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Deutsche setzen im Urlaub verstärkt auf Stromer für ihre Reisen

04.11.2022 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

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Bild: BMW

Die Deutschen setzen auch im Urlaub verstärkt auf Elektro- und Hybrid-Antriebe für ihre Reisen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der eigenen Angaben nach führenden Reisesuchmaschine Kayak.

Die Suchanfragen von deutschen Reisenden nach „grünen“ Mietwagen – Hybrid- und Elektroautos – sind der Auswertung zufolge in diesem Sommer im Vergleich zu 2019 um rund 294 Prozent gestiegen. Deutschland belegt damit Platz vier im europaweiten Vergleich der Länder, die einen besonders hohen Anstieg bei der Nutzung von Kayak’s Filter für nachhaltige Fortbewegungsmittel verzeichnen. Das Ranking führen Portugal (413 %), die Niederlande (409 %) und Italien (324 %) an.

Im Ranking der Länder, aus denen bereits die meisten Suchanfragen nach Mietwagen mit Elektro- oder Hybridantrieb stammen, landet Deutschland noch auf Platz 15. Die vorderen Plätze werden aktuell belegt durch Schweden (1), Frankreich (2) und Italien (3).

„Die Deutschen achten auf ihren Reisen immer bewusster auf ihren ökologischen Fußabdruck. Das zeigt nicht nur der starke Anstieg bei den Suchanfragen nach grünen Mietwagen, sondern auch eine Umfrage, die wir unter deutschen Reisenden zu ihren Reisegewohnheiten durchgeführt haben. Rund 38 Prozent gaben an, dass nachhaltige Faktoren ihre Urlaubspläne für den Sommer 2022 ‚in hohem Maße‘ und ‚in sehr hohem Maße‘ beeinflusst haben, etwa durch die Wahl eines nachhaltigen Verkehrsmittels“, so Laure Bornet von Kayak.

Reiseziele für Stromer in Europa und Deutschland

Für den „Roadtrip Index 2022“ hat Kayak 33 Länder in Europa nach Kriterien analysiert, die für Reisen mit dem Auto besonders relevant sind. Dabei wurden auch die zehn Länder ermittelt, die sich besonders für eine nachhaltige Autoreise mit einem Elektro- oder Hybridfahrzeug eignen. Faktoren wie die Anzahl der Ladestationen, die Ladepreise für umweltfreundliche Autos, aber auch Luftverschmutzung, Verkehrsaufkommen und Anzahl der Autos wurden hierfür berücksichtigt.

Laut dem Roadtrip Index 2022 sind die Niederlande das beste Reiseziel für einen nachhaltigen Roadtrip, mit mehr E-Ladestationen pro 100 Quadratkilometer und weniger Autos pro Einwohner als bei den meisten anderen analysierten Ländern. Gefolgt von Island und Estland, die bei der Luftverschmutzung und der Überlastung der Straßen sehr gut abschneiden.

Der Roadtrip Index für Deutschland zeigt, dass sich Nordrhein-Westfalen besonders gut für eine Reise mit dem Elektro- oder Hybridfahrzeug eignet: Hier finden sich die meisten Ladestationen (15 pro 100 km²) im bundesweiten Vergleich. Baden-Württemberg landet auf Platz 2 (13 Ladestationen pro 100 km²) und die Region Hamburg und Schleswig-Holstein auf Platz 3 (11 Ladestationen pro 100 km²).

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Via: Kayak
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. JJ-DP meint

    04.11.2022 um 14:32

    Bei einem Wochenende über „Halloween“ waren auf unserem Campingplatz im Schwarzwald ein Audi e-tron sowie ein Hyundai Ionic5 auf eigener Achse mit Wohnwagen im Schlepptau angereist. Auf der Heimfahrt mit meinem TDI und Bürstner Averso Plus an der AHK hat mich ein Model S zwischen Freiburg und Karlsruhe auf der A5 locker überholt. Samt Wohnwagen und ca. 110 km/h, da ich schon so um die 100 km/h drauf hatte. Besonders beim Ausscheren zog das Tesla-Gespann ab, als gäbe es kein Morgen. Jedenfalls hat der Tesla-Fahrer so in dieser „flotten“ Gespannfahrt alle LKW und träumenden / telefonierenden PKW überholt. Und natürlich schnellere von hinten durchgelassen, durch fleißiges Einscheren jedes Mal.

    • MAik Müller meint

      07.11.2022 um 09:17

      @JJ-DP Prima die Beschleuningung. Aber mit Anhänger braucht der 40kWh und MUSS ZWINGEND nach 1:45min ANHALTEN und 20 min LADEN!!!!!!!!!
      In diesen 20 min überholst du ALLES.

      Kurz mit einem TDI fährt man 5h mit einem Tesla 6h. Die Reisezeit ist trotz 60000€ einfach LÄNGER.

      • Kokopelli meint

        07.11.2022 um 09:54

        Maik aus dem Märchenland.
        Für eine Strecke von 740 km musste mein Fahrzeug in Summe 30 Minuten laden, bei einer Gesamtfahrzeit von 7:30 h. Mit deinem Rumpel Düse Diesel bist du nicht wesentlich schneller, du wirst sicher auch ne Toilettenpause für deine Kinder machen müssen, angeblich hast du ja welche…

        • MAik Müller meint

          07.11.2022 um 10:02

          @Kokopelli Dulli!
          Mit WOHNWAGEN liegt der Verbrauch bei 40 kWh / 100km.
          Wie groß ist dein Akku? Zu klein Danke.

          740km fahren Sie OHNE Dachbox und OHNE Wohnanhänger mit einem 50000€ Auto (Vermutung das gute Modell 3) in 7:30h wenn alles passt. Alles Gut.
          Ich fahre die gleiche Strecke mit meinem 20 Jahre alten TDI LOCKER 1h schneller NEUPREIS de sTDI waren 16000€ :) :) :)

          740km fahren wir im DIESEL mit einem 120kmh im Durchschnitt.
          Also in etwas über 6h. Da ich das Modell 3 auf Abreit fahre kann ich sagen das fahrten auf Langstrecke ACHTUNG ACHTUNG deutlich länger brauchen als mit einem TDI.
          Das ist nichts neues und seit 2012 bekannt.

        • MAik Müller meint

          07.11.2022 um 10:10

          @Kokopelli Bitte nicht dumm rumlabern.
          Ich war 2019 mit dem TDI bei OVE / Rolf und dem E-Cannonball dabei!
          Das Modell 3 war echt der Hammer.
          Aber an meinem TDI kommen die bei WEITEN nicht ran. Die Fahrzeiten sind einfach viel viel länger.

        • Kokopelli meint

          07.11.2022 um 10:28

          @ Maik
          Da ist er wieder, der überhebliche solvente Bauingenör…Beschimpfungen kannst du dir sparen oder bist du erst 12?

          Dein Rumpel Düse Diesel wird immer billiger, vor kurzem waren es laut deiner Angabe noch 20.000 €. Wie man es dreht oder wendet, es ist und bleibt ein Kackfa,ss ohne aktive Sicherheit und Abgasreinigung.

          Wie schon in einem anderen Post geschrieben, für ein Model 3 hat es nicht gereicht, ich fahre etwas anderes und brauche für eine vierköpfige Familie keine bescheidene Dachbox…
          Und 120 km/h im Durchschnitt auf deutschen Autobahnen? Na klar, das möchte ich auf einer Strecke von 740 km sehen…Das ist wohl aus dem Reich der Märchen. Ich war viel, sehr viel auf deutschen Autobahnen mit einem Diesel unterwegs, aber das schafft man wirklich seltenst…

          Und deine Geschichte mit dem eCannonball glaube ich nicht, werde mal Ove fragen, Und nein, soviel länger dauert es mittlerweile nicht mehr, wie gesagt auf 740 km, dauert der Ladevorgang maximal 30 Minuten, bei 140 km/h Reisegeschwindigkeit wo es möglich ist…Natürlich ohne Anhänger…

          Aber die Diskussion mit dir ist müßig, du hast wie immer Recht, denn du bist ein toller Hecht!

        • MAik Müller meint

          07.11.2022 um 10:55

          @Kokopelli Frag OVE nach seinem Wingman der ihm zwischen Leipzig-Berlin vor einem Biltzer Vorgewarnt hat. Übrigens habe ich ein Foto von OVEs blauem Modell S beim Laden in Beelitz.

          Deine falschen Angeben zu den Fahrzeiten Unterschien kannst dir klemmen.
          Übrigens fahren wir im Winter mit Dachbox Sonntag von Leipzig ins Zillertal 4h bei 500km mit einem 125kmh Durchschnitt :)
          Gut mit einem 60000€ Modell3 würden wir 1h länger rumgurken :) :)

  2. hu.ms meint

    04.11.2022 um 12:13

    Das grösste problem wird der stau an den schnelladern wenn an ca. 10 spitzen-SA viele gleichzeitig in urlaub fahren. Welcher anbieter stellt für 10 wochenenden schnelllader auf ?
    Vermutlich nur wenn er das 5-fache für den strom verlangen kann.

    • MichaelEV meint

      04.11.2022 um 13:01

      Da gibt es schon lange einen Anbieter. Aber das hatten wir ja schon mal, nur verlorene Zeit da nochmal genauer drauf einzugehen.
      Aber nein, natürlich macht Ladeinfrastruktur und eine effiziente Ladeplanung keinen Unterschied mehr beim Autokauf. Alle Urlauber werden mit Freude Teil dieser Ladestaus…

    • Thomas meint

      04.11.2022 um 14:57

      Die meisten „Extremereignisse“ sind statistisch viel weniger signifikant als gefühlt. So weicht z.B. die durchschnittliche Fahrleistung Freitags und Sonntags nur um 10% vom Durchschnitt nach oben ab (Quelle: MiD 2008). Bei eAutos kommt hinzu, dass diese vor größeren Strecken meist vollgeladen werden. Und statistisch sind Fahrten, welche über der Reichweite von eAutos liegen, ohnehin sehr selten (ca. 1mal pro Quartal).

      Also düfte es sich eher um ein zeitlich extrem begrenztes Problem handeln, wenn überhaupt.

      • MichaelEV meint

        04.11.2022 um 15:13

        Ganz frische Daten;-)

        Meine Erfahrung als Wochenendpendler war eine andere. Freitag im Berufsverkehr der Horror (statt 4 meistens 6-7 Stunden), Sonntag meistens besser aber auch nicht komplikationsfrei. Am besten lief es immer in der Woche.
        Hier geht es aber nicht um Berufspendler, sondern um hoch korrelierte Urlaubsfahrten.
        Beispiel SuC Oberhonnefeld: Aktuell (Freitag Nachmittag -> Berufsverkehr) 3 Stalls besetzt. Im Worst Case waren ALLE 40 Ladepunkte besetzt = mehr als Faktor 10!

      • MAik Müller meint

        07.11.2022 um 09:21

        @Thomas das muss ich mal laut lachen.
        Selbstverständlich wird es Ladestaus geben in Zukunft.
        An diesen werden auch gerade frisch gekauften Eautos schuld haben. Den diese laden meist nicht mit über 300kW und blokieren so über 20-30 Minuten die Ladesäule.

        Einfach mal ein paar Jahre weiter denken und nicht von Heute mit 1% Egurken ausgehen.

  3. eBiker meint

    04.11.2022 um 11:48

    Leider total ohne irgendeine Aussage.
    Die Suchanfragen sind um 296% gestiegen? Ja und was heisst das nun?
    Wieviele waren es denn 2019? Und wieviele Leute haben dann tatsächlich ein eAuto gemietet?

  4. MAik Müller meint

    04.11.2022 um 10:27

    Genau im Urlaub mit Dachbox und einem kleinen Akku :)
    Ich beobachte das was anderes auf der Straße im Urlaub wenn überhaupt nehmen die Leute einen Tesla (ab 50000€) ohne Dachbox und fahren langsam.

    • Klaus Schürmann meint

      04.11.2022 um 10:53

      Dachzelt sogar glaube ich. Was sollte man auch von einem BMW WERBEFOTO erwarten?

    • Meiner_Einer meint

      04.11.2022 um 12:55

      Wieder mal nix verstanden… Es geht darum, dass im Urlaub ein elektrisches Mietfahrzeug gesucht wird. Es geht nicht um den Weg in den Urlaub…
      Und fahren langsam, na das können Sie im Stinker Ibiza ja sicher beurteilen.

      • MAik Müller meint

        07.11.2022 um 10:06

        @Meiner_Einer
        Ja der Stinker TDI mit 310Nm und 130 PS läuft bei 2700 U/min mit 160kmh konstant an den ganzen Emöhrchen entspannt vorbei.

        Am Urlaubsort bin ich in den Ferein heilfroh wenn ich überhaupt ein GÜNSTIGES Auto bekomme. Was da dann für ein Antrieb drin steckt ist mir EGAL hoch 3.

    • Tom meint

      04.11.2022 um 16:49

      Die Dachbox nennt sich Dachzelt…

      • hu.ms meint

        04.11.2022 um 17:36

        Genau. Super teil haben wir auch in der familie.220 x 130 cm.
        Zwei kunsstoff-schalen (dach also sicher wasserdicht) scherengitter-verbindung (wird hochgekurbelt), wasser- und blickdichter verbindungsstoff, mückennetz und lüftungsreissverschlüsse. Ist aber mit 3k nicht gerade günstig. Noch eine mobile eigenbaukiste für gaskocher, geschirr und 10l wasserkanister in den kofferraum und dann ist weniger oft mehr.

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