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Volvo XC40 und C40 künftig mit deutlich mehr Maximal-Reichweite

05.12.2022 in Neues zu Modellen | 12 Kommentare

Volvo_XC40_Recharge_P8_AWD_in_Glacier_Silver

Bilder: Volvo

Volvo bietet die batteriebetriebene Version seines Kompakt-SUV XC40 und den vollelektrischen Crossover C40 zukünftig mit mehr Reichweite an. Der Einstiegspreis sinkt im Rahmen der Aktualisierung, das Topmodell kostet nun aber mehr.

Die Neuerung bringt eine große 82-kWh-Batterie mit 78 kWh nutzbarer Kapazität, bisher kommt das leistungsfähigere Akkupack nur auf 78 kWh (75 kWh nutzbar). Das potentere Akkupaket erhalten die neue mittlere Ausführung mit einem Motor sowie das Topmodell mit zwei Maschinen für Allradantrieb. Das Grundmodell mit Heckantrieb erhält seine Energie weiter von einer 69-kWh-Batterie (67 kWh nutzbar).

Bei der Ein-Motor-Variante ändert sich das Antriebssetup: Die Kraft wird nun an die Hinter- statt an die Vorderräder geleitet. Während das Einstiegsmodell weiter gemäß WLTP-Norm 425 Kilometer schafft, fährt die neu angebotene mittlere Variante mit Heckantrieb 515 Kilometer pro Ladung. Mit Allradantrieb steigt die Reichweite von 438 auf 500 Kilometer.

Das Update bringt auch eine bessere Ladegeschwindigkeit für das Allradmodell von bis zu 200 kW (zuvor 150 kW), damit soll sich die Ladezeit von 10 bis 80 Prozent der Batteriekapazität um zehn auf 27 Minuten verkürzen. Dies entspricht nahezu der Ladezeit der Standardmodelle mit kleiner Batterie (28 Min.), die weiter mit maximal 150 kW Strom ziehen.

Volvo_C40_Recharge_Pure_Electric
Volvo C40

Die Antriebsleistung nimmt mit der Aktualisierung für alle Variante zu: Eine stärkere Maschine für das Grundmodell mit Motor jetzt im Heck erhöht die Leistung von 170 kW/231 PS auf 175 kW/238 PS. Die mittlere Variante mit Hinterradantrieb kommt auf 185 kW/252 PS. Am potentesten ist weiter die allradgetriebene Version, die von nun an zwei verschiedene Elektromotoren mit 120 kW/162 PS Leistung vorne und 180 kW/245 PS hinten bietet (bisher jeweils 150 kW/204 PS). Die Systemleistung beträgt trotzdem auch beim neuen Allrader 300 kW (408 PS).

Die Preise und Ausstattungen passt Volvo ebenfalls an. Die Ein-Motor-Version des XC40 wird günstiger (47.500 statt 48.650 Euro), auch wegen einer abgespeckten Ausstattung. Die neue mittlere Heckantriebs-Ausführung gibt es für 53.000 Euro. Die Allrad-Variante kostet mehr als zuvor (59.950 statt 56.150 Euro), auch hier ändert sich die Ausstattung.

Die aktualisierten Modelle können ab sofort bestellt werden. Die technischen Änderungen gelten auch für den C40, letzterer bietet jeweils etwas mehr Reichweite (jetzt bis zu 533 km). Die Preise beginnen hier ebenfalls bei 47.500 Euro, das Topmodell kostet 66.400 Euro.

Die Produktion der neuen Allradfahrzeuge soll im Mai nächsten Jahres starten, die Ein-Motor-Versionen sollen ab Herbst erhältlich sein.

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Via: Volvo
Tags: Preise, Volvo C40 Recharge, Volvo XC40Unternehmen: Volvo
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mitlesender meint

    09.12.2022 um 20:40

    Alle viel zu teuer, so wird das nix mit Energiewende

    Antworten
  2. Envision meint

    05.12.2022 um 11:45

    Sehr interessant ist der Motorwechsel auf Heckantrieb, sehr ungewöhnlich in einem Facelift des gleichen Modellzyklus – wird vermutlich mit dem leicht größeren Akku dann wohl auch das Polestar 2 Facelift ab nächsten Jahr bekommen.

    Bessere Aerodynamik würde aber sowohl Volvo als auch Polestar gut bekommen, die brauchen einfach zu viel auf der Autobahn.

    Antworten
    • Tommi meint

      05.12.2022 um 15:09

      Verbraucht der Polestar 2 wirklich zu viel auf der Autobahn? Meines Wissens verbraucht er nicht mehr, als andere.

      Antworten
      • Envision meint

        06.12.2022 um 11:03

        Der hat einen schlechten cw von 0,28 – je höher die Geschwindigkeit desto stärker gehts da mit Verbrauch hoch, kann man nix dran drehen – hab selbst einen … ein BMW i4 hat z.B. 0,24 ein Tesla M3 0,23x und selbst ein BMW iX 0,25.

        Antworten
  3. MAik Müller meint

    05.12.2022 um 10:46

    Ach hier wie überall gibt es brauchbare Eautos AB 50000€.
    Mal sehen wie viele normale Mieter sich so ein Fahrzeug leisten können :)

    Antworten
    • Herbs meint

      05.12.2022 um 10:52

      maIK: ich vermute ähnlich viele, wie sich die entsprechenden Diesel/Benziner Versionen der oben beschriebenen Volvos leisten konnten.

      Antworten
      • OpaTesla meint

        05.12.2022 um 11:30

        gibs auf…
        Wenn MAik nicht seine tägliche Dosis Haribo-Trolls verteilt, fühlt er sich nicht wohl:-).
        Wenn ich hier bei mir in der Firma auf den Parkplatz schaue, sehe ich nur dicke Autos. Selbst unser Azubi hat sich nen 2021er VW GTI gegönnt.
        Und im Büro in Ingolstadt bin hab ich immer das Gefühl es gibt keine alten, kleinen Autos mehr. Die Stadt ist vollgestopft von Diesel-SUVs und Luxuskarren.
        Das Geld, so schein es, liegt immer noch auf der Straße.

        Antworten
        • Philipp meint

          05.12.2022 um 11:54

          Vielleicht verzerren die ganzen Firmenwägen in der Audi-Stadt Ingolstadt die Realität etwas arg? Hier in Nürnberg z.B. stehen am Straßenrand jede Menge schäbiger Gebrauchtwagen, die keine 5.000 Euro mehr wert sein dürften. Für diese – zur Miete wohnenden – Menschen wird E-Mobilität die nächsten 5 Jahre genauso relevant bleiben wie Golf spielen.

        • tim Schnabel meint

          05.12.2022 um 11:58

          Zumal zb EnBw das AX laden quasi getötet hat

        • Tommi meint

          05.12.2022 um 15:12

          EnBW hat das AC-Laden nicht getötet. Nur weil ein Anbieter von vielen sich entscheidet, sich auf DC-Laden zu beschränken, bedeutet das nicht, dass das AC-Laden tot ist.

        • MAik Müller meint

          06.12.2022 um 08:16

          @OpaTesla na du Opatroll!
          Schau mal in die Zulassungsstatistik der Bestandsfahrzeuge oder alternativ auf die Straße mein Freund. Nur weil wir dir eine Firmenwagen bezahlen bist du nicht der größte.

        • Peter meint

          06.12.2022 um 10:18

          Vermutlich sieht es in Bremen anders aus als in Oldenburg. Und in Cottbus anders, als in Erkner.
          Wichtig ist das Verständnis auf allen Seiten, dass die Verhältnisse vor der eigenen Haustür nicht zwingend für alle Welt repräsentativ sein müssen.

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