Opel hat den als Reminiszenz an das Kultmodell Manta von 1970 entworfenen Manta GSe ElektroMOD enthüllt. Während das 1988 ausgelaufene Serienmodell mit einem Benzinmotor fuhr, verbinde der neue Manta GSe ElektroMOD mit reinem Batterie-Antrieb das Beste aus zwei Welten: „den klassischen Auftritt einer Stilikone kombiniert mit modernster Technologie für einen nachhaltigen Einsatz – auch weit abseits einer Oldtimer-Rallye“, so die Rüsselsheimer.
Der Manta GSe ElektroMOD nimmt den Trend auf, klassische Autos mit modernen Technologien und neuem Design in sogenannte RestoMods zu verwandeln. Der elektrische Manta ist laut Opel sportlich wie ein GSe. Der Vierzylinder-Verbrenner unter der Fronthaube wurde durch einen Elektromotor mit 108 kW/147 PS Leistung ersetzt. Das „e“ in GSe steht nun für Elektrifizierung statt Einspritzung.
Der neue GSe ist der stärkste Manta A, den Opel ab Werk je gebaut hat. 1974 und 1975 war der Manta GT/E das kräftigste Modell der ersten Generation mit 77 kW/105 PS. Beim 2021er Elektro-Manta steht dem Fahrer zudem aus dem Stand ein Drehmoment von 255 Newtonmeter zur Verfügung. Der Pilot hat die Wahl, ob er das originale Viergang-Getriebe per Hand schalten möchte oder den vierten Gang einlegt und dann automatisch fährt. Die Kraft wird stets an die Hinterräder geleitet.
Die Lithium-Ionen-Batterie des Manta GSe ElektroMOD verfügt über eine Kapazität von 31 kWh und erlaubt damit den Entwicklern nach eine Reichweite von rund 200 Kilometern. Wie bei einem serienmäßigen Opel Corsa-e oder Opel Mokka-e kann auch der Manta GSe Bremsenergie zurückgewinnen und in der Batterie speichern. Das Aufladen erfolgt über ein 9-kW-Bordladegerät für ein- und dreiphasigen Wechselstrom in knapp vier Stunden.
Optisch setzt der Manta GSe ElektroMOD auf das neue Opel-Gesicht. Dazu die Designer: „Stand der Manta A schon für den Opel-Vizor von Mokka und Crossland Pate, so trägt der ElektroMOD nun über die gesamte Fahrzeugbreite selbst den Opel Pixel-Vizor.“ Über diesen LED-Screen kann der Manta GSe mit seiner Umwelt kommunizieren. „My German heart has been ELEKTRified“, läuft als Schriftzug über die neue Front. „I am on a zero e-mission“, erklärt der GSe und zeigt im nächsten Moment die Silhouette eines Manta-Rochens, der über den Pixel-Vizor gleitet. Die LED-Technologie arbeitet darüber hinaus in den integrierten Tagfahrlichtern, den Hauptscheinwerfern sowie den dreidimensional gestalteten Rückleuchten.
Der neongelbe Lack korrespondiert mit der gerade erneuerten Corporate Identity von Opel und umrahmt die schwarze Motorhaube. In den Radhäusern stecken jetzt extra designte 17-Zoll-Aluminiumräder mit Reifen der Dimensionen 195/40 R 17 an der Vorder- und 205/40 R 17 an der Hinterachse. Auf dem Kofferraum steht „Manta“ in der neuen Opel-Schrift. Die verchromten Stoßstangen des Originals sind verschwunden, wie schon zu damaliger Zeit bei vielen Tuning- und Rennfahrzeugen.
Im Innenraum des Manta GSe ElektroMOD hat aktuelle Digitaltechnik Einzug gehalten. Statt auf klassische Rundinstrumente blickt der Fahrer jetzt auf ein breites Opel-„PurePanel“ wie bereits beim neuen Mokka in Serie. Zwei integrierte, fahrerorientierte Displays mit 12 und 10 Zoll zeigen Informationen wie Ladezustand und Reichweite. Die Musik kommt von einer Bluetooth-Box der Verstärker-Marke Marshall. Die Sportsitze des Manta GSe ElektroMOD mit ihrer zentralen gelben Dekorlinie sind einst für den Opel Adam S entwickelt worden. Der Fahrer nimmt hinter einem von Opel überarbeiteten Petri-Dreispeichen-Lenkrad Platz.
Die weitere Zukunft des Manta GSe ElektroMOD bleibt abzuwarten. Opel-Chef Michael Lohscheller erwägt ein Comeback des Klassikers als Elektroauto. Das Feedback auf erste Teaser des RestoMods sei „überwältigend“ gewesen, sagte er im Gespräch mit Business Insider. „Deutschland scheint auf den Manta zu warten.“ Die Marktforschung des Unternehmens werde mit Sicherheit eine potenzielle Serienversion durchspielen. „Und dann werden wir die Frage beantworten: Neuer Manta, ja oder nein?“
Der Diktator meint
Opel: viel Marketing mit Models und Heidi „Kreisch“ Klum aber wenig Technik(-innovation). Welches Opel Modell setzt sich technisch oder innovativ an die Spitze? Keines. Alles Brot- und Butterautos.
Das ist wie das Essen von vorgestern aufzuwärmen und auf einen sauberen schickeren Teller zu präsentieren.
Opel kann weder top Elektroantrieb, noch top Akku, noch top Elektronik/Infotainment.
Es ist sehr schade, daß Opel meint mit hippen Models mangelnde Innovationskraft zu kaschieren.
Ein Auto von einer Blenderautomarke werde ich mir nicht zulegen. Es wäre an der Zeit ein paar Ingenieure einzustellen anstatt das Geld für Heidi und Konsorten zu verbrennen.
Speedster meint
…dabei war/ist die Marketing-Aktion von Opel doch ein Riesen-Knaller. Ashley hat das in diesem Jahr cooool gemacht. Wie viele Mädels haben denn vorher überhaupt Opel-Fahrzeuge gekannt? Ich bin sicher, dass tausende Adams und Corsas nur auf Grund dieser Werbekampagnen verkauft wurden. Note 1 – setzen.
Brot- und Butterautos sind die Opels gewiss nicht. Bin schon viele gefahren (Kauf/Miet/Leasing) – ich war immer überrascht über das „mehr“ an Gimmicks und Funktionen die das Autofahren erleichtern – und damit meine ich nicht den Haifisch.
Das Essen von vorgestern aufwärmen machen die meisten – aber es ist doch schön Retrofahrzeuge auf den Straßen zu sehen – gut dass es keinen Diktator gibt der uns vorschreibt wie Autos aussehen müssen, wie die Haarschnittvorgabe in Nordkorea.
Und um die Innovationskraft ist es bei allen anderen Herstellern auch nicht weit her. Es gibt viele neue Forschungen und auch Ergebnisse an den Unis, z. B. Goldcap-Antriebe, Glas-/Silizium-Akkus uvm. Kein Hersteller bietet auf diesem Sektor etwas an. Nur umweltbedenkliche Lithium-Ionen-Akkus. Blendermarke? Das passt eigentlich nur bei der Marke mit dem T. Alle europäischen Hersteller können nach dem jetzigen Stand der Technik und Qualitätsanmut in der Welt locker mithalten!
Ich überlege jedenfalls ernsthaft mir ein Opel-E-Fahrzeug zuzulegen. Der Manta GSe ist zwar eine gelungen umgesetzte Idee – er wird es aber nicht sein – die Wahl fällt wohl auf den kommenden Astra mit EMP2-Technik.
Julia meint
Mein erstes Auto war ein A-Manta und ich habe ihn geliebt. Er war damals schon alt und ist mir erwartungsgemäß unter dem A… weggerostet. Dann kam auch noch der Wegfall des verbleiten Benzins und die extreme Steuererhöhung für Autos ohne Katalysator. Natürlich ist der GT noch ein bisschen geiler, aber der Manta war alltagstauglicher. Bitte baut diese wunderschöne Form wieder. Der Rochen muss leben !!
Rene meint
In vier Jahren brauche ich was neues, also her damit.
Norbert meint
Manta A ist nett , ein Opel GT AL Restomod würde ich sofort kaufen.
Peter meint
Fantastisches Auto mit Charakter! Wenn die Technik (Akkugröße = Reichweite) noch etwas gepimpt würde, wäre das Auto perfekt. Das Viergang-Getriebe ist auch eher fragwürdig. Aber sonst TOP!
Didi meint
Mein erster wahr nen Kadett 1.3 den gse würde ich so nehmen wie er da steht . Sonntags mit ne Runde machen , Opel bitte baut den . Von mir aus auch ne klein Serie !!!
T. Pietsch meint
Na das wäre doch auch was für Ford. Ein elektrischer Capri ! Oder VW ein elektrischer Scirocco !
Warum graben Autohersteller immer alten Kram aus. Gut Renault macht es mit dem R5 ja auch.
Ich möchte neue Autos. Nichts aufgewärmtes. KIA EV 6, IONIC 5, Megane E-Vision. Sowas halt.
Uwe Friebel meint
Warum die Autoindustrie Stil-Ikonen ausgräbt? Weil KIA EV 6, IONIC 5, Megane E-Vision einfach Schei… aussehen! Im Windkanal geboren und leider durch den automobilen Geburtskanal gepresst – alles optisch emotionslos (elektrisch) in Reihe geschaltet. Ideal für den 08-15 Konsumenten!
Harald S meint
Ford hat einen hyperfantastischen E-Mustang. Ein Auto das jeden Tesla abhängt, in allen Kategorien.
Ja, ein Capri wäre schön, aber nicht unbedingt nötig. Aber die Straßen wären wieder bunt und grell.
Roman Koch meint
Was rauchen oder träumen Sie eigentlich? Jedes weitere E-Auto auf der Strasse ist wichtig, aber den E-Mustang über Tesla anzusiedeln ist schon sehr weltfremd!
Pal Aver meint
Erst Kadett C City als 1. Anfängerauto, dann zu Kadett D GTE in den heißspornigen 20ern, gefolgt von Astra F als gut ausgestattetem 2.0 GSI Caravan, dann über Irmscher Vectra B V6 und Signum 2,8 turbo zu dem heutigen Insignia GSI Sportstourer… Sag ich:
Ja, Opel. Mein erstes elektrisches Fahrzeug wird ein Manta!!!
RainerLEV meint
Beeindruckende Liste mit Autos, an die man sich sehr gerne erinnert.
Für mich wär der Manta auch was – aber ich will mich von meinem roten Ampera nicht trennen. Seufz…
Dieter meint
Wow, echt HAMMER. Der Teaser vor kurzem hat mich schon überrascht, aber das? Das Ding könnte doch so sofort auf die Straße, warum wird da überlegt??
Es muss einem halt klar sein, dass man mit dem Ding nicht mit der fünfköpfigen Familie mit dem Camper in den Urlaub nach Italien fahren kann und man in punkto Fahrleistungen keinen Tesla oder Audi jagen wird. ABER der Manta sieht mega kultig aus und ich könnte mir den wirklich sofort als IONIQ-Ersatz zum täglichen pendeln vorstellen.
Wünsche noch an die Entwickler:
Gang-Schaltung raus, Akku aus Baukasten (50kWh) und CCS rein
Hoffe mal bei Opel fasst man sich ein Herz und bringt den nötigen Mut auf um das Teil in die Serie zu schicken.
Mäx meint
Ich finde die Gangschaltung ist schon ein Gimmick, was einen gewissen Reiz ausmacht.
Keine Ahnung ob das so richtig funktioniert, aber für eine schöne Spaßfahrt über kurvige Landstraßen ist so ein Schaltgetriebe schon was feines.
Wenn man möchte kann man übrigens den 4 Gang einlegen und quasi als Automatik fahren.
Größere Batterie heißt auch wieder mehr Gewicht…da bin ich skeptisch ob dann wieder der gleiche Fahrspaß erreicht wird, gerade weil nicht im Unterboden.
CCS braucht man finde ich auch nicht wirklich. Man muss sich ja überlegen was man damit macht.
Ein Ründchen drehen, Mittagessen mit Laden, vielleicht noch ein Spaziergang und dann wieder Ründchen nach Hause…da reichen 11kW doch aus.
Thrawn meint
Leider geil!!!
Bettina Monse meint
Super scharfer Schlitten, aber alltagstauglich sind 200 km Reichweite in keinster Weise. Leider wird der Guteste dann auch noch ein Vermögen kosten…. Schade, wir fuhren mit Leib und Seele einen Manta B.
M. meint
Das ist ein Einzelstück. Den kann man nicht kaufen und ganz sicher geht der nicht in Serie.
Marcel meint
Tolle Basis für einen 2Liter Turbo.
E-Autos sind und bleiben eine Totgeburt.
-keine Infrastruktur
-zu hohe Preise
-keine Zug Fähigkeiten
-keine ausreichenden Stromquellen
Und, und, und
Wenn ich ne Bohrmaschine haben möchte, geh ich in den Baumarkt.
Thrawn meint
dann kaufen Sie sich halt einen Mercedes 300 Diesel!
– braucht keine Infrastruktur, jede freie Werkstatt kann da schrauben
– niedriger Preis
– Zugfähigkeit: Fragen Sie den Metzger ihre Vertrauens. Zum ziehen des Schweineanhängers gibt es nix besseres!
– ausreichend Heizölquellen (eigener Keller)
und, und, und,..
Macht mit Schwung auch ein Loch in eine Wand!!
THeRacer meint
Danke !! Der war gut! Endlich gab‘s hier mal wieder was zu lachen. :-))
M. meint
„keine Infrastruktur“:
Einfach mal die Anzahl der Steckdosen* mit der von Zapfsäulen vergleichen, erst DANACH zählen wir mal die Ladepunkte dazu…
„Zu hohe Preise“:
Fallen ja, in den TCO heute schon billiger als ein Verbrenner
„keine Zug Fähigkeiten“:
https://www.youtube.com/watch?v=RRbgChhJFCs
„keine ausreichenden Stromquellen“:
Vielleicht mal bei Infrastruktur schauen
Und, und, und:
ja?
* nicht die in Wohnungen, natürlich
Max meint
Ja, ich will!
Mike meint
Ich kann es für Opel nur hoffen das es was wird. Die letzte große Innovation war ja eigentlich der Omega Lotus, seitdem wurde sich nur noch auf der Modellreihe Corsa und Astra in fast unzähligen Auflagen ausgeruht. Und es gab vom optischen Anspruch kein Auto mehr mit Aha Effekt und Charakter wie es zum Beispiel der Manta, Monza, Admiral, Calibra, Kadett war. Alleine die Namen hinterlassen schon Eindruck und Aufsehen. Meine Meinung jedenfalls. Ich war eigentlich immer Opel Fan aber seit der Astra J Reihe mit dem ich leider nur Technische Probleme hatte und die darauf folgenden anderen Modelle wo einem die Füße einschlafen. Bin ich zu Mercedes gewechselt, aber für eine qualitative gute Neuauflage eines Klassiker mit Stil und Charakter würde ich mein Grade mal 1 Jahr alten Benz vielleicht sogar wieder eintauschen.
Jeff Healey meint
Heiß, heißer, Opel Manta-E!!!
Sollte es wirklich wahr werden, dass Opel doch noch einmal ein volksnahes Coupé zur Serie bringt, dann schlachte ich mein Sparschwein. Es wartet gefühlt schon eine halbe Ewigkeit auf seinen Einsatz.
Jeffrey Müller meint
Da stimme ich meinem Namensvetter voll und ganz zu. Für den würde ich jeden Cent geben, natürlich wenn er nicht exorbitant teuer wäre. Einziges Manko sind die großen Felgen. Die machen den Look ein bisschen kaputt. Da gehören maximal 16 Zoll drauf und schöne dicke Reifen. So wirken die wie ein Fremdkörper wie man es vom US Tuning an Camaro und Co. kennt.
Opel braucht unbedingt ein emotionsgeladenes Auto. Schade dass ab der Mittelklasse die deutschen Premiummarken fast schon eine Monopolstellung haben. Irgendwo wünscht sich mein inneres Kind einen Diplomat zurück und Opel an der Spitze der Segmente. Schade dass die Amis und somit auch Opel ab den 80er extrem Nachließen. Davor zeigten sie der rein deutschen Konkurrenz wie Luxus geht, Jahrzehnte bevor bei uns elektrische Fensterheber, Sitzeinstellung und Variodächer erschienen, war es dort schon Gang und Gäbe.
Gunarr meint
Ich hoffe, dass Stellantis bald ein paar Modelle mit Hinterradantrieb bringt. Gerne auch mit der Manta Karosserie. Anstelle des Schaltgetriebes würde ich mir aber einen stärkeren Motor wünschen. Selbstverständlich braucht die Serienversion auch eine vernünftige Reichweite und Ladegeschwindigkeit.
Djebasch meint
Das Teil hat 220NM denke das reicht für den kleinen…
Peter W meint
Ein E-Auto mit 4-Gang-Schaltgetriebe?
Sorry, aber das ist doch grober Unfug! Für umgebaute Olttimer mag das ja noch halbwegs einen Sinn ergeben, aber für ein neues Modell? So viel Retro muss dann auch nicht sein.
Djebasch meint
Der Wagen ist der Umbau eines Original Manta A und eigentlich nur eine Studie der Azubis ;)
Die Gangschaltung wird halt drin gelassen weil ein Vollumbau sehr teuer wäre…
Konnt ja keiner ahnen das sowas in die Medien wandert…
Mehlijet meint
Cool! Es fehlt nur der Fuchsschwanz…
Olaf meint
Der Fuchsschwanz hing aber nur an den Manta B – Modellen!
Tom meint
Liebes Opel Team,
Kurz und Knapp: Baut dieses Auto!
Ich (35) fahre durch das Opel Mitarbeiter-Leasing schon mein Leben lang nur Opel, habe mir schon immer geschworen irgendwann brauch ich mal einen Manta, Zack da ist er.
Aber: Ein bißchen mehr Alltagstauglichkeit würde gut tun: Größerer Akku und CCS-Anschluss. Die Technik vom Corsa-e, den ich aktuell besitze , sollte der Manta nicht unterbieten.
Mit Einer Fensterkurbel und den ganzen Retro-Schaltern usw. kann ich super leben!
alex meint
Schick und Hässlich zugleich, aber mit diesen Technischen Daten kann man dafür nicht mehr als 20k€ aufrufen…
Das ist n Manta (soll einer sein), der muss mind 250kw haben, 400km/WLTP und 125kW ladeleistung.
Opel will es mal wieder verkacken, wie mit dem AmperaE
CaptainPicard meint
Der originale Manta hatte 40-106 kW, wieso muss der jetzt auf einmal 250 kW Minimum haben?
Florian meint
Weil das Ding auch deutlich schwerer wird. Zudem steigt bei höherer kW Leistung des Motors die Rekuuperationsleistung. Und die ist für die Reichweite von Elektroautos eben sehr wichtig. Vermutlich würden aber auch 150kW-200kW völlig ausreichen.
Tim meint
wie bitte? ein e-corsa kostet mit guter Ausstattung 33000€!
EIne Zoe ist nicht billiger
warum soll gerade DER so günstig sein, Hallo? das ist bis jetzt mit dem Honda E die geilste Elektrokarre seit 8 jahren, und komm mir jetzt bitte nicht wieder mit der absurden Leistung eines Model 3.
Der mag Leistung haben aber neben dem Opel sieht der sowas von 08/15 aus wie ne stinklangweilige Vertreterlimousine.
Ein Honda-E kauft man auch nicht wegen der Reichweite sondern der Einzigartigkeit.
Jeffrey Müller meint
Und der Opel fällt bestimmt nicht auf den ersten 200km auseinander und verliert seine Anbauteile oder besser Anklebteile. Verstehe bis heute nicht wie Tesla so eine Fangemeinde aufbauen konnte. Dass dort die Leute Drohungen an nicht Tesla Fahrer aussprechen kann ich nachvollziehen. Wer so hohl ist und für sowas einen hohen 5 stelligen Betrag ausgibt hasst auch andere Marken. Aber Technik ist halt nicht alles. Der Rest des Autos muss halt auch qualitativ sein. Sonst könnte man auch den Klassiker nehmen und einen Bierkasten motorisieren. Und der wird bestimmt länger halten als alle Tesla auf der Welt zusammen. Zudem ist die Arroganz und mangelnde Seriösität des Gründers reine Abschreckung und Gift.
Zum Manta: selbst ab 40.000 ist es okay, erstens wird er nunmal über dem Corsa positioniert und zweitens ist er selbst in der Kategorie noch erschwinglich. Natürlich mit mehr Reichweite dann, da er eine Neuentwicklung wäre und nicht nur ein Restomod des Manta A. Und was mit Alex nicht stimmt würde ich gerne wissen. Ein so kleines Auto mit 250kw (340 PS) wäre wenn als Topmodell gut. Er soll ja die Qualitäten des A bieten und sollte somit nicht zu schwer werden bei so viel Leistung braucht man wieder einen großen schweren Akku auf Kosten des Verbrauchs. Dann lieber zwischen 100 und 200 kW. Mehr als ausreichend Leistung und noch mit brauchbarer Reichweite.
Daniel meint
Ohne CCS und mit dem kleinen Akku leider ein Flop. Opel sollte sich von den positiven Reaktionen auf die Vorstellung der Studie nicht blenden lassen. Am Ende zählt Reichweite und Ladefähigkeit. Sonst eine geile Heckschleuder nach uralter Väter Sitte.
David meint
Sehe ich auch so. Das Vierganggetriebe ist ebenso Blödsinn. Warum können sie nicht einfach den Standardplot fahren? Also wie Mokka mit 50er Akku und CCS. Das wäre gut genug.
Tim meint
bis auf das hässliche Display(gefällt mir auch schon beim Mokka nicht) ein TRAUMAUTO!
Bitte Opel BAUT DEN!!!!
Rüdiger meint
Ich hatte noch nie einen Opel und fand die in den letzten 20 Jahren einfach nur langweilig. Aber seit dem neuen Mokka find ich die Marke spannend und dieser Retro-Manta setzt noch einen drauf!
Das ganze noch auf die Plattform vom neuen Mokka gepackt, mit dem 50KW/h Akku und dem 100 KW Motor und alles passt.