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Opel stellt „High-Performance-SUV“ Grandland GSe vor

26.10.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

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Bilder: Opel

Nach der Ankündigung von Astra GSe und Astra Sports Tourer GSe stellt Opel mit dem Grandland GSe das nächste Modell seiner neuen elektrifizierten Submarke vor. GSe steht dabei für „Grand Sport electric“.

Die Mischung aus Dynamik und griffigem elektrischen Allradantrieb soll „passionierte Fahrer“ ansprechen. „Der neue Opel Grandland GSe ist außerordentlich dynamisch, leistungsstark und stylish. Wir sind uns sicher, dass er Kunden anziehen wird, die nicht nur ein elektrifiziertes SUV fahren wollen, sondern eines mit noch sportlicherem Antrieb“, so Opel-Chef Florian Huettl.

Der Grandland GSe bündelt die Kraft aus einem Turbobenziner mit 1,6 Liter Hubraum und zwei Elektromotoren – einem an jeder Achse. So entsteht eine Systemleistung von 221 kW/300 PS. Der Plug-in-Hybrid-Antrieb mache den Grandland GSe zu einem „starken Sportler mit permanentem elektrischen Allradantrieb samt exzellenter Traktion“ und sorge für klassenbeste Beschleunigungswerte aus dem Stand, heißt es. Der GSe beschleunigt in 6,1 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 235 km/h. Der Kraftstoffverbrauch wird gemäß WLTP mit 1,3 l/100 km angegeben, die CO2-Emission mit 31-29 g/km.

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Für die bessere Dynamik des Grandland GSe ist wie bei den Astra-GSe-Modellen vor allem die Abstimmung von Fahrwerk und Lenkung verantwortlich. Mit McPherson-Federbeinen an der Vorderachse und einer Mehrlenkerachse hinten ausgestattet, kommen beim sportlichsten Opel-SUV straffere Federn und Dämpfer mit KONI-FSD-Technologie (Frequency Selective Damping) zum Einsatz. Dies ermöglicht je nach Situation eine unterschiedliche Dämpfungscharakteristik für Handling und Komfort. Der Grandland GSe reagiere unmittelbar und direkt auf jeglichen Befehl des Fahrers und bleibe dabei stabil beim Bremsen, in Kurven sowie bei hohen Geschwindigkeiten auf der Autobahn, wirbt Opel.

Zum charakteristischen GSe-Styling gehören vom Elektro-Konzept Manta GSe inspirierte 19-Zoll-Leichtmetallräder, ein spezieller Heckdiffusor und ein GSe-Schriftzug an der Heckklappe. Als weiteres Unterscheidungsmerkmal ziert den Grandland GSe auf Wunsch eine schwarze Motorhaube. Im Innenraum können es sich Fahrer und Beifahrer auf GSe-Performance-Sitzen in Alcantara-Ausstattung bequem machen.

Den Starttermin und den Preis des Grandland GSe nennt Opel noch nicht. Regulär ausgestattet kostet das SUV mit Plug-in-Hybridantrieb ab 45.695 Euro.

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Via: Opel
Tags: Opel Grandland, Opel Grandland GSeUnternehmen: Opel
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ahmad meint

    28.10.2022 um 18:20

    Opel stell so viele Modelle vor aber wie ist es mit Lieferung? Ich warte sein einen Jahr auf mein bestelltes Auto. Was bringt neue Modelle wenn es mehr als ein Jahr dauert bis es kommt. Nach dem Lieferung ist es wieder ein veraltetes Modell.

  2. alupo meint

    26.10.2022 um 18:08

    Noch ein Hybrid und vorne ein dazu passendes Schrankwanddesign. Nur die Windschutzscheibe ist, wohl der besseren Sicht wegen ;-), abgeflacht.

    Naja, den Realverbrauch werden die Käufer erst nach dem Kauf spüren. Ich gönne den ölproduzierenden Ländern ihren märchenhaften Gewinn, auch wenn sie damit die Klimakatastrophe herbeiführen. Aber die Dummheit der Menschen ist eben unendlich. Das hat schon Albert Einstein feststellen müssen und dies hat sich bis heute nicht verbessert. Ich denke, es hat sich eher noch verschlimmert (PISA-Studie).

    • MAik Müller meint

      28.10.2022 um 08:27

      @alupo mehr Menschen = mehr Dummheit :)

  3. OpaTesla meint

    26.10.2022 um 09:21

    „High-Performance-SUV“ …WLTP mit 1,3 l/100 km…

    toll, ein Peugeot mit Opel-Logo und real eher 6,5l Verbrauch. Dafür mit E-Kennzeichen.
    Gott sei Dank ist der PHEV-Spuk und Verbrauchsbetrug bald vorbei…

    • MAik Müller meint

      26.10.2022 um 09:54

      @OpaTesla das ist unmöglich!!!!!!!!
      Die Akkufabriken sind FRÜHESTENS 2027 fertig.
      Bis dahin werden MASSENHAFT Verbrenner verkauft.

      • Tom meint

        26.10.2022 um 10:41

        Ja und?

        • GrußausSachsen meint

          26.10.2022 um 11:20

          ALLES ist möglich. ÜMMA!!!

      • OpaTesla meint

        26.10.2022 um 10:49

        @MAik
        Troll nicht so rum…

        Die auslaufende Förderung wird schon dafür sorgen, dass der Hype um die Zahnbürstenmotor-Vehikel mit Phantasie-Verbrauchswerten bald aufhört…

        • MAik Müller meint

          26.10.2022 um 11:19

          @OpaTesla ???

          Was erzählst du für UNFUG!
          Über 80% der Neuwagenkäufen MÜSSEN einen Verbrenner kaufen.
          Das werden also über viele Jahre noch Hybride sein MÜSSEN.

          Alternativ zeige uns die FERTIGEN Akkufabriken.
          Das wird dir NCIHT gelingen.

        • Tom meint

          26.10.2022 um 12:29

          @ Maik
          Bla Bla Bla immer das SELBE, Intressiert KEINEN, es geht hier um einen Opel Grandland und nicht um irgendwelche Akkufabiken und wer einen Verbrenner kaufen MUSS…
          Ich glaube langsam sie sind ein Bot der unter jeden Kommentar inhaltlich immer das selbe schreibt…

        • MAik Müller meint

          26.10.2022 um 13:17

          @Tom Aha . Also Faktenresistent.
          JA immer das Gleiche:

          —————– Es fehlen die Akkufabriken. ——————

          Das rumgelaber von Eautos für alle geht ohne Akkus NICHT :) :)

        • Kokopelli meint

          26.10.2022 um 14:04

          @Maik
          In diesem Artikel geht es um den Opel Grandland Hybrid und nicht um Akkufabriken oder das Elektroauto für alle…
          Und das ständige Wiederholen deiner Halbwahrheiten ist…nun ja…etwas seltsam…

        • MAik Müller meint

          26.10.2022 um 14:42

          @Kokopelli dann bring doch mal ZHALEN zu den geplaten Akkufabriken.

          Ich habe doch geschrieben das es Hybride noch viele Jahre geben MUSS weil die Akkus fehlen. Wo ist das Probelem?

        • Tom meint

          26.10.2022 um 15:14

          Aha, und weil es keine Akku-Fabriken gibt MUSS es Hybrid geben?
          Weil?

        • MAik Müller meint

          26.10.2022 um 15:59

          @Tom du hast also verstanden das es KEINE Eautos in der Menge die nächsten Jahren geben kann. Gut.

          Trotzdem werden die nächsten Jahre weiter Autos verkauft. Das verstehts du auch :)
          Übrig bleiben reine Verbrenner und Hybride.
          Welches von beiden ist dir lieber?

        • Kokopelli meint

          26.10.2022 um 19:37

          @Maik
          Was bringt es Zahlen zu geplanten Akkufabriken zu bringen? Es ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal, und ich werde für dich sicher keine Marktanalyse durchführen. Es werden Kapazitäten geschaffen und das ist was zählt.

          Aber du solltest aus meiner Sicht mal deine überhebliche Art mit der du deine Ansicht als die einzig richtige Wahrheit kommunizierst vielleicht mal überdenken. Übrigens hat Tom dir eine Frage gestellt, aber das hast du natürlich überlesen und dich wie ein Oberlehrer hingestellt.

      • Futureman meint

        26.10.2022 um 14:02

        Die Akku- Hersteller die es ernst meinen werden schon genügend Kapazitäten aufbauen. Den derzeitigen Weltmarktführer kannte vor 3 Jahren noch niemand. Wenn man will, kann es schnell gehen. Zum Glück wollen einige und reden über Vervielfachung der Produktion. Leider nicht in Deutschland

        • MAik Müller meint

          26.10.2022 um 16:38

          @Futureman wie Bitte?
          Es gibt auf AJHRE nicht genug Akkukapazitäten. Wo leben Sie?
          Von welchem Weltmarktführer reden Sie?
          Eigentlich gibt es die großen Akkuhersteller alle seit min. den 90er!

        • Jeff Healey meint

          26.10.2022 um 22:30

          Alleine im Opel-Werk Kaiserslautern werden zukünftig Hunderttausende Akkus pro Jahr hergestellt., für Stellantis und Mercedes Benz-Fahrzeuge.
          Nicht immer so schwarz sehen.

        • Kokopelli meint

          27.10.2022 um 11:52

          @Maik
          Soviel Arroganz kann es doch gar nicht geben…Der aktuelle Weltmarktführer CATL wurde erst 2011 gegründet. Hör mal auf so überheblich daher zu reden.

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