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Audi-Chef Duesmann verteidigt SUV-Strategie und betont Elektro-Pläne

24.11.2022 in Autoindustrie | 77 Kommentare

Audi-Duesmann

Bild: Audi

Audi-Chef Markus Duesmann will weiterhin auf große SUV wie den Q7 oder Q8 setzen. „Ich finde diese Autos nicht massig, sondern schön“, sagte Duesmann in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung Die Zeit. Audi biete auch zunehmend elektrische SUV an. „Ich kann nicht nachvollziehen, warum die SUVs so stark polarisieren.“

Das hohe Gewicht heutiger Autos führt Duesmann auch auf die schweren Batterien zurück, diese seien ein Kundenwunsch. „Unsere Kunden entscheiden, was sie kaufen wollen. Und deren Wunsch, sich im Auto sicher zu fühlen und eine große Reichweite zu haben, ist einfach sehr groß.“ Sobald es mehr Ladesäulen gebe und man nicht mehr darüber nachdenken müsse, wo man als Nächstes lädt, könne Audi die Batterien auch wieder verkleinern. Es werde zudem Batterien mit höherer Energiedichte geben, dann würden die Autos wieder leichter.

Den aktuellen Protestaktionen von Klimaaktivisten kann Duesmann wenig abgewinnen: „Wir sind eine Demokratie und müssen offen diskutieren. Aber andere zu nötigen geht mir viel zu weit.“ Der Wunsch nach individueller Mobilität sei „riesig und wird auch in Zukunft groß bleiben – und wir werden ihn so CO₂-neutral wie möglich erfüllen“, erklärte der Automanager. Audi habe einen ambitionierten Pfad festgelegt zum Umstieg auf Batterie-Fahrzeuge. Der letzte Verbrenner werde bei der Marke im Jahr 2033 gebaut, und das Unternehmen bringe schon heute mehr und mehr Elektroautos auf die Straße.

Echte Kleinwagen wird es bei den Ingolstädtern auf dem Weg zum Elektroautobauer wohl nicht mehr geben. „Wir werden ein vollelektrisches Einstiegsmodell in der Größe eines heutigen A3 bauen, das ist ein kleineres Fahrzeug“, sagte Duesmann. Die aktuell verfügbaren kleinen Baureihen A1 und Q2 mit Verbrennungsmotoren sind nicht Teil der Zukunftspläne von Audi.

Seine Werke stelle Audi bis 2025 auf CO₂-neutralen Betrieb um. Entscheidend für die Gesellschaft werde aber sein: „Wo kommt die Energie her, die wir brauchen, um uns individuell zu bewegen? Dafür müssen die erneuerbaren Energien ausgebaut werden, so stark es geht. Da passiert heute noch nicht genug“, so Duesmann. E-Autos würden sich mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur durchsetzen. Es gebe auch keine Alternative, um aus der Klimakrise herauszukommen.

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Via: Die Zeit
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    25.11.2022 um 08:15

    Ich glaube, dass die Verbotsfans in diesem Blog noch geistig im Verbrennerzeitalter hängen. Denn der Mehrverbrauch ist bei einem typischen Fahrprofil mit Elektromotor vernachlässigbar höher, wenn man das gut angeht. Und da sind wir bei Audi. Deren Generation 1 SUV zeigte, wie man es nicht macht und jetzt wäre die Aufgabe sehr effiziente SUV auf die Straße zu bringen. Aber da sehe ich Audi nicht vorne, offenbar ist sogar BMW, wo die Firmenpolitik recht seltsam ist, technisch beim Elektroauto weiter.

    Antworten
  2. Bene S. meint

    25.11.2022 um 02:41

    Den A2 gibts leider nicht im aktuellen Audi Sortiment.
    Gemeint ist wohl ein Q2.

    Antworten
    • ecomento.de meint

      25.11.2022 um 09:23

      Danke für den Hinweis – korrigiert!

      VG | ecomento.de

      Antworten
    • BEV meint

      25.11.2022 um 11:18

      einen Q2 hätte ich mir schon vorstellen können, wobei auch die Frage ist ob ein elektrischer A3 wirklich ein flaches Auto wird

      Antworten
  3. Schlumpf7 meint

    24.11.2022 um 22:23

    Autoreifen müssen (wie einige Elektrogeräte) laut EU-Verordnung mit einem
    Energie-Verbrauchs-Label gekennzeichnet sein. Das ist bestimmt nur der Anfang.
    Später werden dann auch (E)-Fahrzeuge eine solche Verbrauchskennzeichnung
    bekommen.
    Die Logik von Hr. Duesmann ist zwar aus seiner Perspektive nachvollziehbar aber
    zu wenig weit gedacht.
    Energie = Masse x Beschleunigung

    Antworten
  4. South meint

    24.11.2022 um 21:33

    Ich halte die SUV Diskussion immer für eine Nebelkerze. Autos, und zwar unabhängig welcher Antrieb, sollten nach Verbrauch oder (unnötiger) Masse/Übergröße stark besteuert, belastet werden. Das kann man sehr leicht umsetzen….
    Hoher Verbrauch und unnötige Masse führen zu unnötigen Umweltbelastungen und schwereren Unfällen, sowie Platzverbrauch, was viel zu lange von der autofreundlichen Politik ignoriert wurde…. Autos wie Q7, X6 und Porsche etc.müssen ja nicht verboten, aber wieder deutlich teurer/unattraktiver werden….

    Antworten
  5. MAik Müller meint

    24.11.2022 um 15:25

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    Antworten
    • Robert Esswen meint

      24.11.2022 um 15:37

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      Antworten
  6. Quallest meint

    24.11.2022 um 14:04

    @Lorenz Müller
    Versteh ich nicht. Vor 30 Jahren ging das. Siehe Passat B4. Gut er war 10 cm länger aber dafür auch 8cm schmaler. Aber Elektroautos sollen doch Platz einsparen. Daher müsste das doch gehen. ID 4 würde von der Länge auch gehen, aber die Breite stört. Niro EV das gleiche. Und beide haben eine schlechte Aerodynamik. Und ja bessere Aerodynamik würde bei den beiden Autos auch gehen. Kleiner Räder drauf und schon würde es passen. Aber geht ja nicht weil es die Kunden nicht wollen. Wenn es aber nicht angeboten wird, wie kann ich dann zeigen das ich ein anderes Auto will. Passat B4 in Elektro wieso geht das nicht? Oder A2 in Elektro und etwas länger für mehr Kofferraum. Oder ein Megane e tech Kombi 30 cm länger 5 cm für den Innenraum 25 cm für den Kofferraum, mit kleineren Rädern?
    Gehen tut es. Mir würe auch ein ID 3 mit Möglichkeit für Dachträger gehen. Aber das geht ja angeblich auch nicht……..

    Antworten
    • Andi EE meint

      24.11.2022 um 16:00

      Die Wahrheit ist einfach, dass Klimaschutz die Leute hierzulande einen Scheiss interessiert. Wenn sie für sich was kaufen, dann gibt es 1000 Ausreden, wieso man das fettere Teil oder sogar weiter einen Verbrenner kaufen muss. Schlussendlich hilft nur ein Verbot.

      Für alle anderen ausser mir, hat man 1000 Gründe, wieso sie zwingend CO2 einsparen müssen. Im Schuldigen verorten, sind die Leute Weltmeister. Sich selber nimmt man zu nahezu 100% aus, wenns ums Zahlen / CO2 einsparen geht.

      Hauptschuldig ist die Presse, die die Leser nicht in die Pflicht nimmt. Wenn es in unseren Gefilden um CO2-Vermeidung geht, dann ist der erste Satz China, USA … . Das suggeriert dem Leser, dass er nix tun muss und die Probleme nur im Ausland liegen.

      Antworten
      • Tim Leiser meint

        24.11.2022 um 21:20

        Das Problem ist, dass dem Verbraucher die Verantwortung übertragen wird. In einer perfekten Welt kann man keine „falschen“ Entscheidungen treffen, weil es Produkte nicht geben kann, die die Umwelt zu stark belasten. So passt es ja, dass der Begriff des „ökologischen Fußabdrucks“ von Shell kommt. Wenn die Leute sich (wie hier im Forum) selbst zerfleischen, ist man als Verursacher fein raus.

        Antworten
      • Lorenz Müller meint

        25.11.2022 um 00:24

        @Andi EE
        Wenn es irgendwelche logischen Argumente für ein allgemeines SUV Verbot gibt, gerne her damit.
        Ein BMW i4 wiegt genau soviel wie unser ID4, verbraucht im Stadtverkehr etwas mehr, warum genau ist also unser ID4, der mehr Platz für die Familie bietet böse und der i4 nicht? Viele SUVs haben sogar bessere CW Werte als vergleichbare Kombis, da das Heck eines Kombis gar nicht mal so gut ist was die Aerodynamik betrifft. Inwiefern wäre also der Umwelt geholfen, wenn wir unseren ID4 (der übrigens ausschließlich mit Strom vom eigenen Dach geladen wird) mit einem BMW i4 ersetzen, wo wir dann auch noch eine Dachbox drauf packen müssten?

        Antworten
      • Werner Mauss meint

        25.11.2022 um 16:00

        Das Problem liegt nicht an den Autos, es liegt am Wirtschaftssystem. Kapitalismus lebt ausschließlich vom Verbrauch mit dem Wohlstand begründet wird. Besser wird es erst wenn Wohlstand, was immer das auch sein mag, vom Verbrauch entkoppelt wird. Leider werden alle von Geburt an lebenslang auf dieses Verbrauchssystem trainiert. Das Leben ist im Kapitalismus zu einer Verbrauchsshow verkommen in dem Geltungbedürfnis mit Verbrauch assoziiert wird.

        Antworten
        • Randy meint

          25.11.2022 um 23:21

          Genau, der Stromverbrauch steigt ja seit Jahren stark an: Dem Ekektroauto sei Dank! ;-)

    • Stefan meint

      24.11.2022 um 18:13

      Sie suchen einen 1,8 m schmalen Elektro-Kombi/Van, der hinten von der Höhe her Platz für Personen mit 1,95 m bietet?
      Das wäre quasi ein Seat Leon (den es nur als Hybrid/mit Verbrenner gibt) oder ein e-Corsa (zu kurz), der von der Länge passendere Peugeot 308 (derzeit auch nur Hybrid/Verbrenner, nächstes Jahr Elektro) ist aber 1850 mm breit.

      Antworten
    • hu.ms meint

      24.11.2022 um 18:38

      Es gibt den MG5 und ein 308SW kommt von peugeot.

      Antworten
    • Lorenz Müller meint

      24.11.2022 um 23:58

      @Quallest
      Jetzt Frage ich noch einmal, wieso spielt Aerodynamik eine Rolle, wenn mein Auto vielleicht zwei mal im Jahr die Autobahn sieht, hauptsächlich in Österreich und Italien, wo man noch dazu die meiste Zeit mit 100km/h oder weniger unterwegs ist.
      Wir sind täglich zusammen unterwegs im Stadtverkehr, wenn sich meine Söhne direkt Schulter an Schulter stellen sind sie zusammen 178cm „breit“. Wie soll das bei einem Auto mit gerade mal 180cm Breite klappen? Überlasst doch den Leuten selbst was passt oder nicht. Eure Argumente sind lächerlich, die Verbrauchswerte vom ID4 und ID3 sind im Realbertrieb fast identisch, es gibt kein echtes Argument gegen einen Elektro SUV außer man ist besonders häufig auf der Autobahn mit höheren Geschwindigkeiten unterwegs.
      Und wie gesagt, ID3 klappt nicht, da kann ich mit 212cm Größe nicht aufrecht drinnen sitzen ohne mich zu verrenken.
      Alle Argumente gegen SUV basieren auf die angeblich schlechtere Effizienz, die aber bei Elektroautos fast identisch zu Limousinen oder Kombis ist.

      Antworten
      • R. Roter meint

        25.11.2022 um 07:38

        „212cm Größe“
        Ich verstehe schon das Anliegen,
        aber betrifft das in jener Ausprägung 1 Prozent oder eher 1 Promille der Bevölkerung?
        In unserem Bekanntenkreis ist eine Dame nur 1,40 Meter ‚groß‘. Sie fährt sogar einen X5 und hat sich den speziell umbauen lassen.

        Antworten
        • Randy meint

          25.11.2022 um 23:30

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  7. Norman D. meint

    24.11.2022 um 14:03

    Ich verstehe die Aufregung nicht:
    1) E-Autos werden politisch forciert, also bauen die Hersteller eben E-Autos. Ob das grundsätzlich richtig ist, soll nicht der Punkt sein.
    2) E-Autos sind zur Verbrauchsoptimierung normalerweise ca. 10cm niedriger als vergleichbare SUVs, obwohl die Batterie im Unterboden ca. 15cm einnimmt. Was sollen die Herstellen denn hier anderes machen? Ein Q8 e-tron ist nur aufgrund der Batterie höher als ein Passat Kombi. Im Prinzip bauen die Hersteller alle elektrische Kombis und keine SUVs im Sinne der Verbrenner.
    3) Ja, es gibt auch noch flachere Autos wie den alten Ioniq, Taycan usw. Da kriege ich aber keinen Hund rein und erst Recht keinen Hund + Kinderwagen. Natürlich kann man sich auch mit einer 4-köpfigen Familie in einen Golf oder alten Ioniq quetschen, aber warum sollte man das tun, wenn es Fahrzeuge mit mehr Platz gibt? Ich wage auch mal zu bezweifeln, dass die Limousinenform für große und/oder ältere Menschen geeignet ist. Ich bin 1,84m und meine Beine stehen selbst im Enyaq gefühlt zu hoch.
    4) Der zusätzliche Verbrauch der „großen“ e-Autos ist im Vergleich zu Verbrennern deutlich niedriger, insbesondere in der Stadt.
    5) Wer regelmäßig größere Strecken fährt, der wird mit kleiner Batterie, insbesondere im Winter, an den Rand der Verzweiflung getrieben. Was sollen diese Leute denn machen, wenn Verbrenner politisch verboten werden? Das klassische Beispiel ist sicherlich der Außendienstler, aber selbst wer regelmäßig die Familie in 300-500km Entfernung besucht, möchte doch auf Dauer nicht mehr als einmal auf der Strecke laden?

    Antworten
    • Wolfgang Terschl meint

      24.11.2022 um 15:09

      Wir sind solche regelmäßigen Familienbesucher
      und möchten auf der Strecke (400 km)
      gar nicht
      laden.
      Mit unserem aktuellen PHV schaffen wir sogar hin und zurück ohne Tanken unterwegs.

      Antworten
      • hu.ms meint

        24.11.2022 um 18:33

        Vielleicht kommt ja die einsicht, dass man für die lebensverhältnisse zukünftiger generationen auch mal etwas zeit aufwänden kann noch.
        Vielelcht aber erst wenn benzin 3 € kostet.

        Antworten
    • South meint

      24.11.2022 um 21:10

      Naja, Norman, klar werden alternative Antriebe von der Politik, nahezu weltweit!, forciert und dass hat gute Gründe. Es gibt jetzt schon E Autos die 350-500 km je nach Jahreszeit fahren können und 100km in 10 Min. nachladen können. Aus eigener Erfahrung, dass wahrlich keine Hürde. Und E Auto sind ja nicht am Ende des Entwicklungszykluses wie beim Verbrenner, sondern erst der Anfang…

      Antworten
    • Ge meint

      25.11.2022 um 10:00

      zu 3) Sie können eine 4 Köpfige Familie Problemlos in einen ID3 setzten (Höhe 1,56) oder einen MG5 ( 1,54). Ja das ist 5 cm höher als ein Passat, aber immernoch niederiger als ein ID4, Q4 ab(1,63) ohne das die Höhe einen Platz nutzen bringt. Den ID3 könnte man genausogut so lang bauen wie den ID4 um mehr Kofferraum zu haben. Platz ist in dem Massig drin und Einsteigen ist kein Problem.

      zu 4) Große Autos in der Stadt sind einfach ein Verkerhsbehinderung. Die Straßen und Parkplätze sind nicht dafür Ausgelegt und es ist fast schon amüsant zuzusehen wie sich zwei CV90 fahrer in einer engen Straße begegen und nicht wissen wie sie aneinander vorbeikommen sollen. Und ja das gilt nicht nur bei SUVs, aber da sieht es besonders verzweifelt aus.

      zu 5) Wer regelmäßig Lange Strecken auf der Autobahn fährt sollte sich überlegen ob die Karosserieform Sinnvoll ist. Nicht nur das die CW Werte immer schlechter sind, die Stirnfläche ist auch immer größer. Mit Ausnahme von einem Model Y sind all SUVs in der Hinsicht ne Katastrophe. Die Reichweiteverluste nur durch größere Batterien zu kompensieren ist ökonomisch ziehmlich blödsinning.

      Antworten
  8. C. Brinker meint

    24.11.2022 um 13:26

    Das ist mir ehrlich gesagt zu einfach und zu stumpf: wir bauen das, was der Kunde will und sei es noch so schwer und ineffizient. Und in wenigen Jahren gibt es dann auf hohen kWh-Verbrauch erhöhte Steuern und dann werden auf einmal flache, effiziente Fahrzeuge gebaut, die will dann der Kunde. Ich würde mir hier etwas vorausschauendere Planung wünschen und mir im Rahmen verantwortungsvollen Agierens auch Gedanken über den Gesamtenergieverbrauch machen… denn auch Strom kommt nach wie vor nicht einfach aus der Steckdose. Aber soweit denkt man anscheinend auf der Ebene nicht.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      24.11.2022 um 13:43

      Woher kommt die Annahme, dass in Zukunft der Stromverbrauch eines Fahrzeuges besteuert wird?
      BEVs sind erst mal bis 2030 von der KFZ Steuer befreit.

      Ab dann wird man vermutlich eine KFZ Steuer für BEVs erheben. Fairerweise sollte man die aber nicht am Stromverbrauch sondern CO2 Ausstoß festmachen.
      Jemand der nachweislich mit (eigenem) Ökostrom lädt verursacht dabei fast kein CO2 und sollte somit niedriger besteuert werden als jemand der keinen Ökostrom lädt.

      Antworten
  9. Lorenz Müller meint

    24.11.2022 um 13:14

    Und der Hass geht in die nächste Runde.
    Wenn ihr keine SUVs mögt dann kauft sie doch einfach nicht.
    Ein SUV nimmt euch doch nichts weg? Die Grundfläche ist genau die gleiche wie die einer Limousine oder eines Kombis, ein SUV baut halt höher auf. Als Fahrer hat man eine deutlich schönere Rundumsicht und als größerer Mann haut man sich beim einsteigen nicht jedes Mal die Birne an. Im Überland- und Stadtverkehr ist der Verbrauchsunterschied so gering, dass man da gar nicht mehr drüber reden muss und bei den 2 Autobahnfahrten im Jahr braucht der halt bisschen mehr. Na und?

    Antworten
    • Werner Mauss meint

      24.11.2022 um 13:46

      Na Herr Müller, dann erklären sie uns doch bitte warum sie unbedingt soviel mehr Resoursen für ihr Leben brauchen als andere Menschen. Sie sie mehr wert als andere oder haben sie aufgrund eines glücklichen Umstandes ein nur erhöhtes Geltungsbedürfnis. Neiddebatte, eine Erfindung eines bestimmten Klientels der Gesellschaft.

      Antworten
      • Lorenz Müller meint

        24.11.2022 um 14:29

        Inwiefern benötigt der verteufelte SUV mehr Ressourcen wie zum Beispiel ein (Mini-)Van? Wir sind zu 5., wir fahren mit dem Auto in den Urlaub (Flugreisen kommen für uns nicht in Frage) und meine Söhne und ich sind sehr groß. In einen VW ID3 kann ich buchstäblich nicht aufrecht sitzen und auf der Rückbank haben keine drei (größere) Personen Platz. Was ist nun Ihr Vorschlag? Unser VW ID4 wiegt genauso viel wie ein BMW i4, verbraucht im Stadtverkehr sogar weniger. Über den i4 schimpft keiner, aber der böse SUV, der macht die Umwelt kaputt. Lächerlich.

        Antworten
        • Jeru meint

          24.11.2022 um 16:55

          Die SUV-Debatte ist wirklich lächerlich und macht deutlich, dass es Vielen nur um das Symbol geht.

          SUV´s sind per se weder a.) schwerer, b.) breiter, c.) länger oder d.) höher als „nicht-SUV´s“. Man findet immer Beispiele dafür oder dagegen.

          Persönlich mag ich keine SUV´s und würde mir niemals einen zulegen. Als Fahrer eines „unvernüftigen“ Benzin-Kombis bin ich zudem keine Zielscheibe. Das ist ja eigentlich Quatsch..

      • Tilman Pras meint

        24.11.2022 um 16:07

        „Resoursen“ :)

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          24.11.2022 um 20:45

          Sei froh dass er nicht in Rosette abgeändert hat…

    • Mike meint

      24.11.2022 um 15:31

      Hochhäuser sind ja auch deshalb so effizient, weil sie auf einer relativ geringen Grundfläche, sehr viel Platz bieten und dazu noch leichter als der Aushub fürs benötigte Fundament sind :-)

      Antworten
    • hu.ms meint

      24.11.2022 um 16:41

      Viele hier haben immer noch nicht vestanden, dass es bei BEV ganz auf das persönliche nutzungsprofil ankommt. Bei 2 AB-fahrten im jahr kann es auch ein SUV sein.
      Bei mir sind es auch nur 2.500km p.a. auf AB, bei anderen 10K oder gar 15K, da sieht es dann anders aus: cw-wert, cw-wert und cw-wert.

      Antworten
  10. Flo meint

    24.11.2022 um 12:46

    Duesmann labert auch viel nur leider hat Audi bis jetzt immer noch kein in allen Punkten gutes BEV am Start.
    (PS bei meinem Bekannten kommt im eTron kommt immer noch die Aufforderung zum Ölwechsel).

    Antworten
    • hu.ms meint

      24.11.2022 um 12:59

      Ein „in allen punktes gutes BEV“ gibt es bisher leider von keinem hersteller.
      Ein jedes hat seine vor- und nachteile. Je nachdem wie kaufinteressenten diese gewichten entscheiden sie sich.

      Antworten
      • Flo meint

        24.11.2022 um 16:15

        Das sehe ich anders, wenn man Raumangebot, Reichweite/Effizienz und Ladeverhalten als Kerndisziplinen definiert.

        Antworten
        • hu.ms meint

          24.11.2022 um 16:32

          Aber das sind eben nicht alle punkte auf die es BEV-käufer ankommt, sondern eben nur ihre. :-))

    • brainDotExe meint

      24.11.2022 um 13:09

      Der e-Tron GT (RS) ist doch aber schon ein verdammt gutes (Elektro-)Auto.

      Antworten
      • Flo meint

        24.11.2022 um 16:13

        Könnte man meinen aber der Verbrauch ist viel zu hoch.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          24.11.2022 um 16:57

          Für dieses Fahrzeugsegment ist der Verbrauch nicht zu hoch.

    • Mike meint

      24.11.2022 um 15:48

      Richtig, es würde keine Automobile Vielfalt geben. Die Markenphilosophie und die individuellen Ansprüche der Kunden sind einfach zu unterschiedlich.

      Antworten
  11. corwin42 meint

    24.11.2022 um 11:57

    So einen „schönen“ SUV habe ich im Oktober auf der Rückreise vom Bodensee an der Raststätte Bruchsal Ost erlebt.

    Wir kommen da mit unserem Ioniq Classic an. Ionity 2/4 defekt, Rest belegt. Daneben ein EnBW 50kW Triple (auch belegt) und ein 150kW Alpitronic HPC.

    Am 150kW Charger ein Audi eTron, schon 30 min. am laden mit halber Leistung (75kW), weil ein zweites Fahrzeug am anderen Anschluss lädt. Das fährt aber los und wir schließen unseren Ioniq an. Unser Ioniq lädt mit max. Leistung (67kW), der Audi weiter mit der hälfte, was eigentlich möglich wäre.

    Unser Ioniq nach 25min voll. Verbrauch zu dem Zeitpunkt 13kWh/100km. Der Audi dürfte bei gleicher Fahrweise bei knapp 25kWh liegen. D.h. unser Ioniq hat in knapp 30 Minuten etwa 150km Reichweite nachgeladen. Der eTron in der gleichen Zeit etwa die Hälfte.
    Als wir los gefahren sind, war der eTron immer noch am laden. :-)

    Diese SUVs haben halt einen unterirdischen Verbrauch und da wird bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge immer noch viel zu wenig drauf geachtet. Der Ioniq6 wird da wohl mal wieder etwas besser, wenn der mit 77kWh Akku über 600km Reichweite bekommt.

    Antworten
    • hu.ms meint

      24.11.2022 um 12:57

      Nur: an einem 175 kwh-lader lädt der audi in 30 min. über 230km reichweite..
      Es war nur an diesem standort keiner vorhanden = schlechte ladeplanung des fahrers..

      Antworten
      • Theo Hurder meint

        24.11.2022 um 13:10

        Als Autofahrer möchte ich überhaupt keine „Ladeplanung“ machen oder mir anschauen. Schließlich sind wir ja nicht wieder bei Berta Benz 1888 und ihrem Laden in Wiesloch („erste Tankstelle der Welt“).

        Antworten
        • hu.ms meint

          24.11.2022 um 16:34

          Und sie haben sicher keine kinder/enkel die in 30 jahren massivste problem mit der zuwanderung aus gebieten haben werden, in denen dann nichts mehr wächst – das sind nur 40% der aktuellen anbauflächen.

        • hu.ms meint

          24.11.2022 um 16:36

          Immer schön alles wegschieben, auf die anderen zeigen, selbst nichts machen. Keine neue heizung, kein BEV, keine PV. Die 60-70K heute werden für unsere kinder peanuts sein im vergleich zu den beträgen, die dann aufgewendet werden müssen um einigermassen menschlich leben zu können.

        • Rüdiger Bric meint

          24.11.2022 um 17:26

          @hu.ms
          Und das Problem lösen
          wir Deutsche
          durch schnellstmöglichen Umstieg
          auf BEV.
          Aha.

        • hu meint

          24.11.2022 um 18:20

          Habe ich das geschrieben ? Rege phantasie.

        • Randy meint

          25.11.2022 um 23:47

          Nur leider leben wir nicht in Wolkenkukuksheim, wo BEVs, PV, neueste Heiztechnik etc. auf den Bäumen wachsen. Die meisten Haushalte sind schon froh wenn sie nicht am Monatsende in den Dispo rutschen. Bezeichnend für unsere Gesellschaft, das Leute mit ihren Luxusproblemen andere zu Umweltsündern abstempeln wollen, die sowieso schon Verzicht üben um halbwegs über die Runden zu kommen.

  12. Frank meint

    24.11.2022 um 11:49

    Ich glaube, dass in Zukunft immer mehr Menschen mit ihrem Auto ein Statement abgeben wollen: Ich habs begriffen und ich bin ein Mensch der seine Verantwortung wahrnimmt.
    Begriffen im Sinne von physikalisch Zusammenhänge begriffen – ich weiß wie sich die Querschnittsfläche auf cWA und auf den Verbrauch auswirkt. Und begriffen, dass wir sparsam mit der Energie umgehen sollen.
    Bis vor kurzem haben wiele Menschen noch geglaubt, dass es sich positiv auf ihr Image auswirkt, wenn sie ein großes SUV fahren. Die Hersteller, die das nicht begreifen tun mir leid – noch mehr ihre Angestellten, denn die Nachfrage wird zurückgehen und auf ein paar wenige Unvernünftige zu setzten, die es sicher auch noch geben wird, die dann jetzt erst recht brüllen ist sicher auch kein einkömmliches Modell. Die Verbraucher wollen kleine Autos billige eUps würden durch die Decke schießen – darum werden jetzt nur noch teurere Varianten angeboten.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      24.11.2022 um 13:12

      Seit wann geht es beim Auto um Vernunft?
      Im Gegenteil, solche Designs wie Tesla, der Mercedes EQS oder Hyundai Ioniq 6 sind für den Geschmack vieler Leute zu „rundgelutscht“.
      Dann lieber einen (etwas) höheren Verbrauch, als ein „hässliches“ Design.

      Antworten
      • Andi EE meint

        24.11.2022 um 21:55

        Mach mal ein Beispiel von deinen „schönen“ SUVs. Welche fette Gurke mit integriertem Imponiergehabe soll es sein?

        Antworten
  13. Detlef Hoepfner meint

    24.11.2022 um 11:41

    „Genötigt“ werde ich, seit Jahrzehnten selbst Pkw-Vielfahrer, nicht von zukunftsbesorgten Jugendlichen, Herr Duesmann, sondern von ihren rollenden Panzern auf der Straße.

    Antworten
  14. GrußausSachsen meint

    24.11.2022 um 11:35

    DAS (Statement von Tim) hat sehr wohl Aussagekraft.
    und die Schilderung ihres Einzelschicksals? mit Foto.
    Lächel lich

    btw. Problem der Ressourcenverschwendung nicht erkannt.
    setzen 6

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      24.11.2022 um 11:37

      war für Egon Meier

      Antworten
  15. hu.ms meint

    24.11.2022 um 10:05

    Von übermässigen energieverbrauch durch schleche CW-werte der SUV kein wort.
    Und wie von mir schon mal geschrieben sterben A1 und A2. Wer audi fahren will muss schon etwas mehr hinlegen. Den zukünftig kleinsten A3 etron wirds nicht unter 45K geben.

    Antworten
    • hu.ms meint

      24.11.2022 um 10:14

      Audi zielt wie MB und BMW auf die obersten einkommens- / vermögens 15% und auf firmenwagen. Alle anderen: tschüss und ab.

      Antworten
    • Kokopelli meint

      24.11.2022 um 10:33

      Genau so ist es, die kleinen Fahrzeuge sind einfach nicht profitabel genug. Nachvollziehbare Entscheidung. Gerade AUDI hat aktuell ziemliche Probleme. Selbst Hildegard Wortmann sieht die Entwicklung von AUDI kritisch und es ist offen, ob es die Marke in 10 Jahren noch geben wird.

      Antworten
      • Saturn meint

        24.11.2022 um 10:49

        Nicht ganz…..Audi (bzw. MB, BMW…) können kleinere Autos nicht profitabel bauen, weil sie durch die hohen Margen bei Firmenwagen und den wenigen Q7 und Q8 verwöhnt sind. Seeeehr dünnes Geschäftsmodell. Insofern richtig. Ich bin auch gespannt, wen es in 10 Jahren noch gibt. Und ich hoffe, man zieht dann die heutigen Schläfer und Ignoranten zur Rechenschaft.

        Antworten
    • brainDotExe meint

      24.11.2022 um 13:13

      Wo ist das Problem?
      Wenn sich der Fahrer den Mehrverbrauch finanziell leisten kann?

      Antworten
      • Werner Mauss meint

        24.11.2022 um 13:50

        Muss man alles tun was man sich leisten kann?

        Antworten
        • Mike meint

          24.11.2022 um 16:00

          Nein, muss man nicht. Vielen reicht es auch zu wissen dass sie es könnten. Du kannst es offensichtlich nicht, sonst würdest du es nicht anderen verbieten wollen.

        • brainDotExe meint

          24.11.2022 um 16:58

          Müssen nein, aber warum sollte man es ihnen verbieten?
          Kapitalismus und so, ich kaufe mir das was ich kann/will.

        • hu.ms meint

          24.11.2022 um 18:25

          Verbieten ist doch unsinn.
          Wir leben in einer marktwirtschaft und da regelt der preis (incl. steuern + abgaben) die nachfrage nach produkten.
          Klassisches beispiel:
          Stinkerfahrer zahlen pro liter 1,8 ct co2-steuer und ich bekommen als BEV-fahrer aus dem topf 340 € p.a. ausgeschüttet. Damit fahre ich meinen ID.3 kostenlos, da das zufällig die entgangene einspeisevergütung beim laden von meiner PV ist.

  16. GrußausSachsen meint

    24.11.2022 um 09:42

    „Ich finde diese …… nicht massig, sondern schön“
    das sagen viele Partner von adipösen Menschen auch.
    Allerdings ist es in beiden Fällen imho ein Fall von Ressourcen-/Rohstoff-/ Energieverschwendung, um zu viel Masse zu herzustellen bzw. zu erzeugen. und der Unterhalt verschwendet weitere Ressourcen – nicht zu vergessen, die Pflege-/Gesundheitskosten /Umweltbelastung im Betrieb.
    Aber mei, wenn er es doch schön findet. Das rechtfertigt alles. :-/

    Antworten
    • Tim Schnabel meint

      24.11.2022 um 10:14

      Ach wenn juckt es schon das der Etron zb im Winter auf Kurzstrecke 50kWh/100km braucht, wir haben es doch
      Oder allgemein bei 130kmh auf der Autobahn um die 35kwh pfff egal.

      *Quelle sind viele viele Carmaniac videos

      Antworten
      • Egon Meier meint

        24.11.2022 um 11:02

        DAs hat eine Aussagekraft von Null – diese Kurzstrecke.

        Ich habe kürzlich einen Verbrenner mal wieder auf Kurzstrecke bewegt: 1 km und 42 liter/100km auf dem Display.
        DAS sind Verbrauchswerte.
        Leider kann man hier keine Fotos posten .. schade ..

        Antworten
    • Quallest meint

      24.11.2022 um 10:18

      Dann sollen die, die es schön finden auch für die höheren Allgemeinkosten aufkommen. Und mich würde mal interessieren ob die Leute die SUVs ohne Firmenwagen Vorteile auch noch so schön finden……
      Vielleicht kommt daher das diese tollen Autos so polarisieren.
      Und vielleicht wäre es auch mal wieder an der Zeit Autos zu bauen die zu unserer Infrastruktur passen. Und nicht immer breiter und länger.
      Faminlienautos mit halbwegs vertretbaren Außenabmessungen gibt es fast keine mehr, gerade bei den Elektroautos

      Antworten
      • hghildeb meint

        24.11.2022 um 11:19

        Die Hersteller bauen nicht Autos die zur Infrastruktur passen oder gar politisch korrekt sind. Sie produzieren, was die Kunden haben wollen.
        Solange Audi mehr Q8 als A1 verkauft, sieht das Angebot und die Planung so aus wie sie eben aussieht. Nicht die Hersteller müssen umdenken, sondern die Kunden!

        Antworten
        • Draggy meint

          24.11.2022 um 11:53

          Die Kunden wollen das was die Hersteller ihnen als Toll verkaufen.
          Ich liebe diesen Individualismus Schwachsinn. Konzerne hauen abermilliarden in Marketing und Public Relations, gleichzeitig behaupten sie, dass sie nur machen was Kunden wollen.
          Wollen die wirklich erzählen, dass die so viel Geld und Ressourcen in etwas packen, an das sie selber nicht glauben?
          Natürlich werden SUVs nur deshalb gebaut weil die mit praktisch 0 Mehraufwand zu einem Kombi oder einer Limousine allein durch die Masse den Kunden suggerieren, dass es mehr Wert sei und damit auch höhere Preise rechtfertigt.

          Und die Nachfrage, da kümmert sich die Werbung drumm.

        • Quallest meint

          24.11.2022 um 11:59

          Dann nenne mir bitte ein Elektroauto mit max 1,8m Breite und ca. 4,5 m Länge und so 200 – 300 km Autobahnreichweite, damit ich als Käufer zeigen kann das ich das will.
          MG5 ist hinten leider zu eng, 3 x 1,9 – 1,95m große Personen

        • Lorenz Müller meint

          24.11.2022 um 12:22

          @Quallest

          Willst ein kleines Auto, aber beschwerst dich dass es dann zu eng wird? Merkst du selber oder?

        • Gasbremse meint

          24.11.2022 um 12:53

          Genau das!
          Wenn erschreckend grosse Teile der Bevölkerung nicht verstanden haben, um was es geht, braucht sich keiner wundern, dass die Hersteller ihnen ihre Schwachsinns-Panzer im Dutzend auf dem Silbertablett präsentieren.
          Mein persönlicher, nach wie vor unerfüllter Wunsch: Ein ganz normaler Kombi, der ziemlich alles besser kann, als die SUV-Mania.

        • Kokopelli meint

          24.11.2022 um 14:27

          Also entschuldigt, aber diese Neid und Größendebatte ist so etwas von absurd. Wer von euch fährt mit einem Fahrzeug der Größe eines VW Up´s? Das sind ungefähr die Abmessungen (in der Länge -0,1 m) des ersten Golf I.
          Der Großteil sicher nicht und fährt damit ein größeres Fahrzeug als er zum Pendeln zur Arbeitsstätte oder dem gelegentlichen Ausflug zur Oma benötigt.
          Aber das ist dann ja kein übermäßiger Ressourcenverbrauch und völlig in Ordnung… 🤦‍♂️

        • Frieder Zurek meint

          24.11.2022 um 15:21

          Umdenken seitens der Kunden:
          Ach Gottchen.
          Ich vermute, dass mein Kachelofen, den ich an etwa 120 Tagen im Jahr anmache und mit Holz- und Braunkohlebriketts füttere, die Umwelt viel mehr belastet als mein Benziner vor der Haustür.
          Obwohl der Kachelofen bzw. seine Feuerstätte gerade für 6000 Euro vom Dachbetrieb auf neuesten Stand gebracht wurde.

    • Mike meint

      24.11.2022 um 16:26

      Hallo Gruß, das sagt viel über dich aus, wenn du Menschen nur danach beurteilst wieviele “ Resourcen“ sie verbrauchen.
      Das hatten wir vor 80J auch mal, nannte sich “ Unnütze Esser“
      Gruselig dein Menschenbild.

      Antworten

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