Tesla-Chef Elon Musk hat kürzlich erklärt, dass der US-Hersteller an einer Plattform für kleinere Elektroautos arbeitet. Die neue Architektur soll die Kosten halbieren, um ein erschwingliches Einsteiger-Modell der Marke möglich zu machen. Ein US-Autoportal will nun mehr zu den Plänen erfahren haben.
Angestrebt würden Produktionskosten unterhalb von 20.000 Dollar, berichtet The Detroit Bureau. Die Redaktion beruft sich auf mehrere Quellen, die sich zum Teil innerhalb von Tesla befinden sollen. Der Verkaufspreis des kleinen Modells solle unter 35.000 Dollar (rund 35.000 Euro) liegen und werde möglicherweise sogar bei 25.000 Dollar (rund 25.000 Euro) beginnen. In den USA werden Autopreise ohne Steuer angegeben. Hierzulande ist aktuell die Mittelklasselimousine Model 3 für knapp 56.800 Euro der günstigste Tesla.
Die geplante neue Baureihe wird laut dem Bericht kein abgespecktes Model 3, sondern ein kleineres Elektroauto, das dank „Skateboard“-Plattform trotzdem genügend Innenraum habe. Welche Form der kompaktere Tesla haben wird, konnte The Detroit Bureau nicht sicher in Erfahrung bringen. Es könne eine Limousine, ein Kompaktwagen oder auch ein kleineres SUV kommen, die Insider seien sich diesbezüglich nicht einig.
Neben der neuen, dann dritten Architektur könnte Tesla laut The Detroit Bureau die angestrebten Kosten-Senkungen auch mittels großen Druckguss-Teilen und Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP) erreichen. Damit hätte das Unternehmen gute Chancen, auch zu niedrigeren Preisen ein profitables Elektroauto anbieten zu können. Die Marge würde wohl etwas niedriger als bei den größeren E-Autos im Portfolio ausfallen. Ein bezahlbares Einstiegsmodell könnte der Marke aber nicht nur viele neue, sondern auch später auf teurere Modelle umsteigende Kunden bringen.
Wann genau Tesla ein Einsteiger-Elektroauto anbieten wird, bleibt abzuwarten. Anfang dieses Jahres hatte Musk noch überraschend mitgeteilt, dass eine solche Baureihe derzeit keine Priorität habe. Den jüngsten Äußerungen des Tesla-Chefs nach ist ein kompakterer Tesla aber in Arbeit und wird aktiv vorangetrieben. The Detroit Bureau zufolge wird das Fahrzeug frühestens 2024 starten.
Musk hat bereits zuvor verlauten lassen, mit Tesla kleinere Autos bauen zu wollen. Er ließ dabei stets offen, ob es sich dabei um Klein- oder Kompaktwagen handeln wird. Den früheren Aussagen des Tesla-CEO zufolge könnte es jeweils ein Modell aus China sowie eines aus und speziell für Europa geben. Wie das Elektroauto aus der Volksrepublik aussehen könnte, zeigt ein Anfang 2020 geteilter Entwurf (Artikelbild).
hu.ms meint
Maik Müller lebt in seiner eigenen welt – selbst gemacht, so wie sie ihm gefällt.
Er ist mit logischen argumenten nicht zu überzeugen.
Also – warum antwortet ihr ihm noch ? Mache ich schon seit wochen nicht mehr.
Daniel meint
Kennen wir die 35.000 Nicht schon von den Model 3 Ankündigungen? Mal sehen, ob es diesmal stimmt. Aber ein Kleinwagen für ab über 30.000 Euronen, wer will so etwas?
MAik Müller meint
@Daniel KEINER!
Aber vielleicht dauert das M2 noch 5 Jahre und die Inflation steigt noch weiter :) :)
Dann sind 2027 30000€ nicht mehr viel Geld :) :)
MYP_2023 meint
was kostet der Fiat 500e in Euro? Und verkauft/least sich bestens, trotz Kleinwagen-Technik. Aber die Preise sind eh nicht wichtig solange nichts lieferbar ist, und das wird wohl noch dauern (ich vermute eher 2025 als realistisch…)
MAik Müller meint
@MYP_2023 die Möhre kostet unglaubliche AB 31000€. Noch Fragen?
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Aber ein Kleinwagen für ab über 30.000 Euronen, wer will so etwas?“
Mit Beschleunigungswerten eines Porsche, wollen das gaaaaanz viele.
MAik Müller meint
@OnlyAFoolUsesGoogleAndroid Wollen JA.
Kaufen NEIN. Denn die meisten wollen lieber ihre Mietswohnung weiter bezahlen können :)
Sven Perlo meint
Aha. Die „Mietswohnung“;)
Heinz Staller meint
Er meinte wohl Mietskaserne, oder „Miezwohnung“, also ein Laufhaus :-)
DerOssi meint
35.000-Dollar-Tesla?!
Warum kommt mir das so bekannt vor?! 😅
MAik Müller meint
@DerOssi vielleicht vom Modell 3 welches sich die Masse sowieso nicht leisten kann?
Ich vermute das M2 kommt FRÜHESTES 2025/2026. Zu diesem Zeitpunkt sind dann auch erste Kleinwagen von VW und Konsorten Verfügbar da die neuen Akkufabriken anlaufen!
Djebasch meint
Was ist daran jetzt neu… das 2024 voraussichtlich ein neues Modell bekommen ist bereits seit 2 Jahren bekannt.
Interessant wäre mal zu wissen wie weit die IDRA Pressen Flexibel sind, also könnte man zum Beispiel den einen Tag einen Kleinwagen, am nächsten einen Hochdachkombi bauen?
Das wäre eine Revolution, einfach eine Plattform und die Form wird angepasst an das was man gerade benötigt.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Insofern die Italiener nicht was völlig neues am Start haben –> anderes Spitzgusswerkzeug rein und fertig. Wie bei einer Umformpresse.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Ich meinte selbstverständlich Druckguss. Aber Kunststoff kommt bestimmt auch irgendwann.
Freddy K meint
Revolution? Nö…
Pressen sind schon immer flexibel. Und die Druckgussanlagen genauso…
Gibt’s ja schon ewig.
Werkzeugwechsel je nachdem Recht flott
Fertig…Aber nur wenn Kappa übrig ist.
Gunarr meint
Ich wünsche mir eine Art Twingo mit mehr Reichweite und CCS. Und um Gottes Willen keinen Frontantrieb!
elbflorenz meint
In der Twingo-Klasse ist Frontantrieb bei BEV’s kein Problem. Im Gegenteil – spart Bau-Raum (kommt Fond/Kofferraum zugute) und Kosten.
In der Kleinstwagenklasse gibt’s auch mit Frontantrieb keine Traktionsprobleme – da die Motorleistung bei diesen 3,6m -Winzlingen maximal 100 kW hat. Und auch nicht mehr braucht!
Der Wendekreis ist auch kein Argument.
Siehe VW-eUp. Der übrigens auch nur 80 kW Leistung hat. Völlig ausreichend für die „Twingo-Klasse“.
Tesla kommt eher 2 Klassen über der Twingo-Klasse. Was man bei einem anvisierten Preis von ca. 30.000 € Brutto in Europa auch erwarten kann.
MAik Müller meint
@elbflorenz ich glaube viele Vergessen das ein alter Verbrenner Twingo schneller in den Urlaub fährt als ein Modell 3!
Das Urplötzlich das neue Eauto für viel erspartes Geld z.B. E-UP so überhaupt nicht mehr für eine Urlaubsfahrt geht ist schon ein starkes Stück.
Nur für die kompromissbehaftetet Möglichkeit (Modell 3) soll der normale Bürger 50000€ zahlen?
MAik Müller meint
@Gunarr Schade das Sie kein Ahnung vom Autofahren bei Regen und Schnee noch von Physik haben.
Um Gottes Willen keinen im Regen und Schnee UNTAUGLICHEN drehmomentstarken Heckantrieb!
FRONTANTRIEB ist optimal und sparsam.
ID.alist meint
Beide Aussagen sind bedingt richtig.
Du willst deine Antriebsachse da haben wo das höhere Gewicht ist für die bessere Traktion, und dabei den Schwerpunkt möglichst in der Mitte damit das Auto sich möglichst neutral verhält.
Bei Verbrenner ist es meistens Frontantrieb die bessere Wahl. Aber wenn die Achse sich um Antrieb und Lenkung kümmern muss wird es schwierig bei höhere Leistung, deswegen wandert die Antriebsachse nach hinten, und dank ESP, ASR und Konsorten bleibt das Auto stabil.
MAik Müller meint
@ID.alist NEEEEEEEEE
Ich will die ACHTUNG ACHTUNG
—– lenkbare Vorderachse ——
angetrieben haben.
MichaelEV meint
Schön für sie, viele anderen wollen das nicht. Wird bestimmt ein paar Fahrzeuge mit Vorderantrieb geben, an denen sie sich dann bedienen können.
Gibt es dazu auch noch irgendwelche Argumente? Es kommt das stichhaltige Argument Lenk- und Antriebskräfte zu trennen und von ihnen kommt nur „ich will“. Kennt man sonst nur von Kleinkindern…
Meister Sauron meint
@Maik: Ein Rad kann entweder lenken oder antreiben, aber nicht beides. Also war es schon immer sinnvoll Antrieb und Lenkung zu trennen. Ist aber natürlich teuer und aufwändig, wenn der Motor vorne sitzt. Fahrdynamisch ist und war es immer schon besser, den Antrieb hinten zu platzieren – dorthin, wo bei der Beschleunigung das Gewicht auf die Achse drückt. Aber erklären sie das mal im Land der Pisa-Looser…
Gunarr meint
Ich bin lange genug Hecktriebler bei Schnee und Eis gefahren. Das funktioniert, wenn man ein bisschen fahren kann. Mit Frontantrieb hat man an der Ampel bei Nässe keine Chance.
Mike meint
Weder unser e-Golf noch Ioniq hatten bei Nässe ein Problem an der Ampel – ganz im Gegensatz zu früheren Verbrennern ähnlicher Leistungsklasse. Ein BEV ist halt besser regelbar und wenn man seinen rechten Fuss noch gut dosiert bewegen kann, klappt das auch ohne Durchdrehen.
Trotzdem sehe ich bei BEV den Heckantrieb als sinnvoll an, weil es einfach praktischer ist, ohne Antrieb die Vorderräder stärker einschlagen zu können.
Jessas meint
@Gunnar mit nem alten Ibiza Stinker kann man es halt nicht lernen. Somit fallen für Ihn die Heckantriebler, die angeblich ja schon bei Regen unfahrbar sind weg… Aber er behauptet ja auch kein Mensch kann sich ein Model 3 oder einen Fiat 500e leisten und trotzdem gehen die weg wie warme Semmeln.
hu.ms meint
@ Mike,
was sind denn das für technisch überholte gurken?
Meinen ID:3 kann ich bei regen durchlatschen. Es wird immer sauber geregelt solange die fahrbahn plan ist.
Steelpanther48 meint
Hier habt ihr eure Antwort. https://youtu.be/R8HXFL1Mo2k
Mäx meint
Ich bin sowohl Heckantrieb als auch Frontantrieb gefahren.
Für normale Verhältnisse und eine normale Fahrweise macht es absolut keinen Unterschied. Bei geschlossener Schneedecke und angepasster Fahrweise ist ebenfalls beides problemlos.
Gerade mit aktuellen Fahrzeugen und modernen Regelsystemen.
Ach stimmt, damit hast du ja selbst gewählt keine Erfahrung.
Physikalisch ist der Heckantrieb für das Anfahren am Berg sogar besser geeignet (dynamische Lastverteilung), mehr Spaß macht er sowieso.
Für die Sparsamkeit gibt es bei BEVs keinen Unterschied, da der Motor direkt am Getriebe/Differential sitzt und somit keine Kardanwelle oder ähnliches benötigt.
Zusammenfassend: Mal wieder Quatsch dein Beitrag.
hu.ms meint
Lustig: Es schreiben hier leute über ihre erfahrungen mit vorder- hinterradanrtrieb mit verbrennern und haben offensichtlich keine ahnung davon, dass es bei BEV mit deren anderen gewichtsverteilung auf die achsen ganz anders sein kann. Es grüsst die theorie.
Kokopelli meint
@Maik
Du hast offenbar in Physik nicht aufgepasst und das als angeblicher Ingenieur.
Hast du schonmal etwas vom kammschen Kreis gehört? Ein Rad kann nur eine eine Aufgabe gut übernehmen, entweder Antriebskräfte oder Lenkkräfte übertragen. Sonst werden die Kräfte aufgeteilt.
Ein Heckantrieb ist da noch stabil, wo ein Frontantrieb schon über die Vorderachse schiebt, wenn die gleichen Geschwindigkeit und Antriebskraft übertragen wird.
Der Frontantrieb wurde/wird nur im Fahrzeug verwendet, da er kostengünstig in der Herstellung ist und etwas mehr Platz im Auto zur Verfügung steht, da der Motor quer eingebaut werden. Ansonsten ist das nur ein Kompromiss, kein hochwertiges Fahrzeug der Luxusklasse fährt mit einem Frontantrieb.
In der Formel 1 schonmal gar nicht. Da hat Nissan beeindruckend gezeigt, dass der Frontantrieb gegen heckangetriebene Fahrzeuge chancenlos ist, auch oder erst recht bei Nässe…
MAik Müller meint
@Kokopelli und Konsorten ihr habt tatsächlich gar kein Ahnung von Fahrphysik. Setzen Sechs.
Für die Anfänger: die angetriebene Heckachse SCHIEBT das Fahrzeug über die gelenkte Vorderachse.
In jeder Kurve wird dadurch ein Ausbrechen mit Drehpunkt an der Vorderachse forciert. ESP ABS hilft hier fast gar nicht. In der Fahrpraxis (die habt ihr nachweislich alle nicht) bricht der Hecktrieber aus und muss abgefangen werden. Leider leider hab ihr nur EINE Fahrspur —- die andere ist für den GEGENVERKEHR.
Ausnahme ihr fahr eine Rally und habt Platz. Aber bei dem fahrerischen wissen schließe ich das hier aus.
Das Anfahren auf der Geraden besser bei Heckantrieb natürlich besser.
Kokopelli meint
@Maik
Es ist wirklich lustig, dass du als angeblicher Bauingenör erzählen willst, dass der Frontantrieb überlegen ist. Ich sag dazu nichts mehr, nur das kann ich mir nicht verkneifen: Schuster bleib bei deinen Leisten…
MAik Müller meint
@Kokopelli na dann erklär doch mal die der Hecktriebler in der Kurve bei Nässe besser ist. Wahrscheinlich hast du mal im Netzt gesucht und festgestellt das du kein Wissen hast :)
Wenn es um Physik geht würde ich mich an deiner Stelle ruhig verhalten und zuhören.
Kokopelli meint
@Maik
Deine überhebliche Art lässt mich mal wieder schmunzeln. Ich fahre seit mehr als 12 Jahren Fahrzeuge mit Heckantrieb und selbst auf einem Fahrsicherheitstrainingsgelände zeigt sich, dass Fahrzeuge mit Frontantrieb häufig schlechter abschneiden, besonders ohne ESP.
Über Physik brauchst du mir als einfacher Bauingenör nichts zu erzählen…Von Maschinen- und Fahrdynamik hast du im Studium nachweislich keine Inhalte belegt. Gab es eigentlich Kurse in „Überheblichkeit für Bauingenöre?“
Aber den kammschen Kreis werde ich dir nicht erklären, das kannst du dir selber anlernen…Dazu solltest du in der Lage sein.
Mäx meint
@Kokopelli
Ich finde das gar nicht lustig sondern eher erschreckend, dass ich mir mit solchen „Profis“ ala Müller die Straße teilen muss.
Ich hoffe ich wohne weit weg von ihm.
„ESP bringt fast gar nichts“, „mehr lenken damit es die Vorderachse wieder in die Spur zieht“ und ähnliches lassen mich erschaudern.
@Müller
Ich kann dir Adressen geben, wo du mal ein Fahrsicherheitstraining machen kannst. Wäre bestimmt mal angebracht.
edwhar meint
@MAik Müller
Schade dass Ihre Kommentare hier oft so beleidigend sind.
Zur Sache: Bei Kurvenfahrten neigt das mit Heckantrieb angetriebene Fahrzeug eher zum Übersteuern, das Fahrzeug bricht mit dem Heck aus. Das Fahrzeug mit Frontantrieb neigt eher zum Untersteuern, das Fahrzeug schiebt über die Vorderäder in das Kurvenäußere. Jeder Rallyefahrer wird immer den Heckantrieb bevorzugen, da er, geübt wie er ist, höhere Kurvengeschwindigkiten erreichen kann. Das spielt im Alltag aber eine untergeordnete Rolle. Der Frontantrieb ist für „Normalfahrer“ weniger problematisch, da sich bei zu flott gefahrenen Kurven das Fahrzeug durch einfaches „Gaswegnehmen“ meist schnell wieder stabilisiert.
Beim Anfahren ist es in der Tat so, dass die hinteren Antriebsräder beim Beschleunigen aus dem Stand weniger die Tendenz zum Schlupf haben als die angetriebenen Vorderräder. Zum einen kommt es durch die dynamische Lastverteilung eher zu einem Durchdrehen der Vorderräder, sie werden entlastet, wohingegen die Hinterachse belastet wird. Zum anderen wird dieser Effekt bei einem E-Fahrzeug dadurch verstärkt, dass das maximale Drehmoment schon bei der ersten Umdrehung des E-Motors an den Antriebrädern anliegt. Dieser Effekt ist bei angetriebenen Vorderrädern besonders bei zügigem Beschleunigen aus dem Stand mit Lenkeinschlag, zum Beispiel an einer Einmündungen, sehr unangenehm. Das ESP greift dann rigoros ein und lässt so ein zügiges Einfädeln oft nicht zu.
Zur Wintertauglichkeit: Die heutigen Sicherheitssysteme erlauben auch mit einem Heckantrieb meist einen sicheren Winterbetrieb.
MAik Müller meint
@edwhar ??
Bei einer Rally kann man wie ich schon schrieb BEIDE Fahrbahnen in der Kurve nutzen. Die Erkennung des Problems im öffentlichen Straßenverkehr überlasse ich dir.
Du hast VERGESSEN das sich nur beim Frontantrieb die ZUGRICHTUNG ändern läßt. In der Kurve gibt man einfach Gas und lenkt etwas mehr ein. Dabei zieht es die Vorderachse wieder in die Spur!!
Bei Hecktriebeler bricht das Heck saftig aus und muss mit viel PLATZ eingefangen werden. Das macht einen riesen Spass ist aber im öffentlichen Straßenverkehr ein riesen Problem.
Mäx meint
@edwhar
Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
Wie an der Antwort zu sehen ist leider völlig vertane Mühe.
Mir scheint Müller kennt weder aktuelle Regelsysteme, noch die Grundlagen des Kammschen Kreis (mehr einlenken und mehr Fahrpedal geben…aua aua).
Heutzutage ist ohnehin fast jedes Auto untersteuernd ausgelegt, um den Benutzer zu schützen.
Auch Gas wegnehmen kann bei einem untersteuernden Fronttriebler zu übersteuern führen > Lift-Off Oversteer aufgrund dynamischer Lastverteilung. Geht aber auch mit allen Antriebsarten.
>Schön zu schnell in die Kurve reingekachelt
>Huch mein Auto fährt ja gar nicht dahin wo ich will
>Noch mehr einlenken in der Hoffnung es wird davon besser
>Zusätzlich vom Gas gehen aus lauter Panik
>Grip kommt an die Vorderachse zurück
>Auto dreht sich ein
Kokopelli meint
Wenn die Vorderräder in der Kurve schieben, kannst du ruhig mehr Gas geben und mehr einlenken, da zieht sich gar nichts mehr in die Spur, da die Räder gar nicht mehr Kraft übertragen können…Das Fahrzeug landet schlicht und ergreifend über die Vorderräder schiebend in der Leitplanke…
Das richtige Verhalten in dieser Situation ist, weniger Gas und weniger Lenkeinschlag, dann wird das Fahrzeug dem Lenkeinschlag auch wieder folgen…
Mach einfach mal ein Fahrsicherheitstraining, da wirst du Augen machen…
Kokopelli meint
@Mäx
Das schöne ist bei MM ja, dass er mit seinem Unwissen so schön überheblich mit uns teilen möchte…Ich glaube er denkt wirklich, dass er alles besser weiß…
Meiner_Einer meint
@MAik Müller spätestens mit diesem Satz
„Du hast VERGESSEN das sich nur beim Frontantrieb die ZUGRICHTUNG ändern läßt. In der Kurve gibt man einfach Gas und lenkt etwas mehr ein. Dabei zieht es die Vorderachse wieder in die Spur!!“
haben Sie sich als völlig Ahnungslos bei Thema Fahrphysik. Alter was für eine Lachnummer. Am besten die Ratschläge schnell in der Praxis ausprobieren, dann müssen wir bald die dummen Kommentare nicht mehr lesen!
M. meint
Das war war mal so, als Autoelektronik noch beim Motorsteuergerät aufgehört hat.
Damals waren die heckgetriebenen Autos aber auch meistens noch frontlastig. Mit 50/50 Achsverteilung, elektronischer Unterstützung und der Befreiung der Antriebsachse von Lenkaufgaben ist das überhaupt kein Thema mehr.
Vielleicht mal aus dem 2000er TDI in ein halbwegs modernes Auto umsteigen und sich wundern. ;-)
Beim E-Antrieb ist das außerdem nochmal eine andere Liga, da viel feinfühliger zu regeln.
hu.ms meint
Interessant auch die überlegungen, für europa eine eigene karosserieform zu bringen. Tesla scheint dazuzulernen, orientiert sich an der konkurrenz und macht doch nicht in etwa das, was ich hier schon seit jahren schreibe ?
MichaelEV meint
Das man dem Kunden das anbietet, wonach er verlangt, ist eine Binsenweisheit, da gibt es für Tesla nichts zu lernen.
Und alles kommt zu seiner Zeit. Solange mehr MY nachgefragt werden als man produzieren kann, gibt es MY und kein M2.
Man orientiert sich nicht an der Konkurrenz (welche;-)), sondern am Kunden und an dem, was betriebswirtschaftlich sinnvoll ist.
hu.ms meint
Die konkurrenz die in europa seit 2020 mehr BEV verkauft.
Und beitrag nicht verstanden? Ich schrieb von unterschiedlichen karosserieformen der gleichen fahrzeigklasse bei gleicher technik für unterschiedliche märkte.
MichaelEV meint
Wer nicht mehr als für die CO2-Flottengrenzwerte notwendig verkaufen will, ist kein Konkurrent.
Ob Fahrzeugklasse oder Karosserieform, alles kommt dann wenn es notwendig ist, nicht früher.
VW versucht auch den gleichen ID.3 in Europa und in China zu verkaufen. Was läuft da falsch?
hu.ms meint
Und wieder komische Antwort. Gib einfach mal zu, dass tesla sich nun mit dem beschäftigt, was ich hier seit jahren schreibe: untetschiedliche karosserien für unterschiedliche märkte bei gleicher technischer basis.
MichaelEV meint
Dito, von ihnen auch eine komische Antwort. Es liegt in der Natur der Sache, dass Unternehmen sich damit beschäftigen, wie man den Umsatz steigert und vor allem wie unterm Strich eine möglichst hohe positive Summe steht.
Man wird sich also schon immer damit beschäftigt haben. Und ist zu dem Entschluss gekommen, dass es mehr Schaden (höhere Kosten) als Nutzen (mehr Umsatz) bringt.
VW verkauft den selben ID.3 (oder ID.4 zusätzlich in den USA) in Europa und in China, weil zwei verschiedene Versionen nur Schaden anrichten würden und nichts bringen. Gelingt ihnen nicht die Transferleistung?
Diesen Unsinn haben sie schon vor der Einführung des Model Y erzählt und prognostiziert, dass dieser keinen Erfolg in Deutschland haben wird:
Q3 2022:
Model Y 15097
ID.4. ID.5, Enyaq, Q4 ZUSAMMEN 11924
Vier verschiedene Versionen und am Ende kommt trotzdem eine wesentlich geringere Stückzahl raus. Reflektieren sie auch mal, was sie in der Vergangenheit so von sich gegeben haben.
hu.ms meint
Falsch: VW verkauft in china andere (angepasste)ID.4 varianten als in europa.
Ich habe vor einführung des MY in europa prognostiziert, dass diese dem M3 kunden wegnehmen wird, da es hier mehr käufer anspricht als eine limousine mit kofferrsumkläppchen.
Und ein quartal ist nicht besonders aussagefähig. Wie wäre es mit zahlen von 2021 und YTD 2022 ?
MichaelEV meint
Wenn andere Stoßstangen und Scheinwerfer gleich das angepasste Fahrzeug sind, ist das ja eine sinnlose Diskussion. So ist das MY mit anderer Farben ja schon genauso „auf den Markt angepasst“.
Ne, das andere haben sie auch behauptet. Angeblich wäre die Karosserieform des MY nicht das, was man in Europa verlangen würde.
Sehr viele Kunden warten immer noch auf ihr M3, weil nach dem Lockdown nur wenig nach Europa gekommen und das meiste in China geblieben ist. Das M3 LR ist sogar höher bepreist als das MY LR.
hu.ms meint
Hey lustig:
ein leser weis besser was ein autor geschrieben hat als der autor selbst.
Vermutich hat das mit dem MY jemand anders geschrieben. Meine kritik und aussagen über den verkaufserfolg in europa bezogen sich immer auf die karosserieform des M3
MichaelEV meint
Ist nicht lustig. Sie sind alt, ich bin jung, kann mich gut erinnern und weiß, dass das Internet nicht vergisst. Das ist die Natur.
Das MY wäre ein CUV und nicht gefragt, gefragt wären nur klassische SUVs. Das wollen sie nicht gesagt haben?
MAik Müller meint
@Kokopelli Klasse :)
Sie haben tatsächlich keine Ahnung.
Über die bessere Fahrstabilität beim Vorderradantrieb werde ich nicht weiter reden. Das ist Physikalisch einfach so. Punkt. Lesen Sie endlich passende Lektüre.
Beispiel ID3 Heckantrieb – Regennasse Fahrbahn – Auffahrt auf die Autobahn in der EINSPURIGEN Kurve. Bei Volllast bricht die ID3 Möhre satt HINTEN aus!
Ja er regelt das durch ESP wieder ein aber das AUSCHWENKEN am Heck ist ein riesen Problem.
2. Fahrzeug E-Honda auch Heckantrieb. Was für ein Mist war das im Winter 2020 wo ich den ausgeliehen hatte. Es war einfach nicht möglich aus zu parken da OH Wunder die Heckräder nicht eingelenkt werden können :( (Wir hatten 20cm Neuschnee).
Der direkte Vergleich mit meinem TDI am gleichen Ort nur zwei Parklücken weiter.
Kein Problem gut durchdrehende Reifen 1-2x vor und zurück mit den Lenkbaren Antriebsrädern. Nach 1 min war der TDI ausgeparkt und in der Fahrspur :)
Der Heckantrieb bietet Spass und ist billiger ohne Wenn und Aber.
Der Frontantrieb bietet aber wesentlich mehr Fahrstabilität bei Nässe und Schnee.
Kokopelli meint
@Maik
Es ist wirklich lustig und auch ein bisschen peinlich, wie du trotz nachweislich falschem Kenntnisstand, bei deiner Meinung bleibst. Einige Kommentatoren haben weiter oben ausgeführt, warum der Heckantrieb bei Fahrzeugen des Premium Segments und bei Sportwagen sowieso seit Jahrzehnten eingesetzt wird.
Der Frontantrieb ist dabei übrigens der billigere Antrieb, anders als du es ausführst. Aber was erzähle ich dir, bringt eh nichts…
Und wer in der regennassen Kurve einfach Volllast gibt, hat egal ob Front oder Heckantrieb einen Hirnaussetzer…
Swissli meint
Am besten am Cybertruck orientieren. 2019 vorgestellt, Mitte 2023 Produktionsbeginn (wie immer mit tiefem Output), 2024 „realer“ Markteintritt. Also rund 5 Jahre. Vielleicht sind es dann beim neuen kleinen Tesla 4 Jahre ab Präsentation. Also erst mal Präsentation abwarten… Sofern 2023 + 4 Jahre = 2027. Natürlich wird man dieses Auto schon ab Präsentation reservieren können, aber eben noch lange nicht fahren.
Kokopelli meint
Oder man nimmt das Model Y als Maßstab, es wurde der Öffentlichkeit im März 2019 vorgestellt und seit März 2020 ausgeliefert.
Aber ich gehe davon aus, dass es frühestens 2025 auf dem Markt kommt und sollte es früher oder später kommen ist es mir schlichtweg egal.
DIGITAL meint
… und die Konstruktion wurde seit dem drastisch überarbeitet ohne die Außenhaut zu ändern
Kasch meint
Genau das ist das Geniale bei Tesla. Technisch immer vorne drann und sich Kosten für permanente facelifts sparen. Durch derart lange Designlaufzeiten erreichen Karossen schnell Kultstatus.
Wer selbst veraltete Technik nicht fehlerfrei in den Griff bekommt, kann nur mit ständig neuem Design versuchen ein paar technisch unbedarfte Kunden zu ködern.
MAik Müller meint
@Kasch Du hast vergessen zu erwähnen das Tesla Geld spart nicht aber der Kunde!
Mäx meint
Das Model 3 ist dem Model Y was Bodengruppe betrifft ja sehr ähnlich.
Könnte man ja schon fast als Plattform bezeichnen.
Wenn das Model 2 ähnlich komplex (simpel) aufgebaut ist kann es durchaus auch schneller gehen von Vorstellung bis zur Auslieferung.
Das Model 3 hat damals 3-3,5 Jahre gebraucht. Das Model Y 1-1,5 Jahre, der Cyber Truck vermutlich eher 4-5 Jahre (Jahreszahl immer auf Massenproduktion bezogen).
Jetzt kann sich jeder seine Lieblingszahl rausnehmen, obwohl es das Auto nicht mal in irgendeiner Form öffentlich gibt.
Swissli meint
In Europa wurden die ersten Model Y im August 2021 ausgeliefert. Zudem ist Model Y fast identisch mit Model 3 und war technisch gesehen kein neues Modell.
M. meint
Das Model Y kann man ganz offensichtlich NICHT als Maßstab nehmen, sonst wäre das Model 2, dessen Entwicklung noch nicht über Computermodelle hinausgekommen ist, ja schon auf der Straße.
2025 halte ich auch für machbar – allerdings dann nicht für 25.000 Euro VK, eher 30+.
DIGITAL meint
Das glaub ich nicht, im Gegensatz zum CyberTruck wird der kleine Tesla einen anderen Ansatz verfolgen, hier geht es vor allem darum das was man beim Model 3 und Y gelernt hat weiter zu optimieren um noch kostengünstiger und schneller produzieren zu können. Das Fahrzeug ist auch für das Wachstum (Stückzahlen) weltweit sehr viel wichtiger. Möglicherweise ersetzt man das Model 3 komplett oder baut darauf ein neues Model 3 auf.
Man hätte auch einfach ein kurzes Model 3 bauen können, das geht aber noch nicht weit genug, es wird jedes Teil in Frage gestellt und weiter optimiert.
Die Frage ist auch, wieviel davon bereits in China läuft, die Entwicklung könnte dann auch ganz unbeeinflusst vom CyberTruck laufen und schneller fertig sein als manchen lieb ist.
Man will sich dabei aber auch nicht selbst Konkurrenz machen, solange man das Model Y deutlich teurer verkaufen kann, braucht man kein günstigeres Fahrzeug. BYDs Aktivitäten könnten es beschleunigen…
DIGITAL meint
„nicht vor 2024“ … wir haben ja schon bald 2023, also so lang ist das nicht mehr.
Es sieht ja so aus als ob in China noch ein Werk gebaut wird, das könnte dazu passen. Ebenso wird in Grünheide weiter gerodet.
Man wird vermeiden unnötig lang im Voraus konkretes zu verkünden, dass es kommt, damit könnte man nur Kaufzurückhaltung beim 3 und Y erzeugen. Abgesehen davon, hat man noch genug andere Baustellen.
hu.ms meint
Ich vermute ein BEV mit aussenmassen eines polo aber innenraum einrs golf.
2024 soll ja auch der ID.2 und seine marken-pendents kommen. Wird interessant, welcher den kundenerwartungen besser entsprechen wird und verkauft wird.
hu.ms meint
Nachtrag: 25.000 $ netto sind bei uns incl.
Mwst rd. 30.000 €. Dafür gibts nächstes jahr wieder den ID.3 mit 110kw + 45kwh. Klar, mit einfacher Ausstattung aber innen viel platz. So kann jeder das aussuchen was für ihn wichtig ist: platz, ausstattung, image, beschleunigung u.a.
Skodafahrer meint
Kommt wirklich ein ID.3 mit 45 kWh für 30.000€?
Wahrscheinlich kommt eine fullsize LFP Batterie, weil die weniger kostet als eine NCM-Batterie. Wie im preisgünstigsten Tesla.
Teure NCM-Zellen machen nur Sinn, wenn man wesentlich mehr Reichweite braucht als man mit LFP erreichen kann.
hu.ms meint
ID.3 ab 30k gab es schon im 1. Hj.21.
Hier im ort fährt so ein „pur“ = 45 kwh akku herum.
DIGITAL meint
am besten würde ein kleines „SUV“ passen, zumindest in Europa, sowas in der Art wie ein T-Roc, das entspricht auch am ehesten dem Bild (wobei das nichts bedeuten muss)
Spannend dürfte werden ob VW es schafft ähnlich radikal unterwegs zu sein um die Produktionskosten zu senken. Besonders bei Fahrzeugen wie dem Polo, T-Cross, T-Roc usw. hätte man schon längst deutlich anders ran gehen müssen. Weg von der Einzelfertigung, weg von Ausstattungsvarianten, hin zu wenigen Varianten, die in Masse produziert werden. In dieser Fahrzeugklasse braucht man bestenfalls 2 Motorvarianten und sonst nur die Auswahl bei den Farben, mehr nicht. Mutti interessiert sich doch nicht für technische Ausstattungsvarianten, da ist nur die Farbe von Interesse.
Swissli meint
Auf dieselbe Idee (T-Roc (B-Segment) als BEV) ist Jeep mit dem Avenger gekommen. Nur ein paar Jahre früher als VW. Apropos Mutti: bei der Avenger Werbung sieht man fast nur Frauen als Besitzer.
DIGITAL meint
ein wirklich sehr spannendes Auto! Auch optisch ansprechend.
das ist gut, der Druck wird höher
MAik Müller meint
@DIGITAL welcher Druck?
Je später man ein Eauto kauft um besser und günstiger wird es sein.
DIGITAL meint
… der Druck auf Tesla
DIGITAL meint
… Konkurrenz belebt das Geschäft
hu.ms meint
T-roc ist c-segment (golf).
B-segment (polo) ist t-cross.
MAik Müller meint
@hu.ms die ganzen Stromfressenden SUVs können mich mal.
Ich will ein halbwegs sparsames Eauto und keinen Kleinstpanzer.
Peter meint
Den ID.2 sehe ich (im Verkauf) nicht schon in 2024, sondern leider erst später.
2024 kommt erstmal das (2023 vorgestellte) ID.3-Facelift, angeblich auf „MEB evo“, was auch immer das im Detail genau heißt. Aber ich erwarte da schon relevante Detail-Fortschritte zum aktuellen MEB. Denn das MEB (abseits der OTA-Probleme) grundsätzlich ein guter Wurf ist, sieht man an den Reviews, auch und gerade in Vergleichsreviews zum Megane, MG5 und MG4 auch von Nicht-EU-Youtubern.
edwhar meint
An dieser Stelle mal meinen ehrlichen Dank an alle Mitmenschen, die mit dem Kauf eines innovativen Produktes nicht warten bis es so billig ist, dass es sich jede/jeder kaufen kann.
Es gäbe sonst wohl keine Photovoltaik, kein Smartphone, keine Digitalkamera, keinen Flachbild TV, keine CD / DVD, kein E-Auto etc. Um nur die Produkte der jüngeren Zeit zu nennen. Denn irgendjemand muss die Entwicklungskosten am Beginn einer Produktion ja übernehmen. Kein Unternehmer würde sonst das Risiko eingehen ein neues Produkt auf den Markt zu bringen.
Also sollten diejenigen, die sich damit brüsten Produkte erst dann zu kaufen, wenn sie billiger werden, ganz still verhalten und stattdessen lieber denen danken, die bereit sind für solche innovativen Produkte anfangs mehr zu bezahlen.
Hans Meier meint
Sorry aber da bist du 10 Jahre zu spät. Early Adopter die wirklich was begwegt haben war man 2010 (IMiev hat damals neu 67k gekostet für 130km RW) bis vielleicht 2013/14, aber nicht heute wo VWAG und co auf Druck von Tesla ins Massengenschäft einsteigen nachdem man vorher jahrelang aktiv mit aller Kraft dagegen gearbeitet & lobbyiert hatte bis es nicht mehr ging. Das die EV Autos aktuell aktiv bewusst masslos übertreuert sind müssen die „Mitmenschen“ den Autofirmen für ihre „Entwicklungskosten“ sicher nicht noch dankbar sein, VWAG und co profitieren von Staatshilfen & Skaliereffekten in der Batterieproduktion die sie nicht selber angestossen haben, sie sind reine Trittbrettfahrer. VWAG und co hätten von sich aus keinen Finger gerührt und würden auch heute noch das „ist physikalisch nicht möglich“ Märchen erzählen.
MAik Müller meint
@edwhar ich denke das ist ganz anders :)
Die die sich heute ein 50000€ Eauto kaufen lassen sich das vom Steuerzahler bezahlen und belasten den normalen Bürger! Hier im Forum gibts da einige die sich ihr geschenktes Eauto feiern lassen.
ABER ich würde auch sofort einen Firmenwagen nehmen und die große Masse auslachen :)
Noch schlimmer sind die ersten Eautokäufer die sich 20-30 kWh Emöhrchen gekauft haben. Diese haben dazu beigetragen das sich die Eauto für ALLE verzögern.
Der Dank kann also nur an die gehen die sich kein Auto gekauft haben und die Autoindustrie somit ZWINGEN endlich BRAUCHBARE Eautos mit min. 60 kWh Akku auf den Markt zubringen.
Hans Meier meint
@MAik Müller
Nur blöd das der „Zwang“ nicht von den wartenden Kunden sondern vom Erfolg von Tesla kommt und dieser kommt von den Leuten die sich früher EV’s gekauft haben. Und gemäss deinem Kommentar scheinst du keiner dieser alten EV Gattung zu sein, im nachhinein Sprüche klopfen kann ich auch, du kleiner Follower du. :)
hu.ms meint
@ Hans Meier:
Der zwang kommt von den eu-co2-vorgaben. Der tesla-marktanteil bei BEV in europa beträgt überschaubare 14 %.
Steelpanther48 meint
Genauso sieht es aus. Auch bei den Argumenten beim Preisvergleich Neuwaren EAuto und gebrauchter Verbrenner. Die jenigen die immer sagen wer kann sich das leisten ich kaufe mir gebrachte, sollte wissen daß es sich ja vorher auch einer meisten konnte sein Auto neu und mit viel Wertverlust gekauft hat, damit er jetzt den günstigen Gebrauchten bekommt.