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Jaguar F-Pace schafft künftig 65 Elektro-Kilometer

23.12.2022 in Neues zu Modellen | 14 Kommentare

Jaguar-F-Pace-2024-8

Bild: Jaguar

Jaguar wertet den F-Pace mit umfangreicherer Grundausstattung, neuestem Infotainment und einer erhöhten elektrischen Reichweite für den Plug-in-Hybriden P400e auf. Auch zum Modelljahr 2024 markiert der Teilzeit-Stromer unter den zur Wahl stehenden Antrieben die technologische Speerspitze.

Dank einer größeren Lithium-Ionen-Batterie mit neun statt zuvor acht Modulen steigt die Batteriekapazität des F-Pace mit Plug-in-Hybridtechnik auf 19,2 kWh. Dadurch erhöht sich der elektrische Aktionsradius gemäß WLTP-Norm von 53 auf 65 Kilometer. Als Konsequenz sinken die CO-Emissionen auf bis zu 37 g/km bei einem auf bis zu 1,6 l/100 km reduzierten Kraftstoffverbrauch. Mit einer Systemleistung von 297 kW (404 PS) beschleunigt der P400e weiter in 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Nun ab dem Einstiegsmodell R-Dynamic S serienmäßig installiert ist das im direkten Blickfeld des Fahrers liegende, 12,3 Zoll große TFT-Instrumentendisplay. Hier können zwischen den beiden digitalen Runduhren neben Navigationskarten und -hinweisen Medieninformationen und Fahrzeugfunktionen aufgerufen werden.

Über den zentralen, 11,4 Zoll großen HD-Touchscreen wird das Infotainmentsystem bedient. Das System unterstützt Sprachsteuerung via Amazon Alexa. Für Konnektivität werden Apple CarPlay und Android Auto unterstützt.

Der Preis der plug-in-hybriden Ausführung des F-Pace steigt mit den Verbesserungen von 70.774,23 auf 79.700,00 Euro.

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Via: Jaguar
Tags: Jaguar F-Pace, Jaguar F-Pace P400e, PreiseUnternehmen: Jaguar
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Olli meint

    27.12.2022 um 07:59

    Der Opel Rocks-e/Citroen AMI schafft es 13,7kwh kleinerer Batterie 10 Elektro-Kilometer weiter – ein besseres Beispiel für die Absurdität des automobilen Gigantismus kann es kaum geben.

    Antworten
    • Freddy K meint

      27.12.2022 um 11:05

      Mit 10kWh mehr schafft unser Citigo bis zu 320km…
      Mit dem Fahrrad schafft man ewig viel km ohne Strom aber mit 1 Mensch.
      A und B Vergleiche…….

      Antworten
      • Olli meint

        27.12.2022 um 12:41

        Wenn jeweils nur ein Mensch in der Karre sitzt – und das ist der Regelfall – sind es A und A Vergleiche.

        Antworten
        • Freddy K meint

          27.12.2022 um 20:17

          Nö. Den es sind nicht alle menschen gleich. Und nicht alle wollen so ein häsliches Ricks/Ami Gedöns.
          Und oh Wunder: Verschiedene Autos in verschiedener Ausstattung haben verschiedene Verbräuche.
          Und was einer kauft oder nicht ist seine eigene Entscheidung.
          Ist seit Edigkeiten so. Gibt ja auch welche die kaufen ein überteuertes IPhone obwohl man auch mit nem günstigen Smartphone das gleiche machen kann.

  2. Soeri# ch meint

    25.12.2022 um 09:53

    Nein 65 kilometer Reichweite?!
    Was soll dass noch? Die Hersteller sollen endlich von den Ölstinkern abstand nehmen!!!!

    Antworten
    • Akkusoon meint

      27.12.2022 um 07:39

      Jou, das konnte ein Chevy Volt (Opel Ampera) schon 2011. In den Folgejahren kamen die auf ca. 80 km und mehr, je nach Fahrprofil. Wohlgemerkt: Das war vor über 10 Jahren!! Das so etwas nun „gefeiert“ wird zeigt nur ja nur, wie hoffnungslos veraltet die Denke der alten Hersteller und deren Anhänger ist, die denen so etwas noch abnehmen – bestenfalls ne Fußnote unter „ferner liefen“ wert.
      Heute ist das keine Brückentechnologie mehr; sondern wird auch „liebevoll“ als Krückentechnologie tituliert.

      Antworten
  3. EV400 meint

    23.12.2022 um 16:09

    Für das Geld fahre ich einen Top – ausgestatteten I – Pace( Jahreswagen) mit 400km E – Reichweite. Wer kauft noch Plug`s ?

    Antworten
    • Dirk meint

      25.12.2022 um 00:01

      Da fahre ich doch lieber ein Model Y.

      Antworten
      • Pewee66 meint

        26.12.2022 um 13:39

        Setz dich erstmal in einen aktuellen Jaguar rein. Dann siehst Du wie Innenraum / Ambiente / Materialanmutung und Wertigkeit als Wohlfühlfaktor beitragen können.
        Jemand der Brot und Butterautos gewöhnt ist fühlt sich dann halt auch in einem MY wohl….,,

        Antworten
        • Akkusoon meint

          27.12.2022 um 07:56

          … antwortete dekadent (?) ein Anhänger der oberflächlichen Lack-, Leder- und Spaltmaßefraktion, die auf solche überflüssigen und oberflächlichen Relikte noch Wert legt und die inneren Werte wohl nicht sehen kann oder will.
          Nach den ca. 30 Oberklasse-PKW, die ich intensiv über Mill. km gefahren bin, sind unser drei Familenteslas das beste, was wir je gefahren haben – ein Wechsel z. Zt. völlig undenkbar.
          Sorry, wer derart defamierend / anmaßend in Wald rein ruft.. – UNFASSBAR und nichts, rein gar nichts kapiert. ..

        • Akkusoon meint

          27.12.2022 um 08:08

          Kleine Unterstützung für Wissenslücken von einem Doktor, Zukunftsforscher und Bestsellerautor, der auch schon mal Regierungsdelegationen durch das Sil.-Val. führt und Berater u. a. von Daimler, Porsche, MAN ist.

          Das ist von 2019 und daran hat sich nicht viel geändert:
          https://derletztefuehrerscheinneuling.com/2019/10/10/was-mussten-andere-hersteller-anbieten-damit-ich-meinen-tesla-aufgebe/

        • Freddy K meint

          27.12.2022 um 11:13

          Na, da scheint jemanden seinen Tesla aber enorm zu verteidigen. Warum? Wenn er so gut ist muss man nichts verteidigen. Jeder kauft das was er will. Und natürlich kauft er das was einem gefällt. Warum sollte jedem Tesla gefallen? Oder Jaguar? Warum sollte plötzlich sämtliche Eigenschaften die man selbst mag nicht mehr gelten? BEV werden irgendwann Verbrenner ersetzen. Und alles wird sich wie beim Verbrenner wiederholen. Egal ob Designunterschiede, Grösse, Ausstattung etc…
          Es gibt eben Menschen die ein mehr an Ausstattung und Komfort mögen. Andere wiederum sind mit spartanischer Optik und Ausstattung zufrieden. Jeder darf doch so glücklich werden wie er will. Mir kommt das vehement verteidigen manchmal so vor als ob man mit seiner eigenen Wahl unglücklich war. Man eigentlich mehr will aber das nicht sagen kann.
          jm2c

        • Randy meint

          27.12.2022 um 11:50

          Abgesehen davon, dass ich die Geschichte mit den drei Familienteslas für erfunden halte,
          seit 2019 hat sich tatsächlich viel verändert, ich zb. wüsste nicht was mir ein Tesla bieten könnte, damit ich meinen ID.3 aufgebe. Ein nettes Bildchen mit Blumenvase auf der Mittelkonsole reicht da definitiv nicht :-)

        • Mori meint

          02.01.2023 um 10:27

          I-Pace vmax. war super, aber Fahrverhalten auf AB eine Katastrophe (besonders das schwammige Fahrverhalten)!
          Und Verkehrszeichenerkennung war mit Abstand schlimmste was ich bis jetzt erlebt habe (Erkennen der Geschwindigkeit auf AB unterirdisch).

          Selbst Tesla war da besser (Fahrverhalten), kein wunder das Jaguar so schnell liefern kann! Probefahrt mit Jaguar bereits gemacht?

          Meine Reihenfolge (Persönliche Meinung) nach den Probefahrten, wäre folgende:

          Mercedes EQA 350 4matic
          Audi e-tron Sportback 55 quattro
          Tesla Model Y
          Jaguar I-Pace EV400

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