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Jeep bietet Elektro-SUV Avenger zum Start für 39.900 Euro an

02.12.2022 in Neues zu Modellen | 11 Kommentare

  • Jeep-Avenger-2022-5-1200×689
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Bilder: Jeep

Jeep hat im Oktober mit dem neuen Avenger sein erstes Elektroauto vorgestellt. Das kompakte SUV wird unter dem Renegade positioniert und in Polen vom Band laufen. Ab Anfang 2023 soll es zu den Kunden kommen. Nun steht auch der Preis der zum Start angebotenen „1ST Edition“ fest.

Die Stellantis-Tochter bietet den 4080 Millimeter langen Avenger zu Beginn für 39.900 Euro an. Der Wagen hat vorne einen 115 kW (156 PS) leistenden Elektromotor und erzeugt ein maximales Drehmoment von 260 Nm. Die Fahrbatterie bietet 54 kWh Speicherkapazität für eine Reichweite von 391 Kilometern im WLTP-Zyklus. Der Verbrauch beträgt 15,8 kWh/100 km.

Laden kann der Avenger an öffentlichen Gleichstrom-Ladesäulen mit bis zu 100 kW. Die Batterie lässt sich so in 24 Minuten von 20 auf 80 Prozent auffrischen. Langsameres Wechselstrom-Laden gelingt mit bis zu 11 kW, was das Akkupack in 5,5 Stunden komplett füllt.

Jeep-Avenger-2022-6-2-1200×689

Zur Ausstattung der 1ST Edition gehören unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallfelgen in Zweifarblackierung, eine 10,25 Zoll große digitale Instrumentenanzeige, ein 10,25-Zoll-Infotainmentsystem, Selbstfahr-Funktionalität gemäß Level 2 sowie ein Dach in Kontrastfarbe „Volcano Black“.

Das Antriebssystem jedes Avenger bietet sechs Modi: „Normal“ für alltägliche Fahrten, „Eco“ zur Erhöhung der Reichweite, „Sport“ für mehr Fahrspaß, „Snow“ für bestmögliche Traktion auf vereisten Straßen oder Wegen, „Mud“ zur Optimierung der Leistung im Schlamm und zur Verbesserung der Bodenhaftung sowie „Sand“ für sandigen Boden. Jeep verspricht zudem „beeindruckende Anfahr- und Abfahrwinkel“.

Die Fahrassistenzfunktionalität des Elektro-Jeep umfasst autonomes Fahren der Stufe 2, das automatisch die Geschwindigkeit und die Fahrspur anpasst. Der Avenger hat außerdem eine adaptive Geschwindigkeitsregelung und Fahrspurzentrierung. Das Modell bietet zudem Verkehrszeichenerkennung, automatische Notbremsung mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, Müdigkeitswarner, Toter-Winkel-Überwachung, Spurhalteassistent, 360°-Parksensoren mit aktivem Parkassistenten und 180°-Rückfahrkamera mit Drohnenblick.

Mit seinem Nettolistenpreis von unter 40.000 Euro qualifiziert sich der Avenger für 4500 Euro staatliche Elektroauto-Kaufprämie im Rahmen der „Umweltbonus“-Förderung. Die Auszahlung erfolgt nach Zulassung des Fahrzeugs. Jeep gewährt zusätzlich 3000 Euro Nettorabatt direkt beim Kauf.

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Via: Jeep
Tags: Jeep Avenger, PreiseUnternehmen: Jeep
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jan F. meint

    02.12.2022 um 10:41

    Ich freue mich schon auf den Avenger. Das ist für uns die richtige Größe und ohne Allrad komme ich in Berlin/Brandenburg gut klar :-)

    Mein Los ist im Topf für die 1st Edition..
    Bei 10.000 Vorbestellungen/Reservierungen? ist es aber doch ein Glücksspiel. Die angedachte Stückzahl schwankt ja zwischen 500 (Angaben auf den Leasingportalen) und 750 (Händlerangabe).

    30.11. war Annahmeschluss, mal schauen wann sich der freundliche Händler meldet :-)

    Antworten
    • OpaTesla meint

      02.12.2022 um 12:39

      bei Smart hättest für 2000€ mehr 66kWh Akku und 272 PS bekommen.
      Allerdings muss er eben auch gefallen. Der eine rundgelutscht, der andere eine Schrankwand.

      Antworten
      • Gunnar meint

        12.12.2022 um 13:29

        Trotzdem schafft der Smart nach WLTP nur 30 km mehr. Also auf dem Papier ist der Jeep effizienter.

        Antworten
  2. GrußausSachsen meint

    02.12.2022 um 10:20

    PS: im Übrigen ist dies ein Artikel zu Jeep,
    und mein Eingeständnis – ich hätte statt „das bei anderen Modellen“ lieber Hersteller schreiben sollen. Sorry dafür. mein Fehler.

    Antworten
  3. Ameise64 meint

    02.12.2022 um 09:23

    Jeep ohne Allrad …. Aha.

    Antworten
    • OpaTesla meint

      02.12.2022 um 12:40

      Ist ja auch nur ein Fiat 500L, Opel Mokka 2, Peugeot 2008 und Citroen C4 der nächsten Ausbaustufe 2023…

      Antworten
  4. Swissli meint

    02.12.2022 um 09:21

    Mal abwarten was nach der 1ST Edition aufgerufen wird.
    2023 scheint laut Prognosen in D eher nicht ein BEV Jahr zu werden. Preisanpassungen nach unten sind für 2023 durchaus realisitsch.

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      02.12.2022 um 09:36

      Preisanpassungen: siehe heutigen Beitrag bei eco men to. „…wieder teurer, „weiterentwickelte Version“ ab 2023“
      und wie das bei anderen Modellen aussieht … wer weiß das schon

      Antworten
      • Mäx meint

        02.12.2022 um 09:48

        Naja aber es sieht ja so aus, als das VW für 23 bereits „genug“ BEVs verkauft hat, wenn die Auslieferung für Q4 23 geplant werden.
        Man kann immer noch anpassen wenn man in 4 Monaten sieht, dass der Auftragsbestand schrumpft.
        Bei Tesla wird sowas doch immer als völlig normal angesehen.
        Jeder Tesla wird verkauft>jeder VW wird verkauft
        Nachfrage zu hoch>Preis hoch
        Bei VW ist jetzt aber schon wieder alles ganz furchtbar…
        Entweder ist auf der einen oder der anderen Seite zu emotional argumentiert…

        Antworten
        • GrußausSachsen meint

          02.12.2022 um 10:15

          Der Konzern interessiert mich definitiv nicht in meinem Beitrag ist null Bewetung, nur der Hinweis zu einem anderen Beitrag – wertfrei ohne Bezug zu irgendeinem anderen Hersteller sondern eher zur „Preisfindung“ aller Hersteller.
          Sie können die Verteidigungsarie und den Beißreflex wieder runterfahren.
          ganz ruhig durch die Hose atmen. wird schon wieder

      • Swissli meint

        02.12.2022 um 14:43

        Dudenhöffer Prognose verkaufte E-Autos (inkl. PHEV) in Deutschland:
        2022 720’000
        2023 484’000
        2024 362’000

        Antworten

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