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So sieht die Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ ab 2023 aus

27.07.2022 in Politik | 26 Kommentare

SKODA_ENYAQ_COUPE

Bild: Skoda

Das Wirtschaftsministerium hat konkretisiert, wie es mit der Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ weitergeht. Die Förderung wird fortgesetzt und ab 2023 auf batterie- und brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge konzentriert. Die Höhe der Prämie schrumpft deutlich.

Der Kauf von rein batterie- oder brennstoffzellenbetriebenen Modellen wird ab Januar 2023 je nach Kaufpreis mit 3000 bis 4500 Euro bezuschusst. Ab dem 1.9.2023 wird der Kreis der Antragsberechtigten auf Privatpersonen begrenzt. Für E-Autos über 45.000 Euro Nettolistenpreis entfällt der Umweltbonus ab dem 1. Januar 2024 vollständig. Die Förderung für Plug-in-Hybride läuft Ende 2022 aus. Bisher gab es für einen Stromer bis zu 6000 Euro Zuschuss vom Bund.

„Die Elektromobilität hat den Übergang in den Massenmarkt geschafft: Das 1-Million-Ziel wurde 2021 erreicht und in diesem Jahr werden wir bereits nah an die zwei Millionen herankommen. E-Fahrzeuge werden also immer beliebter und brauchen in absehbarer Zukunft keine staatlichen Zuschüsse mehr“, so Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck. „Wir müssen aber den Übergang gestalten und genau das tun wir mit der Neukonzipierung der Förderung. Für die nun anstehende Förderphase setzen wir einen klaren Fokus auf Klimaschutz und konzentrieren die Förderung auf rein batterieelektrische Fahrzeuge. Das sorgt für mehr Klimaschutz im Verkehr und setzt die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel zielgerichtet ein.“

Die Eckpunkte im Detail:

1) Förderung ab dem 1.1.2023

Die Förderung von Plug-in-Hybridfahrzeugen wird bis zum 31.12.2022 in der aktuellen Form weitergeführt. Ab 1.1.2023 erhalten Plug-in-Hybridfahrzeuge keine Förderung mehr durch den Umweltbonus. Ab dem 1.1.2023 beträgt der Bundesanteil der Förderung für batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge

  • mit Nettolistenpreis bis zu 40.000 Euro: 4.500 Euro;
  • mit Nettolistenpreis zwischen 40.000 Euro und bis zu 65.000 Euro: 3.000 Euro.
  • Der Kreis der Antragsberechtigten ändert sich nicht.

2) Förderung ab dem 1.9.2023

  • Die Förderung wird auf Privatpersonen beschränkt; eine Ausweitung auch auf Kleingewerbetreibende und gemeinnützige Organisationen wird derzeit noch geprüft.
  • Ansonsten bleiben die Förderkonditionen aus Punkt 1) unverändert.

3) Förderung ab dem 1.1.2024

  • Ab dem 1.1.2024 beträgt der Bundesanteil der Förderung für batterieelektrische Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge mit Nettolistenpreis bis zu 45.000 Euro: 3.000 Euro.
  • Fahrzeuge mit höherem Nettolistenpreis erhalten keine Förderung mehr.
  • Der Kreis der Antragsberechtigten bleibt auf Privatpersonen beschränkt.

Maßgeblich für die Förderung soll auch zukünftig das Datum des Förderantrags bleiben, der die Fahrzeugzulassung voraussetzt. Bei den oben genannten Fördersätzen handelt es sich jeweils um den Bundesanteil der Umweltbonus-Förderung inklusive der im Rahmen des Coronavirus-Konjunkturpakets eingeführten „Innovationsprämie“. Der Anteil der Hersteller soll auch zukünftig 50 Prozent der Gesamt-Bundesförderung betragen und bei der Bestimmung der Gesamtförderung noch hinzukommen. Hierzu ist die Politik aber noch mit den Unternehmen im Austausch.

Die Mittel für den Umweltbonus werden im Klima- und Transformationsfonds bereitgestellt. Wenn die Mittel ausgeschöpft sind, endet die Förderung mit dem Umweltbonus. Die nun beschlossenen Eckpunkte sollen zeitnah in einer Neufassung der Förderrichtlinie zum Umweltbonus umgesetzt werden, nachdem sie von der Europäischen Kommission auf ihre Beihilferelevanz hin geprüft wurden.

„Durch die Weiterführung der aktuellen Fördersystematik für batterieelektrische Fahrzeuge bis zum 31.8.2023 (für Privatpersonen sogar bis 31.12.2023) entsteht für Käuferinnen und Käufer Planungssicherheit, denn die Lieferzeiten der meisten Elektrofahrzeug-Modelle liegt unterhalb von zwölf Monaten. So können bereits bestellte batterieelektrische Fahrzeuge in der Regel noch gefördert werden, wenngleich zu leicht reduzierten Fördersätzen“, so das Wirtschaftsministerium.

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Via: Wirtschaftsministerium
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbert meint

    11.01.2023 um 18:47

    Hallo habe mir Heute den Smart bestellt ein Auto
    bei uns für die Kurzstrecke und zum mitnehmen hinter dem Wohnmobil.
    mit der Reichweite kann ich leben,Getankt wird Zuhause an der PV Anlage normale
    Steckdose. Förderung ist noch ok hatte den Microlino auch im Auge aber keine Förderung und vom Preis höher als der Smart und viel weniger Sicherheit deshalb mein Entschluss.
    Ich meine auch das die Hersteller so kleine Fz in nächster zeit nicht mehr Produzieren werden

  2. UmfrageSubventionen meint

    27.07.2022 um 12:46

    Entfernt. Bitte verzichten Sie auf werbliche Links. Danke, die Redaktion.

  3. Nummer13 meint

    27.07.2022 um 11:40

    Schade. Ich sehe noch nicht, dass das eAuto den Markt auch ohne gute Förderung beherrschen wird. Zur Zeit gibt es viele hochpreisige Modelle. Für den Otto-Normal-Verbraucher ist das aktuell schwer zu realisieren.

    Die Lieferzeiten sind tatsächlich das große Problem. Es macht die Anschaffung schwerer kalkulier- und finanzierbar. Ich hatte meinen Stromer für 2022 zugesagt bekommen. Jetzt wird es wohl 2023. Schon wird die Finanzierung wackelig.

  4. hu.ms meint

    27.07.2022 um 11:07

    Die verlängerung der mindesthaltedauer in D auf 2 jahre bei inanspruchnahme der förderung wurde vergessen ?

    • ECar meint

      27.07.2022 um 20:36

      Ich hoffe schon….. 🤣

  5. Gerry meint

    27.07.2022 um 10:59

    Und elektrische Leichtfahrzeuge mit niedrigem Energie- und Ressourcenverbrauch wie Twizy, Microlino etc. werden weiterhin nicht gefördert ? 🙄
    Stattdessen Tankrabatt für Verbrenner ?😆
    Ich denke da haben viele Politiker immer noch nicht begriffen, dass wir uns in der größten Energie- und Klimakrise befinden…

    • LOL meint

      27.07.2022 um 13:48

      wer mit altem 911er auf Sylt drei Tage heiraten kann hat doch kein Problem

      • Gerry meint

        27.07.2022 um 16:08

        😂 stimmt👍
        …und viel weiter kann der auch nicht denken 😄

    • Michael S. meint

      27.07.2022 um 20:36

      Ich warte auch noch auf die Förderung fürs e-Bike…

  6. klaus meint

    27.07.2022 um 10:59

    Was ist mit Herstelleranteil Förderung? Und was ist mit Nettolistenpreis?

  7. Redlin, Stefan meint

    27.07.2022 um 10:19

    War abzusehen, dass da was kommt. Und das ist auch richtig so. Allerdings werden derzeit auf Seiten der klassischen Verbrenner vollkommen die falschen Signale gesetzt. Es kommen keine KFZ-Steuer-Erhöhungen für diese Fahrzeuge, Pendlerpauschale soll sogar erhöht werden, Sprit ist auch ohne die auslaufende Preisbremse zu günstig, und das anfangs diskutierte Bonus-/Malus System kommt auch nicht. Und dann ist da noch die unselige, von einigen Politikern geäußerte, fatale Aussage man solle lieber Verbrenner statt E-Auto fahren um dafür zu sorgen dass weniger Gas verstromt werden müsse. Was soll so ein Schwachsinn, als ob bei der Produktion von Flüssigkraftstoff nicht genauso viel Strom aus Gas verbraten würde. Problematisch wird für die schnelle Transformation auch die Kaufzurückhaltung der Menschen, weil sie nicht wissen, was durch die Energiepreiserhöhungen auf sie zukommt.
    Schade, ohne diesen merkwürdigen Russen hätte alles so schön werden können.

    • elbflorenz meint

      27.07.2022 um 11:52

      Wenn der Diesel aus Indien kommt (hergestellt aus billigem russischen Öl), dann entsteht in Deutschland oder Europa kein Strombedarf. (außer bei ein paar Pumpen)

      Unsere Energiewende konnte wirtschaftlich! und technisch – wenn überhaupt – nur mit dem billigen russischen Gas funktionieren. Damit ist es jetzt vorbei. Wahrscheinlich für immer.
      Damit ist unsere Energiewende gescheitert. Vor allem wirtschaftlich, also kostenseitig, total am Ende.

      Anstatt Geld für erneuerbare Energien und die dazugehörigen Netze und Speicher (was der Hauptanteil an öffentlichen Geldern gewesen wäre), wird jetzt viel Geld für LNG und die Reaktivierung der AKW’s gebraucht. Außerdem werden unzählige Mrd für Heizkostenzuschüsse und Rettungspakete für Stadtwerke und Gasversorger (siehe Uniper) gebraucht.
      Und „dank“ der FDP alles ohne Steuererhöhung der wirklich Vermögenden.

      Deutschland wird alle Klimaziele bis 2030 – und wahrscheinlich auch darüber hinaus – krachend verfehlen.

    • brainDotExe meint

      27.07.2022 um 14:03

      Sprit zu günstig?
      Sag das mal denjenigen, die sich nur einen Gebrauchtwagen für ein paar hundert bis tausend Euro leisten können…

  8. Shullbit meint

    27.07.2022 um 10:13

    Ich weiß nicht ob das stimmt, aber laut einigen Medienberichten werden die Mittel aus dem Klima- und Transformationsfonds für die BEV-Kaufprämie auf 2,5 Mrd. begrenzt. Das reicht dann für 500.000-700.000 Autos. Wenn die Nachfrage nach BEV weiter ansteigt, könnte der Topf schon Mitte 2023 leer sein.

    • elbflorenz meint

      27.07.2022 um 10:29

      Die 2,5 Mrd stimmen – zumindest z.Z. – wohl.
      Auch die ca. 600.000 Autos, die damit dann gefördert werden können, sind korrekt.

      Aber wer soll denn diese rund 600.000 BEV’s von Januar bis zum Sommer 2023 liefern? Zumal ja einige Modelle von Daimler, Porsche, Audi und BMW grundsätzlich nicht förderfähig, aber lieferfähig sind – und somit noch in den Zulassungszahlen on-top kommen.

      Meiner Meinung nach reichen die 2,5 Mrd locker bis in den Herbst hinein. Und wenn die USA weiter so in Taiwan zündelt, dann reicht’s noch für viele Jahre. Dann stellt uns China „kalt“ …

      • EdgarW meint

        27.07.2022 um 11:01

        @ecomento können Sie den letzten, politischen Absatz aus elbflorenz’s Post bitte herausnehmen? Man kann hier durchaus anderer Meinung sein, wer in Taiwan der oder die Zündelnde ist, derlei Diskussionen gehören hier aber nicht her.

        • Envision meint

          27.07.2022 um 11:42

          Cancelculture at it’s best

        • Andi EE meint

          27.07.2022 um 12:14

          @EdgarW
          Ich fände es Schade, wenn man sich hier überhaupt nicht zur aktuellen Politik äussern könnte. Obwohl ich die Meinung @elbflorenz auch völlig daneben find. Das Taiwan-Problem hat leider eine Tragweite die @elbflorenz nicht checkt (TSMC). Oder er checkt sie und möchte die Eskalation und den Zusammenbruch der IT-Industrie sehen. Das würde primär die US-Hightech-Industrie treffen, vielleicht liegt ja dort sein Interesse.

          Ich frag mich generell, warum man sich diese unstabilen Zustände wünscht. Wieso kann man zu den Grenzen nicht stehen und dann noch die bestätigen, die diese einreissen wollen.

        • elbflorenz meint

          27.07.2022 um 16:05

          @ AndiEE
          Ich sehe alle Problematiken in Sachen Taiwan. Anders wie die meisten in der westlichen Welt.
          Und ich wünsche mir endlich ein Ende des instabilen Zustandes in Sachen Taiwan.
          Kein westliches Land erkennt Taiwan an. Aber zu China soll es auch nicht zurück. Ja – zurück! Das scheinen hier die meisten vergessen zu haben.
          Nein – immer schön die Instabilität am köcheln halten.

          Ich bin für komplette Stabilität. Der Zustand von vor 1895 muss – genau wie bei Hongkong, Macau oder Tsingtau – zu 100% wiederhergestellt werden.
          Damit endlich die letzte den Chinesen entrissene Kolonie wieder zu China gehört.

        • alupo meint

          29.07.2022 um 00:56

          @Elbflorenz

          Und somit dann logischerweise auch Teile von Polen und vor allem Königsberg wieder zu Deutschland?

          Palästina wieder den Palästinenzern, aber wohin dann mit den Israelis?

          Ich bin dafür, die Grenzen besser so zu lassen wie sie heute gelebt werden und so wie es sich die dortige Bevölkerung mehrheitlich wünscht (vor jeglicher Deportation versteht sich und die Wahlen nur unter UN-Aufsicht).

    • Herbert meint

      28.07.2022 um 19:43

      Wenn man sich ein E Auto leisten kann dann braucht es auch keine Prämie vom Staat das sind für mich alles schnurrer

  9. Franz Mueller meint

    27.07.2022 um 09:48

    Wie ist der Nettolistenpreis zu verstehen? Wieder der Preis des Grundmodells wie bisher? Oder der Nettolistenpreis inklusive der Sonderausstattung. Wird der Herstelleranteil des Umweltbonus davon abgezogen oder nicht?

    • BEV meint

      27.07.2022 um 10:50

      vermutlich wie bisher, zumindest klingt es so
      ansonsten müsste man die ganze BAFA Liste und den Ablauf noch mal komplett ändern für die letzten paar Fahrzeuge, die noch gefördert werden eher unwahrscheinlich oder?

    • brainDotExe meint

      27.07.2022 um 14:05

      Ich hoffe wie bisher, ansonsten würden viele Bestellungen aus der Förderung fliegen…

  10. Daniel S meint

    27.07.2022 um 09:38

    Gute Sache: übergangsfrisr und eingrenzung auf preisgünstige BEV.
    WER MEHR ALS 45000€ zahlen kann braucht keine Förderung.

    • Daniel S meint

      27.07.2022 um 09:39

      Sorry wegen der Tippfehler…

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