• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

Akku-Start-up Northvolt „glaubt weiter an den Standort Dithmarschen“

01.12.2022 in Politik | 5 Kommentare

Northvolt-Drei

Bild: Northvolt

Zwischenzeitlich sah es danach aus, dass ein vom schwedischen Start-up für Elektroauto-Batteriezellen Northvolt geplantes deutsches Werk erst deutlich später oder vielleicht sogar gar nicht gebaut werden könnte. Zwar hat derzeit eine neue Fabrik in den USA Priorität, das Unternehmen und die Politik halten aber weiter an den Plänen für einen Standort in der Bundesrepublik fest.

Der Northvolt-Konzern werde das Bauleitplanverfahren für die Ansiedlung in der Kleinstadt Heide gut hundert Kilometer nördlich von Hamburg in Absprache mit den Behörden vorantreiben, um es zum Abschluss zu bringen. Das sagte ein Unternehmenssprecher laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Über eine mögliche Ansiedlung habe kürzlich der Verwaltungsrat beraten.

„Northvolt glaubt weiter an den Standort Dithmarschen und ist dankbar für die Unterstützung der Politik sowie das einstimmige Votum des schleswig-holsteinischen Landtags“, sagte der Sprecher. Konstruktive Gespräche mit Bundes- und Landesregierung zeigten, dass alle Beteiligten mit hohem Einsatz an einer Verbesserung der Rahmenbedingungen arbeiten.

Damit 2023 eine endgültige Entscheidung getroffen werden kann, seien „belastbare politische Ergebnisse“ Voraussetzung. Northvolt will daher den Austausch mit der Bundes- und der Landesregierung sowie der europäischen Politik fortsetzen.

Nach dpa-Informationen hatte Northvolt Äußerungen von Vizekanzler Robert Habeck auf einer Industriekonferenz positiv aufgenommen. Der Wirtschaftsminister hatte eine europäische Antwort auf milliardenschwere Investitionen der USA in den Klimaschutz angekündigt. Denn dass sich die Fabrik in Heide wohl mindestens verzögern wird, liegt laut Northvolt-Chef Peter Carlosson an den hohen Strompreisen in Deutschland und neuen, umfangreichen Subventionen in den USA. Deshalb könnte sich das Unternehmen zunächst dort ansiedeln.

Als Investitionsvolumen in Heide im Kreis Dithmarschen sind bis zu 4,5 Milliarden Euro im Gespräch.

Newsletter

Via: dpa
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Northvolt
Antrieb: Elektroauto

Mercedes-Benz bietet eVito mit Kühl-Umbau an

Lexus-Manager: Die Akkus eines Luxusfahrzeugs reichen für vier Kompaktwagen

Auch interessant

Rolls-Royce: Nachfrage nach erstem Elektroauto „viel besser als erwartet“

Rolls-Royce-Spectre

BMW testet in Parsdorf Produktion von Festkörper-Batteriezellen

BMW-Solid-Power

Prognose: EU könnte bis 2027 unabhängig von E-Auto-Batterien aus China werden

VW-MEB-Batteriesystem

Lightyear stellt Produktion von Solar-Elektroauto 0 ein, Fokus auf Volumenmodell

Lightyear-0

    Sony und Honda wollen Afeela-Elektroautos mit langen Mietverträgen anbieten

    Afeela-Elektroauto-2023-2

    Maserati erwägt langsameres Laden für leichtere Elektro-Sportwagen

    MaseratiGranTurismoFolgore

    VW will Golf und Tiguan als Elektroautos neu auflegen

    VW-Golf

    Audi activesphere concept: Oberklasse-Elektroauto kann zum Pick-up werden

    Audi-activesphere-concept-2023-15

    Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

    Tesla-Model-X

    Tempolimit auf Autobahnen würde mehr CO₂ einsparen als erwartet

    BMW-iX

    VW kann Elektroautos aktuell nicht mit Wärmepumpe ausliefern

    VW-ID3

    VW-Markenchef Schäfer: Euro-7-Norm macht Verbrenner so teuer wie E-Autos

    Thomas-Schaefer-VW

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LOL meint

    01.12.2022 um 11:00

    Hohe Energiekosten und die Subventionen in USA .. schon klar
    wird schwierig in Deutschland

    Antworten
  2. Kasch meint

    01.12.2022 um 09:44

    Der Glaube stirbt immer zuletzt, nachdem die Fördergelder verteilt wurden. (Altmaier – die Älteren erinnern sich)

    Antworten
    • elbflorenz meint

      01.12.2022 um 14:42

      An Biden’s IRA werden sich in Zukunft auch viele erinnern. Junge und Alte.
      Amerikas Todesstoß gegen die EU …

      Antworten
      • Werner Trief meint

        01.12.2022 um 16:15

        Unsinn, der IRA wird null bewirken, nicht mal in den USA selbst.

        Antworten
        • derJim meint

          02.12.2022 um 11:18

          Das glaube ich nicht. Das ist knallharte Wirtschaftspolitik und setzt starke Anreize neue Werke in den USA zu bauen. Dazu kommt noch das Energie merklich weniger kostet, auch ohne Förderung. Also unterschätzen sollte man es denke ich nicht. Todesstoß für die EU ist aber auch übertrieben denke ich… es wird halt mehr in den USA für die USA produziert. Und deutsche Unternehmen machen fleißig mit.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de