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China-Elektroautos von Geometry kommen nach Europa

09.11.2022 in Autoindustrie | 13 Kommentare

Geometry-C

Bild: Geely

Geely, einer der führenden Automobilhersteller Chinas, hat 2019 die neue Elektroauto-Marke Geometry gestartet. Die Modelle zielen vor allem auf den chinesischen Markt ab, sollen aber auch weltweit Kunden finden, hieß es damals. Nun steht fest, dass auch Europa im Visier der Marke ist.

Geely unterzeichnete Anfang November ein Kooperationsabkommen mit der ungarischen Grand Automotive Central Europe, berichtet das Portal CarNewsChina. Die Haupttätigkeit von Grand Automotive Central Europe ist derzeit der Import und der Vertrieb der Marke Nissan in Ungarn, der Tschechischen Republik und der Slowakei. Nun kommt eine chinesische Marke hinzu.

„Unter dem Einfluss der weltweiten Elektrifizierung von Fahrzeugen wächst der mittel- und osteuropäische Markt für Fahrzeuge mit neuer Energie, was den Entwicklungsbemühungen von Geely und Grand Auto sehr hilft“, so Xue Tao, Executive Deputy General Manager von Geely International, bei der Unterzeichnung des Kooperationsabkommens. „Dies ist das erste Mal, dass die Marke Geely den Markt der Europäischen Union betritt und stellt einen bedeutenden Schritt vorwärts für Geelys Globalisierungsbestrebungen dar.“

Im Rahmen der Vereinbarung wird Grand Automotive Central Europe laut dem Bericht in der ersten Hälfte des kommendes Jahres den Verkauf des kompakten Elektro-Crossovers Geometry C in Ungarn, der Tschechischen Republik und der Slowakei starten. Ab wann der deutsche Markt bedient wird, ist noch nicht bekannt.

Geely ist schon länger über Beteiligungen auf dem europäischen Markt aktiv – insbesondere mit Volvo, Polestar und Lynk & Co. Der Konzern gehört zu einer Reihe von chinesischen Autobauern, die die Umstellung auf Elektromobilität zum Einstieg in ausländische Märkte nutzen. Die Expansion in europäische Länder forcieren seit diesem Jahr auch der weltgrößte E-Fahrzeug-Hersteller BYD und das als Tesla Chinas bezeichnete Start-up NIO sowie der Konzern Great Wall Motor mit den Marken Ora und Wey.

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Via: CarNewsChina
Tags: EuropaUnternehmen: Geely, Geometry
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MartinAusBerlin meint

    09.11.2022 um 13:53

    Die eine Marke heißt aber „Lynk & Co“.

    Antworten
    • ecomento.de meint

      09.11.2022 um 15:05

      Danke für den Hinweis – aktualisiert!

      VG | ecomento.de

      Antworten
  2. Spock meint

    09.11.2022 um 13:34

    Hier wäre wohl auch noch MG sowie Aiways zu nennen. Es wird ja bereits jetzt unübersichtlich. Aber es wundert mich nicht, wenn die europäischen (deutschen) Hersteller fast nur noch auf große Fahrzeuge oder zu teure kleinere Fahrzeuge setzten. Wenn dann erst einmal eine größeren Anzahl von CH Herstellern hier auf dem Markt sind werden auch die Preise weiter fallen. Diejenigen die Vorreiter sind nehmen natürlich über die hohen europäischen Preise erst einmal die höheren Gewinne mit. Würde ich auch so machen.

    Antworten
  3. Djebasch meint

    09.11.2022 um 12:50

    Ok so langsam legen die Chinesen los…
    Man darf nicht vergessen das in China zuletzt 2020 über 400 Elektro Auto Hersteller existierten , davon ist nur sehr wenig überhaupt Namentlich bei uns angekommen….

    Antworten
    • elbflorenz meint

      09.11.2022 um 13:03

      Vorsichtig mit solchen Zahlen.
      400 Unternehmen wurden gegründet. Aber die meisten kamen und kommen nicht über Computerpräsentationen hinaus.
      Bei ca. 50 langte es immerhin zu Prototypen. Byton war hier ein bekanntes Beispiel.
      Aber nur ca. 25 haben bis jetzt die Serienproduktion geschafft.
      Darunter aber wiederum ca. Hälfte klassische Autohersteller wie GWM, SAIC, GAC, BAIC, GEELY oder DongFeng. Selbst BYD zählt zu dieser Gruppe.

      Aber natürlich – wenn hier 10-12 Hersteller mit rund 20 Marken „aufschlagen“ ist das trotzdem „mächtig gewaltig“ …

      Übrigens – BYD hat heute bekannt gegeben, dass sie im ersten Quartal 2023 offiziell ihre Premium-Marke vorstellen werden. Der chinesische Name bedeutet in deutsch übersetzt: „Blick aufwärts“ bzw. „Nach oben schauen“ …
      Für den Export wird es natürlich einen anderen Namen geben :-)

      Antworten
      • Heinz Staller meint

        09.11.2022 um 17:13

        Dann „Blick in den Abgrund“?

        Antworten
        • elbflorenz meint

          09.11.2022 um 17:39

          So wird BMW bald heißen … :-)

    • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

      09.11.2022 um 14:04

      Und wenn von den 400 heutigen China-Anbietern nur 5% in Europa Erfolg haben werden, dann braucht sich der VDA-Club in dem ohnehin ungeliebten Einstiegssortiment gar nicht mehr auf den Weg machen.

      Antworten
  4. elbflorenz meint

    09.11.2022 um 11:22

    Da bin ich wirklich einmal auf den Preis gespannt.
    In China kostet die Version mit dem großen Akku umgerechnet ab 24.000 Euro. Ob diese Version in der Slowakei weniger als 40.000 € kosten wird?

    Antworten
    • Peter meint

      09.11.2022 um 13:07

      Chinapreise sind AFAIK üblicherweise ohne Steuern (auch ohne die chinesischen Steuern). Ist bei USA-Preisen auch so.

      Antworten
  5. Kasch meint

    09.11.2022 um 11:05

    Hui, jetzt noch GAC mit „Graphen-Aions“, dann kanns sein, dass sich bei mir erneut Kauflaune einstellt 😃

    Antworten
    • elbflorenz meint

      09.11.2022 um 12:50

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      Antworten
    • stdwanze meint

      10.11.2022 um 10:43

      Hast da mal ne Video mit echten Autos. Mit echten Ladern? Nicht Animationen oder so. Ein echter Hands-On Fahrbericht?
      Sollte ja schon seit Ende 2021 zur Verfügung stehen. Sehe die nirgends.

      Antworten

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