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Tesla entwickelt Plattform für kleinere Elektroautos

21.10.2022 in Autoindustrie | 29 Kommentare

Tesla-Elektroauto-Entwurf-China

Bild: Tesla

Tesla hat im Rahmen der Präsentation seiner jüngsten Quartalszahlen erklärt, dass eine neue Plattform für kleinere Elektroautos in Arbeit ist. Die dritte Pkw-Architektur nach denen für die großen Elektroautos Model S/X und die Mittelklassewagen Model 3/Y soll die Kosten halbieren.

„Das Fahrzeug der nächsten Generation wird etwa die Hälfte der 3/Y-Plattform kosten und kleiner sein. Ich denke, es wird sicherlich die Produktion aller anderen Fahrzeuge zusammen übersteigen“, sagte Firmenchef Elon Musk in einer Telefonkonferenz nach der Veröffentlichung der Geschäftszahlen.

Musk hat bereits zuvor verlauten lassen, zukünftig auch kleinere E-Autos bauen zu wollen. Ob es sich dabei um Klein- oder Kompaktwagen handelt, konkretisierte er bisher nicht. Den früheren Aussagen des Tesla-Chefs nach, könnte es jeweils ein Modell aus China und sowie eines aus und speziell für Europa geben. Wie das Elektroauto aus der Volksrepublik aussehen könnte, zeigt ein Entwurf von Anfang 2020.

Das erklärte Ziel von Musk ist ein Elektroauto zum Preis von 25.000 Dollar. In den USA werden die Preise von Pkw ohne Steuer angegeben. Aktuell ist der erschwinglichste Tesla auf dem Heimatmarkt die mittelgroße Limousine Model 3 zum Startpreis von rund 48.500 US-Dollar ( 50.000 Euro).

Eigentlich war erwartet worden, dass ein kleiner Tesla in wenigen Jahren eingeführt wird. Anfang dieses Jahres hatte Musk dann aber überraschend mitgeteilt, dass eine solche Baureihe derzeit keine Priorität habe. Im Fokus stehen vorerst der Hochlauf der Produktion der bestehenden Modelle sowie der Start des Lkw Semi und des Pick-ups Cybertruck.

Der jüngsten Äußerung nach ist der Einstiegs-Tesla aber in Arbeit und wird aktiv vorangetrieben. Dass das Entwicklungsteam für neue Fahrzeuge seinen „Hauptfokus“ nun auf die neue Plattform legen kann, sei möglich, da „wir mit dem Engineering für Cybertrucks und Semi fertig“ sind, so Musk. „Natürlich werden wir alles, was wir von S, X, 3, Y, Cybertruck und Semi gelernt haben, in diese Plattform einfließen lassen“, so der Tesla-CEO. „Aber wir sind auf einem 2-für-1-Ziel. Wir versuchen, diese Zahl von 50 % (der Kosten, d. Red.) wieder zu erreichen.“

Das Ziel von einem deutlich günstigeren Elektroauto im Angebot wird von den gestiegenen Kosten durch teurere Logistik und Rohstoffe erschwert. Die aktuell große Nachfrage hat es Tesla zudem ermöglicht, seine Preise zuletzt immer wieder zu erhöhen. Einen konkreten Zeithorizont für den kompakteren Stromer nannte Musk dann auch nicht. Zu den geplanten Leistungsdaten schweigt er sich ebenfalls weiter aus.

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Via: InsideEVs.com
Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BEV meint

    21.10.2022 um 13:34

    dieses spekulierte Model Q will ich haben, ich stelle mir darunter ein Fahrzeug wie auf dem Bild vor, etwas kürzer als Model 3/Y, etwas höher als Model 3, niedriger als Model Y .. wäre perfekt, fast soviel Platz wie im Model 3, große Klappe hinten, klein, schnell, gute Reichweite, ein Motor, LFP .. super
    ob ich mein Model 3 damit ersetzen würde, weis ich nicht, vielleicht auch den Zweitwagen

    Antworten
    • hu.ms meint

      21.10.2022 um 15:00

      Etwas kürzer ist gut :-)) Das sind sicher mehr als ein halber meter weniger.

      Antworten
  2. Mark Müller meint

    21.10.2022 um 12:44

    Es gibt wohl auf der Welt keinen grösseren PKW-Hersteller, der nicht eine „neue Plattform für kleinere Elektroautos in Arbeit“ hat. Aber nur einem nimmt man es ab, wenn er frei dahinphantasiert, was man halt so gerne hören würde. Ja, es ist der, der auch vor vielen Jahren das autonome Fahren OTA, den Cybertruck, den Semit Truck und das 20’000$-BEV versprochen hat.

    Antworten
  3. Envision meint

    21.10.2022 um 10:36

    Nicht alles glauben, der hat die Woche ’ne Menge „fantastischer“ News rausgehauen um den Kurs zu stützen, damit er möglichst viel für seine Aktien bekommt, die er für den Twitter Deal verkaufen oder verpfänden muss… was dann hinter her wirklich bei ruum kommt sind besonders bei Musk oft zwei sehr unterschiedliche Paar Schuhe.
    Grüße an alle die wie versprochen mit ihren Robotaxis reich geworden sind.

    Antworten
  4. hu.ms meint

    21.10.2022 um 10:21

    Jetzt scheinen sie es bei tesla verstanden zu haben:
    man muss für jeden der grossen pkw-märkte speziell dort stark gefragte modelle entwickeln. Und das sind speziell in europa BEV-kompakter und -kleinwagen im golf/polo-segment bzw. deren suv-pendents wie t-cross. Schreibe ich hier schon seit jahren.
    Allerdings sind 25K $ plus mwst = 30K € in D vor förderung kein schnäppchen.
    Dafür gabs letztes jahr schon den ID.3 mit kleinem 45er akku. Aktuell nicht – kommt aber wieder.
    Auch die e-corsa/208/2008, kona u.a. in der grössenklasse liegen preislich in der nähe.
    Mal sehen was sie so bringen, wie gross die reichweite sein wird und wie lange es noch dauern wird.
    Wäre jedenfalls hier in europa ein knaller und eine herausforderung für die europäischen BEV-hersteller endlich eingene plattformen für diese grössenklasse zu entwickeln, damit deren platzvorteile genutzt werden können.

    Antworten
  5. Horst Krug meint

    21.10.2022 um 10:03

    Während die deutschen unten herum sparen , und sich nur noch auf den so genannten Premium Bereich spezialisieren, geht Tesla wie so oft genau den entgegengesetzten weg.
    Ich hab ganz viele Tesla Aktien, und weiß was da kommt.
    Elon Musk ist Marktführer bei Satellitenstarts aufgrund des niedrigsten Preises, alles andere hat er abgehängt. Weltmarktführer, das gleiche bei PayPal.
    Ich hab selber mal (66) in einer Branche gearbeitet, wo die deutschen angeblich mal die Weltmarktführer gewesen sind, heute komplett gelöscht, und unbekannt. Es ist immer das gleiche Spiel

    Antworten
  6. Anti-Brumm meint

    21.10.2022 um 09:27

    Ah, das Model 3, das ja für 35.000$ in den Himmel gepriesen wurde.
    Preis in D: ab 50.000€
    Preis in AT: ab 56.000€
    Förderung absichtlich nicht hineingerechnet. Und nein, selbst steuerbereinigt ist das ein Witz.

    Wieviel wird also das göttliche 25.000$ Modell kosten?

    Antworten
    • DIGITAL meint

      21.10.2022 um 09:49

      $35.000 + Steuern … das Model 3 wird seit 2017 in US verkauft, das sind bereits 5 Jahre
      alles ist teurer geworden
      und solange es noch genug zahlende Kunden gibt, why not?
      die 25.000 hat er selbst nicht mehr erwähnt, es wird günstiger sein, aber vielleicht gibts dann einfach das günstigste Model 3 nicht mehr und dafür wird das andere Preislich in dieser Größenordnung liegen.
      Ach übrigens ich hab für mein Model 3 faktisch auch nur ~36.000 € bezahlt

      Antworten
    • AlBundy meint

      21.10.2022 um 10:06

      AAAAAH. Demo kratisierung der Elektro mobilität.
      Warten Sie bitte 1-2 Jahre auf die Demo kratie.
      Die auto kra tischen Staaten haben die Zulieferung gedrosselt – wir haben Liefer verträge gekündigt, weil zu teuer und die Absatzlage nicht klar ist
      Aktuell sind wir sind bei E-Autos stark eingeschränkt oder gar nicht lieferfähig. In der Zwischenzeit erhöhen wir die Preise und bieten hauptsächlich die teureren Varianten an.
      Achtungslos
      die OEMs von hier
      P.S. T ist viel schlimmer wie wir , ähm, als wie wir, oder so

      Antworten
    • Peter meint

      21.10.2022 um 10:40

      Fällt bei einem 50.000€-Auto aus USA oder China nicht auch ein Kleinstbetrag für Zoll / Einfuhrsteuer an? Und ersetzt die dann die MwSt.? Ehrliche Frage.

      Antworten
      • derJim meint

        21.10.2022 um 15:04

        Ja und nein. Einfuhrzoll für komplette Fahrzeuge ist 10% und die Mehrwertsteuer von 19% kommen such noch ontop. Dafür zahlt man üblicherweise keine örtliche Steuer (z.b. usa).

        Antworten
  7. MYP_2023 meint

    21.10.2022 um 09:18

    OT: 2 neue Farben von Giga Berlin!
    suche beim YT nach Quicksilver & Midnight Cherry Red – Made at Giga Berlin

    Antworten
    • MYP_2023 meint

      21.10.2022 um 09:25

      auf der deutschen Tesla-Website bereits im Konfigurator, mit nicht ganz bescheidenem Aufpreis…

      Antworten
    • BEV meint

      21.10.2022 um 09:41

      Krasser Sch.. und ich fand 2200 Euro schon zu viel

      Antworten
  8. Swissli meint

    21.10.2022 um 08:33

    Neue Automodelle hat Musk verpennt (Twitter Hobby ist wichtiger?). Der Cybertruck wird praktisch nur in den USA Umsatz bringen. Und mit z.Zt. faktisch nur 2 Modellen (3 und Y) am Markt kann man nicht langfristig jährlich um 50% (Musks eigene Zielvorgabe) wachsen.
    Mit der neuen Plattform wird Tesla wohl erst in 5 Jahren real auf den Markt kommen können.

    Antworten
    • DerHans meint

      21.10.2022 um 09:06

      @Swissli du musst ja eine Menge Insider Infos haben…
      Stellt Musk ein Model vor, welches sich dann immer wieder verspaetet ist der Teufel los, tut er es nicht, auch.
      Hauptsache man kann sich staendig empoeren.

      Antworten
      • Swissli meint

        21.10.2022 um 11:58

        Beschwer dich bei Musk. Dass ein Kleinwagen angedacht wird, hat er schon vor ca. 1 Jahr verkündet. Musk musste jetzt wohl alte News selber aufwärmen, weil er langsam merkt, dass sein selbstpropagiertes Wachstumsziel von +50% mit nur zwei Modellen nicht erreichen kann. Irgendwie muss er jetzt den Aktionären neue Hoffnungen machen.
        Wie auch immer: diese neue Plattform werden wir wohl erst 2027 oder so auf der Strasse sehen. Das ist eine grosse Lücke. Das Model 3 wird dann sein 10-jähriges Jubiläum feiern.

        Antworten
        • DerHans meint

          21.10.2022 um 14:01

          @swissli du bist dir also sicher, dass Tesla erst ab heute anfaengt an einer neuen Plattform zu arbeiten?
          Die +50% werden dieses Jahr fast erreicht, wenn der Lockdown nicht gewesen waere, waere man wahrscheinlich sogar darueber hinausgeschossen. Und wenn es auch nur 40% waeren wo liegt genau das Problem?
          Diese Erbsenzaehlerei nur damit man seine Enttaeuschung ausdruck verleiehen kann, verstehe ich nicht.

  9. Herbs meint

    21.10.2022 um 08:28

    „Ich denke, es wird sicherlich…“

    Das sind doch normalerweise die Projekte, die noch eine Weile brauchen, oder?

    Antworten
    • Gerry meint

      21.10.2022 um 09:26

      Autofahren ist nicht nachhaltig😄.
      Aber grundsätzlich stimmt es, dass es besser ist Sachen so lange wie möglich zu nutzen (und maik hängt halt an seinem Oldtimer).
      Man könnte sich aber natürlich ein eAuto anschaffen und den alten Verbrenner an jemanden abgeben, der sich sonst einen neuen Verbrenner kauft. Davon gibts ja auch in 2022 leider noch mehr als genug…
      Ein kleiner Tesla wäre natürlich eine gute Ergänzung im Angebot, hoffentlich kommt der so bald wie möglich.
      Aber auch abgesehen davon gibts eAutos in jeder Größe und Preisklasse. Da ist für jeden was dabei 👍😉

      Antworten
  10. MAik Müller meint

    21.10.2022 um 08:20

    Wenn dann mal so ein bezahlbares Eauto beim Händler verfügbar ist werden alle Eauto-Verfechter sehen und verstehen das die Masse ganz entspannt einfach Eautos kauft.
    Denn ist es herzlich egal was da unter der Haube werkelt.

    Antworten
    • Herbs meint

      21.10.2022 um 08:27

      maIK,

      Dieses Auto soll deutlich kleiner sein. Man konnte auch bislang kleinere Autos für weniger Geld als große Autos kaufen. Für manche reicht die Größe dann aber nicht.

      Falls Du dann auch ein eAuto kaufst, fände ich das aber klasse!

      Antworten
      • MAik Müller meint

        21.10.2022 um 08:37

        @Herbs NOCHMAL ich will seit 2009 ein Eauto.
        ABER ich gebe weder 85000€ in 2013 noch 50000€ in 2022 für ein Auto aus.

        Nur zur INFO ich kaufen nie wieder einen Verbrenner! Der nächste ist ein AkkuEauto. Aber ich werde mein Auto JETZT nicht wegwerfen sondern wie bisher auch über 10-20 Jahre bis zu ende Fahren. Das ist NACHHALTIG.

        Antworten
        • volsor meint

          21.10.2022 um 08:49

          Hallo MAik ,
          das mit der Nachhaltigkeit über einen solangen Zeitraum solltest du vielleicht nochmal überdenken. Siehe dazu Move Electric
          https://www.youtube.com/watch?v=UBCiLSb4q98

        • GrußausSachsen meint

          21.10.2022 um 09:38

          ist es NICHT.
          JEDES Milligramm und JEDER Milliliter in CO2, Ruß und sonstige Gifte verwandelter fossiler Rohstoffe oder als Schmierstoff vergeudetet (Öl, GAS, Kohle und imho auch Holzverbrennung) ist NICHT nachhaltig sondern eine Umweltsauerei („Atem“- Luft, Temperatur, Bodenverseuchung, Lärm von Verbrennern in Summe Gesundheitsgefährdung von Lebewesen) sondergleichen. Damit ist BASTA

          Zudem sind die verbrannten Rohstoffe unwiederbringlich verloren.
          Vergleich: lieber weitere Einleitung von giftigen Abwässern in einen Fluss und damit in die Ozeane, obwohl es Technologien gibt, die diese Einleitung obsolet machen.

        • MichaelEV meint

          21.10.2022 um 09:53

          Diese Diskussion ist in beide Richtung nur noch total nervig.

          Natürlich kann rein praktisch nicht jeder sofort auf ein BEV umsteigen, dafür fehlen NOCH viel zu viele Kapazitäten.
          Und die wenigen Kapazitäten müssen effizient verteilt werden. Deshalb ist es richtig, dass BEVs NOCH teuer sind. Wer viel fährt und günstig (weil EE) laden kann, für den lohnt es sich. Und genau dort sind die BEVs aktuell richtig aufgehoben, sowohl ökonomisch als auch ökologisch.

          Was Maik macht, ist doch nicht falsch. Würde er jetzt ein BEV kaufen, obwohl es sich finanziell nicht lohnt, wäre der Schaden hinsichtlich der CO2-Einsparung sicher größer als der Nutzen.
          Aber er muss uns bitte nicht mehr jeden Tag davon erzählen!

        • hu.ms meint

          21.10.2022 um 11:52

          @Michael:
          Mike hat nach eingenen angaben eine PV auf dem dach. Wenn er wie ich im jahresdurchschnitt 75% von dort laden kann, hat er bereits nach 27k km den co2-akku-rucksack eines ID.3 pro ausgeglichen. Eigentlich optimalste bedingungen für ein BEV, die nicht viele haben.

        • MichaelEV meint

          21.10.2022 um 12:20

          Keine Ahnung, ob Maik richtig rechnet oder es nicht kann oder will. Selbst wenn er eine eigene PV hat, vielleicht fährt er zu wenig oder kann regulär nicht per PV laden. Alles möglich…

          Entscheidend ist doch nur, dass es mehr als genug Kunden gibt, für die die Rechnung aufgeht.

        • hu.ms meint

          22.10.2022 um 11:46

          Sehe ich auch so:
          Warm mit einem wochenlang herumargumentieren, der ohnehin die wesentlichen punkte nicht verstehen kann oder will, wenn man -zig andere mit weniger aufwand überzeugen kann.
          Habe erst am MI wieder einen nachbarn mit meinem ID.3 fahren lassen. Der war von der ruhe, einfachen Bedienung und beschleunigung total begeistert.

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