? Ich gehe davon aus, du meinst den Schweller. Wird wohl ähnlich leicht ausgebeult wie beim Verbrenner, es sei denn es ist ein i3 mit Carbonkarosse…

        Antworten
        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.10.2022 um 13:11

          Den meisten Leuten wird es bei den Kosten eher um die längerfristigen schwer kalkulierbaren Kosten gehen, wenn man ein Fahrzeug lange nutzen möchte. Jene, die alle 2 Jahre ihre Sänfte wechseln, haben im Regelfall nicht viel zu erwarten.

        • MAik Müller meint

          25.10.2022 um 13:48

          @Kokopelli du meinst also es ist nicht teuer wenn am AKKUKASTEN was ist? :) :)

          Ansonsten wechsle ich JEDES Jahr für 40€ Öl und Filter damit ich noch länger wie 20 Jahre und 270000km fahren kann.

          ACHTUNG für Leasingangeber ändert sich nichts. 3 Jahre machen die Autos immer :)

          Über 90% kaufen sich heute KEINE Eauto um es 10-15 Jahre zu fahren.
          Viel zu unsicher in Bezug auf Kosten (neue Modelle, Akkurisiko).

        • Kokopelli meint

          25.10.2022 um 15:27

          @Maik
          Du hast etwas von kleiner Beule im Schweller geschrieben. Der Akkukasten liegt immer noch hinter dem Schweller und die Entfernung einer „kleinen“ Beule wird das genauso teuer wie bei der Verbrennermöhre.
          Bei einem Seitenaufprall mit massiver Verformung sieht das wohl anders aus, aber wer repariert schon ein Fahrzeug nach einem starken Seitenaufprall.
          Aber es ist schön, dass du so konstruierte Fälle heranziehst.
          Meine Fahrzeuge hatten noch nie eine Beule im Schweller oder gar im Unterboden…

          Toll, dass du jedes Jahr das Öl wechselst, dadurch fährt deine Ibizamöhre nicht besser, wird aber länger halten…

          Wir werden sehen wie sich die Reparaturkosten entwickeln, bald gibt es die ersten Model S die nicht in einer Vorserie vom Band gepurzelt sind, mit mehr als 10 Jahren. So haltbar wie bislang die Akkus sind, mache ich mir da keine Sorge…
          Und trotzdem hätte ich keine Lust mehr auf ein 20 Jahre altes Auto, die Studentenzeiten sind bei mir glücklicherweise vorbei.

      • ElArmando meint

        25.10.2022 um 12:17

        @MAik Müller

        Mein E-Up aus 2015 hatte bis jetzt nur Querlenkerbuchsen vorne für 120 €. Seit dem nur Reifen mit jetzt 113k Km

        Antworten
        • MAik Müller meint

          25.10.2022 um 13:51

          @ElArmando mein Ibiza hat nur das Fahrwerk und zusäzlich einen Kühler bekommen. Aber das nach 20 Jahren und 270000km.
          Soweit wird der E-UP NIEMALS kommen können.
          Was wird wohl so ein Akku später kosten für ein Auto welches nicht mehr hergestellt wird und es nur eine Handvoll gibt?

          Und JA der Akku ALTERT siehe die Teslas aus 2012!

        • Kokopelli meint

          25.10.2022 um 16:22

          Was für eine Binsenweisheit, der Akku altert. Ja, das tut er, ab dem Tag der Herstellung…Und wir werden sehen, wie lange die Akkus halten. Ich bin sicher, dass sie eine lange Lebensdauer haben werden, Björn Nyland hat ja schon einige alte eGolfs gefahren und die hatten kaum Degradation.

          Auch deine Dieselmöhre altert und es gibt genügend Besitzer, die nicht so viel Glück mit ihrem Pumpe Düse Nähmaschinenmotörchen hatten und die eben keine 200.000 km und 20 Jahre gehalten haben. Einfach mal in die Foren schauen.

        • OMG meint

          26.10.2022 um 07:26

          @MAik Müller
          Glückwunsch, daß dein Diesel so toll und lange hält.
          Ich hatte da mit meinem Toyota Avensis D-CAT weniger Glück:
          -> Motorschaden (Zylinderkopfdichtung) nach 160.000km
          -> Nochmal Motorschaden (Zylinderkopfdichtung) nach 220.000km
          -> mehrere Male 5. Einspritzdüse verrußt
          -> mind. einmal jährlich Abgasrückführungsventil säubern
          -> 1 mal Abgasrückführungsventil defekt
          -> 4 mal Kühlwasserpumpe defekt
          -> 1 mal Einspritzpumpe defekt
          -> 1 mal Turbo defekt
          30.000km im Jahr und unendlich viele Ölwechsel, trotzdem hab ich 400.000km damit durchgehalten.

          Dann wechselte ich zu Tesla. Die oben aufgeführten Teile können bei dem gar nicht kaputt gehen. Bisher 3 Jahre / 35.000km, Wartungskosten 0€

          Egal was mein Tesla noch kosten wird, von Diesel bin ich endgültig geheilt!
          Nicht nur die Umwelt wird es mir danken, denke ich ;-)

        • Tesla-Fan meint

          26.10.2022 um 16:34

          OMG, dafür ein 👍

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      25.10.2022 um 13:06

      „Sie „glauben“ … denn sie wissen nichts. Mehr fällt mir dazu nicht ein.“

      Kann man auch auf das Thema E-Auto übertragen und den angeblich geringeren Kosten bei Werkstatt und Wartung. Mag ja alles bei einem jungen Fahrzeug stimmen, aber wie schaut es bei Fahrzeugen > 10 Jahren aus? Aufgrund des höheren Gewichtes durch Batterien erwarte ich bei älteren Fahrzeugen schon, dass da öfter mal etwas beim Thema Querlenker, Stoßdämpfer, Lager & Co. auftreten wird. Bei Batterien gibt es noch nicht wirklich verlässliche Langzeiterfahrungen, außer jene welche die Leute mit ihren Smartphones und Notebooks haben. Von daher sind Befürchtungen nicht verwunderlich.

      Antworten
      • Emilia meint

        25.10.2022 um 13:34

        „OnlyAFoolUsesGoogleAndroid“, absolutes nichtswissen trifft leider vollumfänglich auf dich zu, trotzdem plapperst du verwirrten und bestätigt falschen Unsinn. Eine sehr peinliche blamage für dich. :)
        „aber wie schaut es bei Fahrzeugen > 10 Jahren aus?“ – ziemlich gut, wie die bereits verfügbaren Erfahrungsberichte zeigen. die meiisten verbrennerautos sind nach 10 jahren bekanntlich schon schrott. aber offensichtlich hast du dich nicht informiert und bist deswegen so extrem ahnungslos. ;)
        „Aufgrund des höheren Gewichtes durch Batterien … dass da öfter mal etwas beim Thema Querlenker, Stoßdämpfer, Lager & Co. auftreten wird.“ – man erkennt seeehr deutlich, dass du rein gar nichts von technik verstehst. wieso sollte da „eher was auftreten“? das wird doch entsprechend dimensioniert.
        „Bei Batterien gibt es noch nicht wirklich verlässliche Langzeiterfahrungen“ – doch, gibts. durchwegs postitive.
        „Von daher sind Befürchtungen nicht verwunderlich.“ – der einzige grund für diese „Befürchtungen“ sind bekanntlich technische inkompetentz und allgemeine Ahnungslosigkeit. dein Posting beweist das ja auch seeeeehr deutlich. :)

        Antworten
        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.10.2022 um 14:34

          Erst einmal danke für die vielen Blumen und Nettigkeiten. Ich weiß gar nicht, ob ich so viele Vasen habe.

          „ziemlich gut, wie die bereits verfügbaren Erfahrungsberichte zeigen. die meiisten verbrennerautos sind nach 10 jahren bekanntlich schon schrott. aber offensichtlich hast du dich nicht informiert und bist deswegen so extrem ahnungslos. ;)“
          Du kannst mir gern Statistiken liefern. Wo liegt denn das Durchschnittsalter von Elektroautos? Wann sind denn hier die meisten Schrott? Haben E-Autos schon das Durchschnittsalter von Verbrennern erreicht, dass man da sinnvolle Vergleich anstellen kann? Ich habe vielleicht zu viele Videos von Ove Kröger, Tesla Alex und Co. gesehen. Aber auch die Aussage von McGybrush spricht nicht gerade gegen Argwohn.

          „„Bei Batterien gibt es noch nicht wirklich verlässliche Langzeiterfahrungen“ – doch, gibts. durchwegs postitive.“
          Generell oder du persönlich? Kennst du die Bedeutung des Wortes „durchweg“? Es heißt gänzlich, ausnahmslos. Schon einige wenige negative Erfahrungen, die es ja gibt, machen das Wort obsolet. Ich habe mich zudem bewusst auf das Thema Smartphone und Notebook bezogen und die Langzeiterfahrungen der Nutzer gemeint, um hier keinen auf den Schlips zu treten, weil ich keine Statistiken zum Thema Autoakku im Hinterkopf habe. Kannst du aber gern nachliefern.

          „der einzige grund für diese „Befürchtungen“ sind bekanntlich technische inkompetentz und allgemeine Ahnungslosigkeit.“
          Genau und für dich ist jeder der scheinbar nicht studiert hat ein Idiot. Die Befürchtungen sind da und ich habe versucht die Gründe darzulegen.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.10.2022 um 14:44

          Erst einmal danke für die vielen Blumen und Nettigkeiten. Ich weiß gar nicht, ob ich so viele Vasen habe.

          „„Aufgrund des höheren Gewichtes durch Batterien … dass da öfter mal etwas beim Thema Querlenker, Stoßdämpfer, Lager & Co. auftreten wird.“ – man erkennt seeehr deutlich, dass du rein gar nichts von technik verstehst. wieso sollte da „eher was auftreten“? das wird doch entsprechend dimensioniert.“

          Ich schrieb von meinen Erwartungen, die sich auf meinen Erfahrungen begründen. Das „ich“ hast du schön rausgelöscht. Wenn du mir eine vernünftige technische Erklärung liefern kannst, die dagegenspricht, dann her damit, statt mich durch die Bank weg zu beleidigen.
          Bei leichten Fahrzeugen war ich noch nie wegen Querlenker in der Werkstatt. Bei schwereren Premiumfahrzeugen dagegen schon und auch bei Arbeitskollegen. Hab das auf höhere ungefederte Massen geschoben, die bei schweren Fahrzeugen von der Logik her größer sein sollten. Hier gibt es doch sicher genug Schrauber die da Erfahrungen haben.

          Der Rest hängt in der Freischaltung.

        • Klaus Dieter meint

          25.10.2022 um 16:13

          42% aller zugelassenen Fahrzeuge in Deutschland sind älter als 10 Jahre.
          Das Durchschnittsalter beträgt schon 10,1 Jahre.
          Nach deiner Behauptung wären demnach 20 Mio Fahrzeuge Schrott!

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.10.2022 um 17:15

          @Emilia: Hier mal was zum Thema „wieso sollte da „eher was auftreten“? das wird doch entsprechend dimensioniert.“

          Bei Instadriver Zoe Querlenker findest du: „Die Zoe sei generell ein relativ robustes Auto aber die Vorderachse wurde vom Verbrenner Renault Scenic Phase 2 übernommen. Der hat zwar in etwa dasselbe Gewicht, aber ein weitaus schwächeres Anfahrdrehmoment als der Elektro-Zoe und darum gibt es regelmäßig Probleme mit den Traggelenken an der Vorderachse.
          Die Hinterachse ist eine Verbundlenkerachse und vom Renault Clio übernommen.“

          Die Realität sieht halt so aus, dass alle Hersteller zig Modelle haben und versuchen möglichst viele gleiche Teile zu nutzen.

          Laut https://www.electrive.net bringt die Firma „meyle“ kommendes Jahr ein Querlenker Ersatzteil für Tesla Model 3 und Y auf den Markt. Machen die bestimmt, weil die Teile so lange halten und da überhaupt kein Ersatzteilgeschäft zu machen ist. Alles aus Nächstenliebe.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.10.2022 um 17:23

          @Emilia: Hier mal was zum Thema „wieso sollte da „eher was auftreten“? das wird doch entsprechend dimensioniert.“

          Bei Instadriver „Zoe Querlenker“ findest du: „Die Zoe sei generell ein relativ robustes Auto aber die Vorderachse wurde vom Verbrenner Renault Scenic Phase 2 übernommen. Der hat zwar in etwa dasselbe Gewicht, aber ein weitaus schwächeres Anfahrdrehmoment als der Elektro-Zoe und darum gibt es regelmäßig Probleme mit den Traggelenken an der Vorderachse.
          Die Hinterachse ist eine Verbundlenkerachse und vom Renault Clio übernommen.“

          Die Realität sieht halt so aus, dass alle Hersteller zig Modelle haben und versuchen möglichst viele gleiche Teile zu nutzen.

          Laut „electrive“ bringt die Firma „meyle“ kommendes Jahr ein Querlenker Ersatzteil für Tesla Model 3 und Y auf den Markt. Machen die bestimmt, weil die Teile so lange halten und da überhaupt kein Ersatzteilgeschäft zu machen ist. Alles aus Nächstenliebe.

          Nun warte ich auf deine Erläuterung, um alle technisch extrem inkompetenten Ahnungslosen und Uninformierten wie mich mit Wissen zu füttern.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        25.10.2022 um 14:20

        Habe vor über 20 Jahren im Ersatzteilgeschäft bei Mercedes gearbeitet. Rate mal, wovon wir bestens gelebt haben: Richtig, von dem gigantischen Tteilebedarf der Verbrenner. Bremsen, Motoren, Getriebe, Auspuffanlagen um nur die großen Einheiten zu benennen. Und natürlich die gesamte Pallette der Innereien der Aggregate.
        Dieses Thema kenne ich von meinen Zoes gar nicht.

        Antworten
        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.10.2022 um 15:04

          Große Einheiten, weil räumlich groß, vom Umsatzvolumen her oder zahlenmäßig? Die Frage ist halt, ob du bei Mercedes auch alles mitbekommen hast was unter dem Radar läuft. Bei Motoren und Getrieben wird es kaum Drittanbieter geben und würde ich auch nicht nehmen. Bei vielen Teilen gibt es aber auch Lizenz- oder Dritthersteller, die gern verbaut werden, wenn Qualität und Preis passen. Autoteilepartner24 wäre so eine Quelle mit Statistik. Lässt man mal die logischerweise durch das Funktionsprinzip am häufigsten gewechselten Teile der Bremsanlage weg. Kommen nach Kraftstoffpumpe und Luftfilter erst einmal Stoßdämpfer, Radaufhängung, Gelenksätze und Lenkerarm als Top Ersatzteile.

          Was kennst du denn von deinen Zoes so an Problemen oder Ersatzteilbedarf?

        • Robert meint

          25.10.2022 um 16:17

          Selektive Wahrnehmung. Wer in der Ersatzteilbranche arbeitet kennt ja nichts anderes. Ist wie bei einem Polizisten, der sieht auch nur Verbrecher und Verkehrssünder.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          25.10.2022 um 18:29

          @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid:
          „Räumlich groß“ ist doch gar kein Kriterium in diesem Zusammenhang.
          Teile von Drittanbietern werden erst späteren im Autoleben wettbewerbsrelevant. Die MB-Kunden sind überwiegend Markentreu und fahren zum Service in die MB-Niederlassungen; diese kaufen natürlich direkt bei MB, damals waren sie dazu verpflichtet.
          Damals gab es für die Kalkulation eine einfache Rechnung: man nahm den Serieneinkaufspreis und multiplizierte diesen mit dem Faktor 3; da blieb schon ordentlich was hängen. Später wurden die Faktoren wesentlich differenzierter ausgearbeitet und lagen in der Regel über 3.

          @ Robert:
          Schau dir mal deine eigene selektive Wahrnehmung an und google „GLC Germersheim“, dann erkennst du vielleicht von welcher Dimension wir hier reden. Und das ist nur das Zentrallager in Deutschland, darunter hängen dann noch die verschiedenen Regionalversorgungsläger.
          Und lies mal meinen Text richtig: da steht die Vergangenheitsform: „habe gearbeitet“. Danach arbeitete ich noch in 4 anderen Branchen. Es erstaunt mich immer wieder, wie Menschen mit doch relativ einfachen Weltbildern so im Leben zurechtkommen: „Ist wie bei einem Polizisten, der sieht auch nur Verbrecher und Verkehrssünder.“ Wow !

        • Robert meint

          26.10.2022 um 11:07

          @Pferd..
          Google du mal ‚ Tesla Logistik Zentrum Giengen“ , 25.000qm nur für Ersatzteile, und soll noch erweitert werden.
          Ich hoffe dein Weltbild kommt dadurch nicht ins Wanken.

    • Andreas meint

      25.10.2022 um 22:32

      oh wow, ein Neuwagen ohne Werkstattkosten, krass.

      Und wenn man ihn als jungen Gebrauchten kauft und 10 Jahre lang fährt?

      Antworten
  7. OpaTesla meint

    25.10.2022 um 11:13

    Wichtig ist:
    Mit jeder Studie und Umfrage die Angst schüren.
    Jetzt haben die Lobbyisten schon ganze Arbeit in Brüssel mit Euro 7 geleistet, da kann man auch sinnlose oder getriebene Umfragen starten, um die unwissende Allgemeinheit zu verunsichern.
    Andere werden kommen und sich bei diesen Bremsern in Brüssel bedanken.
    欢迎你,亲爱的中国人!

    Antworten
    • Meister Sauron meint

      25.10.2022 um 11:28

      das Coole ist ja, dass in dieser Umfrage die verunsicherte und unwissende Bevölkerung selbst dazu beiträgt, die Verunsicherung und das Unwissen zu vergrößern. So wurde eine neue „Befürchtung“ entwickelt, mit der man hofft, das Interesse an BEV wenigstens etwas zu bremsen – bis es der OEM Lobby in den Kram passt.

      Antworten
      • OpaTesla meint

        25.10.2022 um 11:46

        Jaja… man sucht sich ja schließlich aus, wen man fragt 😆.
        Schon Gerhard Polt sagte:
        Wenn ich schon so ne Umfrage zahle, dann will ich aber auch, dass es zu den entsprechenden Ergebnissen kommt…

        Antworten
    • elbflorenz meint

      25.10.2022 um 12:51

      Jaja, die „bösen“ Zhōnggóu rén … ;-)

      Antworten
  8. Meister Sauron meint

    25.10.2022 um 11:11

    Hersteller und Handel „befürchten“ übrigens das genaue Gegenteil: dass die Einnahme im Bereich Teile und Service um mindestens 50-60% zusammenschnurren. Was stimmt wohl? Folge dem Geld…

    Antworten
    • MAik Müller meint

      25.10.2022 um 11:25

      @Meister Sauron RICHTIG. Deshalb werden Reparaturen seltener aber teuer :)

      Antworten
      • Meister Sauron meint

        25.10.2022 um 11:31

        nö, sie werden seltener. Punkt. Betreiber von BEV-Flotten, die das mitunter schon viele Jahre machen, wissen das genau. Dass einzelne Autohäuser versuchen, die Stundenverrechnungssätze anzupassen, um die Lücke zu „kompensieren“ wird wohl langfristig keinen Erfolg haben. Diese Akteure verschwinden einfach ;-)

        Antworten
        • OpaTesla meint

          25.10.2022 um 11:42

          Oder nach zwei Jahren einen Bremsflüssigkeitswechsel beim BEV erzwingen, siehe Hyundai…

        • Meiner_Einer meint

          25.10.2022 um 12:31

          Opa Tesla, Der Wechsel der Bremsflüssigkeit macht nach wie vor Sinn. Bremsflüssigkeit ist schließlich hygroskopisch und sicherheitsrelevant.

        • Tesla-Fan meint

          25.10.2022 um 12:59

          Starre Wechselintervalle, auch bei Bremsflüssigkeit machen keinen Sinn. Man kann den Wassergehalt mit einem einfachen Tester (15€ bei Amazon) messen und dann bei Bedarf wechseln.
          Und ja, es ist richtig im Behälter zu messen, denn nur dort kann das Wasser reinkommen und dementsprechend der Wassergehalt am höchsten in der gesamten Bremsanlage.

        • Klaus Dieter meint

          25.10.2022 um 17:03

          Diese 15€ Tester von Amazon sind grobe Schätzeisen, darauf würde ich mich nie verlassen. Bei Tesla kostet das Wechseln der Bremsflüssigkeit 328€, das halte ich allerdings für Wucher! In jeder freien Werkstatt wird das für 50 – 80€ erledigt, das sollte man alle 2-3 Jahre investieren, der eigenen Sicherheit zuliebe. Ich versteh auch nicht dass 50k und mehr für ein Automobil anscheinend kein Problem darstellen, aber an den paar Euros für die Sicherheit wird dann gespart, bzw. man verlässt sich auf billigste Tester aus China.

        • Tesla-Fan meint

          25.10.2022 um 18:23

          Das verlange ich auch gar nicht von dir.

          Du kannst auch eine Probe entehmen und den Siedepunkt ermitteln, ganz so wie es der norwegische TüV macht. Aber immer erst die Notwendigkeit prüfen und dann bei Bedarf wechseln, niemals nach starren Intervallen.
          Ein Sicherheitsrisiko tritt erst dann ein wenn du das möglicherwrise negative Prüfungsergebnis ignorierst.

        • Robert meint

          25.10.2022 um 22:27

          Gefährlicher Irrglaube, die Konzentration an Wasser wäre im Ausgleichsbehälter am größten. Direkt am Bremssattel gemessen ist der Siedepunkt meist 30 Grad niedriger. Einfach alle 2 Jahre die Bremsflüssigkeit wechseln, und gut ist. Damit beugt man auch teuren Korrosionsschäden im Bremssystem vor. Es geht also nicht nur um die Sicherheit, sondern auch um die Vermeidung kostspieliger Reparaturen.

        • Heinz Staller meint

          26.10.2022 um 11:16

          Die Kommentare lassen tief blicken: Dank solcher Sparbrötchen werden in Zukunft vermehrt schlecht gewarteteTesla auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen. Zu den ohnehin schon vom TÜV bemängelten Schwächen, kommt noch Wartungsstau hinzu. Keine guten Aussichten..

        • Tesla-Fan meint

          26.10.2022 um 16:41

          Keine Sorge, mein vorheriges Auto mit, deine Worte, „Wartungsstau“, ging nach 18 Jahren, knapp 300000km, mit nur einem Liegenbleiber wg. einem defekter Sensor direkt zum Verwerter.
          (So werde ich es mit dem Tesla auch handhaben, sofern ich den 18. Geburtstag von meinem Model 3 selbst noch erlebe)

        • Heinz Staller meint

          26.10.2022 um 18:31

          Warum so pessimistisch? Deinen 35. Geburtstag wirst du sicher noch erleben.

        • Tesla-Fan meint

          26.10.2022 um 21:31

          Ha, ha.. danke.
          Aber in meinem Alter plant man wirklich nicht mehr 18 Jahre im voraus.

  9. Meister Sauron meint

    25.10.2022 um 11:01

    Da fällt einem nichts mehr ein. Was hilft gegen Unwissenheit? Sollen wir mehr Schulen bauen? Angst vor zu wenig Reichweite. Angst davor, nie wieder nach Süditalien fahren zu können. Angst vor der Abhängigkeit von chinesischen Batteriezellen. Angst davor, dass das Ladenetz zu dünn ist. Angst vor galoppierendem Wertverlust. Angst vor Elektrosmog im Fahrzeug. Angst vor einem Akkubrand. Angst vor Kapazitätsverlust. Angst vor zu hohen Stromkosten. Und nun auch Angst vor höheren Servicekosten für BEV.

    Jeder einzelne Punkt rational nicht nachvollziehbar. Manchmal kommt es mir so vor, als hätte man eine Schar Kinder aus den Fängen einer Sekte befreit, und nun irren sie völlig verunsichert durch die Welt, die sie nicht kennen… Mobilität ohne Benzin und Diesel? Gotteslästerung!

    Antworten
    • MAik Müller meint

      25.10.2022 um 12:03

      @Meister Sauron was soll das?
      Kein Mensch hast Angst vorm Eauto.
      ABER vor den sehr hohen Anschaffungskosten wird den meisten Schwindlig !!!!

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      • Meister Sauron meint

        25.10.2022 um 12:16

        Einem informierten Verbraucher würde schwindlig im Anbetracht des Wertverlustes, den schon bald alle Verbrenner-Pkw ereilen wird: als technischem Auslaufprodukt ohne Nachfrage und Anschlussverwendung. Abhängig von Kraftstoffen, die zentral und teils von feindlichen Mächten hergestellt werden. Die (noch) etwas höheren Anschaffungskosten für BEV amortisieren sich durch die Einsparungen über die Produktlebenszeit sehr schnell. Aber bis zu den TCO reicht die Intelligenz der meisten Verbraucher nicht. Da gibt es ja die oben erwähnten Angst-Filter, die alles schön vernebeln…

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        • Klaus Dieter meint

          25.10.2022 um 12:49

          “ schon bald“, wann soll das sein? Mein Verbrenner PKW hat innerhalb eines Jahres 30% an Wert gewonnen, fast alle Gebraucht PKW sind in den letzten 2 Jahren ca. 20% teurer geworden, vor allem Jüngere bis 5J werden hoch gehandelt. Eine Umkehr des Trends ist nicht in Sicht.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          25.10.2022 um 16:49

          „Die (noch) etwas höheren Anschaffungskosten für BEV amortisieren sich durch die Einsparungen über die Produktlebenszeit sehr schnell.“

          Bisher nur Gebrauchte gehabt und die werden lange gefahren. Bei meiner Jahresfahrleistung kann ich bei der aktuellen Preisdifferenz von Verbrenner und adäquatem E-Fahrzeug 13 bis 15 Jahre Kraftstoff kaufen. „Sehr schnell“ sieht bei mir anders aus. Der TCO ist halt stark von den persönlichen Bedürfnissen und Lebensumständen abhängig. Wo lang fährst du dein Fahrzeug im Schnitt, bevor ein neues kommt? Hast du PV? Eigenheim?

      • Futureman meint

        25.10.2022 um 13:08

        Nach über 60.000km elektrisch kann ich nur sagen, das ich noch nie so günstig Auto gefahren bin.
        Und die Kinder drehen sich inzwischen bei jedem Diesel der vorbei fährt um und fragen, ob der kaputt ist weil der so laut ist und so stinkt.
        Die Veränderung wächst sich also zur Not raus….

        Antworten
    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      25.10.2022 um 12:07

      Ja, viele Deutsche lieben ihre Angst; je mehr Angst, umso besser. Selbstbewußte Eigenverantwortung: Fehlanzeige.

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