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Kia e-Soul nur noch mit 150-kW-Antrieb und großer Batterie für 46.950 Euro erhältlich

28.11.2022 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Kia-e-Soul

Bild: Kia

Kia hat 2019 die neueste Generation der Elektro-Version des Soul eingeführt. Damals kostete der e-Soul noch ab 33.900 Euro, anschließend stieg der Grundpreis dann in mehreren Schritten auf 40.290 Euro. Mit dem Wegfall des bisherigen Grundmodells erhöht sich der Preis für den e-Soul nun erneut – und zwar deutlich.

Der südkoreanische Hersteller hatte den 4,2 Meter langen Soul als Elektroauto bis vor Kurzem in einer Version mit 39-kWh-Batterie und 100 kW (136 PS) sowie mit 64-kWh-Akkupack und 150 kW (204 PS) angeboten. Mit dem kleinen Batteriepaket sind gemäß WLTP-Norm 276 Kilometer pro Ladung möglich, mit dem großen 452 Kilometer.

Laut der jüngsten Preisliste bietet Kia den e-Soul nur noch in einer Version an: als 150 kW starkes Elektroauto mit der großen 64-kWh-Batterie. Der Einstiegspreis ist damit von 40.290 auf 46.950 Euro gestiegen, also um 6660 Euro.

Auch die erhältlichen Ausstattungen der 150-kW-Version wurden auf eine reduziert. Zu deren erweitertem Umfang gehören unter anderem diverse Assistenzsysteme. Die bislang serienmäßige Wärmepumpe kostet nun 1000 Euro Aufpreis.

Elektrotechnik ist für den Soul seit 2019 hierzulande die einzige Antriebsart, die zuvor verfügbaren Verbrenner-Varianten hat Kia aus dem Programm genommen.

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Via: Kia
Tags: Kia e-Soul, PreiseUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andy meint

    10.12.2022 um 16:03

    Ja wirklich das mit grosssem Abstand hässlichste E-Auto am Markt. Wer dafür so viel Geld auf den Tisch legt dem ist nicht mehr zu helfen.

    PS: Gruss an Kapitän Gunnar

  2. Andy meint

    10.12.2022 um 16:01

    Viel zu teuer und der Akku ist auch schwach.

  3. Markus meint

    29.11.2022 um 14:50

    Ich bin absoluter Kia-Fan; wir fahren selbst seit gut 2 Jahren einen Niro PHEV und sind nach bisher 60000 km hochzufrieden. Aber dieser Preis für einen Soul? Leute, das ist die Golfklassengröße von vor 15 Jahren. Wer soll denn das noch bezahlen können?

    • maadin meint

      29.11.2022 um 17:25

      So ist es. Ich habe seit 2 Jahren einen Soul mit kleinem Akku geleast. Mit diesen Preissteigerungen wird meiner Meinung nach die Förderung vom Staat abgeschöpft. So sehr ich gerne elektrisch fahren möchte kann ich es doch nicht mehr finanzieren. Also Back to the Roots. Und wieder wird bewiesen, dass die aktuellen Manager auf dem Weg zum Gewinn keinerlei Rücksicht oder Verantwortung übernehmen.

  4. JuergenII meint

    28.11.2022 um 20:31

    Ein stolzer Preis für den Wagen. Mal abgesehen vom aussehen, MG bietet das Gleiche in einem gefälligeren Design auch mit 64 kWh Akku für 38.000 Euro abzüglich Förderung an. Dazu mit Heckmotor und Wärmepumpe.
    Knapp 10.000 Euro mehr für den Kia ist ne Menge Holz. Und andere Hersteller aus Asien stehen vor der Tür, deren Preise auch deutlich unter dem Soul liegen werden.

    • MAik Müller meint

      29.11.2022 um 08:04

      @JuergenII ich kann hier Deutschland kein günstiges Eauto kaufen.

  5. Nole Ksum meint

    28.11.2022 um 13:04

    Das mit großem Abstand hässlichste E-Auto am Markt. Wer dafür so viel Geld auf den Tisch legt dem ist nicht mehr zu helfen.

  6. MAik Müller meint

    28.11.2022 um 11:50

    Das nächste Emöhrchen für 50000€ :) :) :)

    • Gunnar meint

      28.11.2022 um 12:31

      In Mathe nicht aufgepasst? 46.950€ ist nicht gleich 50.000€
      BEV-Prämie ist auch noch nicht abgezogen.

      • MAik Müller meint

        28.11.2022 um 13:33

        @Gunnar AB 46950 ohne Überführung und jegliches Extra :)
        Sie fahren ganz sicher auch einen geschneken Firmenwagen und ZHALEN vom BRUTTOLOHN 200€.
        Der normale Bürger aber soll 40000€ vom kleinen NETTOLOHN zahlen?
        Abfahrt mein Guter.

        • Gunnar meint

          28.11.2022 um 14:34

          Kia hat ab Werk schon eine Menge Extras. Da muss man nicht mehr viel zu buchen.
          Ich weiß das. Hab selber einen eNiro. Listenpreis: circa 46 T€. Mit Händlerrabatt und Umweltbonus: 34 T€. Privat gekauft, wird sich mit meiner PV innerhalb von weniger als 3 Jahren gegenüber einem vergleichbaren Neuwagenverbrenner armotisieren. Nix geschenkter Firmenwagen.

        • Martin Biswing meint

          28.11.2022 um 14:44

          „geschneken Firmenwagen und ZHALEN“??

  7. MAik Müller meint

    28.11.2022 um 11:27

    @Futureman es wird noch 5 Jahre dauern bis die Masse der Endkunden überhaupt ein Eauto kaufen DARF! Bis dahin gibt es viel zu wenige Fabriken.

    • elektromat meint

      28.11.2022 um 11:40

      wieso Darf? wer sollte mir das verbieten. Also mein erstes E-Auto zu kaufen hatte ich keinen Fragen müssen.

      • MAik Müller meint

        28.11.2022 um 11:49

        @elektromat es geht hier um die restlichen 98% der Bevölkerung die auch ein Eauto fahren will und nicht um Leute die 40000€ für ein Emöhrchen ausgeben können bzw. einen Firmenwagen geschenkt bekommen.

        • Lorenz Müller meint

          28.11.2022 um 12:31

          Der durchschnittliche Neuwagenpreis (für Privatkäufer) lag letztes Jahr bei 36340€, im Leasing sogar bei 52000€. Bei Kia bekommt man auf den UVP auch nach wie vor Rabatt, zusammen mit der Förderung von 4500€, die es nächstes Jahr gibt, sind wird dann schon unterm Durchschnittlichen Kaufpreis von Neuwägen. Aufgrund der Größe und der Reichweite wird der E-Soul für viele vermutlich sogar das Hauptfahrzeug in der Familie, schließt man Zweit- oder Drittwägen aus der Statistik aus, liegt der durchschnittliche Neupreis (Privat) sogar bei 44720€.

          Man darf nicht vergessen: Der VW Golf ist nach wie vor (mit Abstand) das meist verkaufte Auto in Deutschland, das Auto startet nackig bei 29560€.

        • Jessas meint

          28.11.2022 um 13:19

          Firmenwagen geschenkt bekommen…. Schon schwierig wenn der eigene Intellekt nicht für einen Firmenwagen ausreicht und der Neid einen dann auffrisst… Aber bei dem Gestammel, welches sie hier von sich geben wunder es einen nicht.
          Die meisten Firmenwagenfahrer die ich kenne, haben sich diesen verdient. Außerdem wird er durch die 1% Regelung gut versteuert. BEV Firmenwagen sind zudem ein Beschleuniger für die Verbreitung der BEVs schließlich kommen die meisten nach 3 Jahren gut erhalten auf den Gebrauchtmarkt.
          Ich kenne auch keine Firma, wo die Kosten des Firmenwagens egal sind. Viele Firmen haben ein exaktes Budget, welches eingehalten wird. Auch wird TCO überwacht…

        • MAik Müller meint

          28.11.2022 um 13:35

          @Jessas KLAR bin ich neidisch auf einen geschenkten Firmenwagen.
          Ich würde sofort ein Eauto für 50000€ als Firmenwagen bestellen und meine TDIs verschrotten! Wer würde das nicht machen.

          Bitte bedenken Sie da ber 70% der Bevölkerung das NICHT kann und die Firmenwagen bezahlen.

        • Jessas meint

          28.11.2022 um 15:08

          Nein, der Firmenwagen wird von der Firma bezahlt und PUNKT aber das kapieren Sie eh nicht.

        • MAik Müller meint

          28.11.2022 um 15:31

          @Jessas warum kauft du nicht von deinem Netto in BAR ein 50000€ Auto?
          Woher kommt das Geld für die Firmen :) :) :) :) ?

  8. Futureman meint

    28.11.2022 um 11:12

    Es wird Zeit, das das Angebot größer als der Markt wird. Denn irgendwie scheinen sich die Hersteller bei den Preisen überbieten zu wollen. Oder bereiten sie sich schon auf hohe Rabatte vor? (Viele Käufer schauen ja mehr auf den Rabatt als den eigentlichen Preis)
    Da die beiden Marktführer im Bereich E-Auto ihre Kapazitäten gerade monatlich steigern ist sicherlich Raum für Preissenkungen (während einige ihre Fabriken noch planen, haben andere ihre Neubauten schon bezahlt)

    • elektromat meint

      28.11.2022 um 11:41

      solange die keine Stückzahlen auf die Reihe bekommen wird wohl immer das Modell gebaut das am meisten Rendite abwirft – ist auch logisch. Ich denke Limit sind die verfügbaren Akkus. denke das dauert noch ein / zwei Jahre bis eben die ganzen im Bau befindlichen Fabriken am laufen sind und dann wirds besser für den Kunden

      • MAik Müller meint

        28.11.2022 um 12:15

        @elektromat Korrektur. Es dauert bis 2027 bis die Akkufabriken liefern können.

        • Barny meint

          29.11.2022 um 07:49

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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