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Mercedes kann Elektroauto-Auslieferungen 2022 mehr als verdoppeln

10.01.2023 in Autoindustrie | 19 Kommentare

Mercedes-EQA

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat das Jahr 2022 mit einem starken Schlussquartal beendet und 540.800 Autos (+17 %) an Kunden ausgeliefert. Die Auslieferungen von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) konnten 2022 deutlich gesteigert werden.

In Gesamtjahr 2022, das von regionalen COVID-Maßnahmen sowie anhaltenden Halbleiter- und Logistikengpässen geprägt war, lieferte Mercedes-Benz Pkw 2.043.900 Fahrzeuge (-1 %) an Kunden aus. Darunter waren weltweit 319.200 „xEV“-Fahrzeuge (+19 %), zu denen das Unternehmen neben reinen E-Autos auch Plug-in-Hybride und die Vollstromer von Smart zählt. Dies entspricht 15 Prozent des gesamten Absatzes.

Die BEV-Auslieferungen bei Mercedes-Benz Pkw wurden auf 117.800 Einheiten (+124 %) mehr als verdoppelt. Inklusive Smart entfiel fast jeder zweite xEV-Verkauf auf ein batterieelektrisches Fahrzeug (44 %).

„2022 markiert ein weiteres erfolgreiches Jahr in der Transformation von Mercedes-Benz: Wir konnten unseren BEV-Absatz mehr als verdoppeln, haben mit der 1.200 km langen EQXX-Testfahrt unsere hohen Elektro-Ambitionen unterstrichen und mit einem Absatzplus von 37% ein neues Rekordjahr für Mercedes-Maybach erzielt. Im Jahr 2023 werden wir unsere Mission fortsetzen, die begehrtesten Elektroautos anzubieten und unseren BEV- und Top-End-Absatz weiter auszubauen“, so Konzernchef Ola Källenius.

Im Segment „Top-End Luxury“ wurden 19.200 Exemplare der elektrischen Luxuslimousine EQS an Kunden ausgeliefert. Die Auslieferungen der als Benziner, Diesel und Plug-in-Hybrid erhältlichen S-Klasse stiegen auf über 90.000 Einheiten, ein Plus von 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Bereich „Core Luxury“ meldet Mercedes-Benz für das elektrische E-Klasse-Pendant EQE für 2022 12.600 Übergaben an Kunden.

In der Kategorie „Entry Luxury“ ist das kompakte SUV EQA mit 33.100 Einheiten (+43 %) das meistverkaufte vollelektrische Modell, gefolgt vom Kompakt-SUV EQB mit 24.200 Einheiten. Der BEV-Anteil verdoppelte sich in diesem Segment auf 10 Prozent des Absatzes.

In Europa erreichte der Absatz 635.100 Einheiten (+1 %), mit steigenden Auslieferungen in Deutschland (+8 %). Der xEV-Anteil stieg hier auf 36 Prozent, getrieben durch EQA-, EQB- und Plug-in-Hybrid-Auslieferungen. Die Auslieferungen in Nordamerika nahmen im Gesamtjahr moderat auf 327.000 Einheiten (+3 %) zu, Stromer-Werte nennt das Unternehmen hier nicht. In China stiegen die Auslieferungen von batterieelektrischen Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden 2022 um 143 Prozent. Auslieferungen im Rest der Welt waren im Gesamtjahr 2022 rückläufig (-27 %).

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Via: Mercedes-Benz
Tags: Mercedes EQS, VerkaufszahlenUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Biker0815 meint

    12.01.2023 um 14:21

    Wer ein kompaktes EV sucht mit 1.800 kg Anhängelast, landet mangels Alternativen beim EQA 350.
    Jetzt weiß der Besitzer, dass er oder sie ein „Entry Luxury“ Fahrzeug fährt. Klingt doch!

    Antworten
  2. Gunnar meint

    10.01.2023 um 11:50

    5,7% aller verkauften Mercedes-Fahrzeuge waren in 2022 BEV. Leider eine maue Quote. Was Hoffnung macht, ist die Wachstumsgeschwindigkeit mit +124%. Das sollte Mercedes beibehalten.

    Antworten
    • Swissli meint

      10.01.2023 um 12:09

      Bei den 5.7% musste ich auch kurz schmunzeln. Das ist eben der Grund wieso Tesla an der Börse viel höher bewertet wird als Mercedes. Letztere müssen die Transformstion der restlichen 94% zu BEV in den nächsten 5 Jahren noch stemmen.

      Antworten
      • ID.alist meint

        10.01.2023 um 13:41

        Wieso 5 Jahren?

        Antworten
        • Swissli meint

          10.01.2023 um 13:58

          Nur meine persönliche Schätzung/Einschätzung.
          Wenn Fiat 2030 die letzten Verbrenner verkaufen will, und Hyundai seit 1. Jan. 2023 in Norwegen nur noch BEV verkauft, muss sich Mercedes schon bewusst sein, schnell als Marke mit alter Technologie (relativ kleiner BEV Anteil) zu sein. Das kann man sich als Premiummarke einfach nicht leisten. Also kann man sich schon leisten, wenn man Marktanteile verlieren will. Die Premiummarken müssten eigentlich an der Spitze mit BEV Anteil sein.
          Mercedes und BMW hat zu lange auf PHEV gesetzt.

        • Freddy K meint

          10.01.2023 um 20:03

          Das mit Norwegen ist für Hyundai nur Marketing. Die paar Verbrenner sie da mit Verlust verkauft haben wars eh nicht wert. Da kann man leicht das als Riesen-Coup verkaufen.
          Und Fiat sagt nicht ab 2030 keine Verbrenner mehr sondern wie alle anderen : „in relevanten Märkten nicht mehr“.
          Die Welt besteht aus mehr Märkten als nur einen.
          Und für Mercedes sind manche Märkte in EU nicht sooo relevant…
          Also mal abwarten.
          Ab 2035 sollen in EU nur noch emmissionslose Fahrzeuge „NEU“ zugelassen werden. Das heißt nicht das es dann weltweit keine Verbrenner mehr gibt.

      • Peter meint

        10.01.2023 um 14:43

        Ich denke, Mercedes ist mit ihrer Plattform nicht so schlecht aufgestellt. Die haben ja in 2022 überhaupt erst halbwegs ernsthaft mit den Stromern begonnen. Die Verschnitte davor kann man ja nicht zählen.

        Antworten
      • Anonymous meint

        10.01.2023 um 17:43

        Der Grund warum Tesla an der Börse höher bewertet ist ist der Glaube daran dass es ein Tech-Unternehmen ist, ob das zutrifft lasse ich jetzt mal dahingestellt.

        Nur weil Tesla mehr BEV verkauft, rechtfertigt die Marktkapitalisierung jedenfalls nicht, denn am Ende verkaufen sie dann halt auch nur Autos mit allen Risiken die Autobauer haben (u.a. stetig hohe Investitionen, hohe laufende Kosten, hohe Konjunkturabhängigkeit).

        Nehmen wir mal an, Tesla verkauft bald 2 Millionen pro Jahr oder sogar 10 und übernimmt die rolle von VW, warum sollen die dann das zehnfache Wert sein? Nur weil es BEV sind?

        Es gab mal eine Zeit, da hat niemand von BEV gesprochen, Tesla gab es nicht und selbst der Diesel war noch „sauber“, die Zukunftsaussichten waren für BMW und Co rosig, wie viel waren die da wert, das zehnfache?
        Nein, warum nicht?

        Antworten
        • Freddy K meint

          10.01.2023 um 20:19

          Bei Tesla sind die ganzen Versprechungen mit eingepreist:
          – vollautonomes Fahren bis Ende 2019/2020/2021/2022 -> noch immer nicht
          -1Mio Robataxis in 2019 ->auch nicht
          – Semi 2020 -> langsam wirds mal
          – Roadster -> Nope , noch nix
          – CT -> noch nix
          – Grösster Solaranbieter -> eher kleiner
          – Energieversorger -> nix zu sehen davon, ausser als Tarifpartner über anderen Versorger..
          – 4680 Zellen mit höheren Werten -> noch in Entwicklung Werte naja…
          – Versicherungsanbieter -> minimal, sind andere wie VW viel grösser
          Leasinganbieter -> no,nix. Haben andere viel mehr
          – Eigene Zellfertigung -> bis auf 4680 Prototypenlinie nix, haben andere auch
          – Autohersteller -> jo, das ja…

          Es ist viel eingepreist was eben bisher nur Versprechungen sind. Die Aktie hat ja schon sehr viel verloren. Auch wegen Musks Verhalten.
          Je weniger von den Versprechungen eintrifft umso weiter sinken die Aktien.
          Der CT muss z.b. mit hohen Stückzahlen laufen. Genauso Semi. Auch der Roadster muss langsam mal geliefert werden. Tesla muss jährlich mindestens 50% wachsen. Alles andere wär schlecht.
          Techunternehmen? Immer weniger…

        • alupo meint

          13.01.2023 um 02:17

          VW ist inzwischen weit von 10 Mio. verkauften Autos entfernt.

          Ich glaube, deren Konzernabsatz schrumpfte kontinuierlich weiter und in 2022 sogar um ganze 7 % gg 2021. Ein sich konstant wiederholendes Disaster seit 2019.

          Bei Daimler war es nicht ganz so schlimm, nur -1%. Aber wie der VW Konzern sehr hohe Fixkosten, sowas ist gefährlich in einer möglichen Rezession. Aber -1% geht ja noch. Aber auch nur, wenn man Smart dazuzählt. Dabei ist das inzwischen doch ein absolut chinesisches Auto geworden?

  3. Mike meint

    10.01.2023 um 11:28

    Zur Überschrift: wenn jemand erst 2 Autos verkauft und danach 5, dann ist das auch „mehr als verdoppelt“.

    Antworten
    • M. meint

      10.01.2023 um 11:38

      Waren es denn erst 2, und dann 5? ;-)
      Vielleicht wäre hier mehr Euphorie im Spiel, wenn das nicht die Wachstumszahlen ausgerechnet von Mercedes wären.
      Wichtig ist doch: bei insgesamt leicht gesunkener Absatzzahl hat der Anteil der BEV deutlich zugelegt. Das ist doch positiv, nicht?

      Antworten
      • MAik Müller meint

        10.01.2023 um 11:45

        @M. Naja. Wenn Klar ist das die Akkuautos die Zukunft sind dann nicht.

        Antworten
        • ID.alist meint

          10.01.2023 um 13:42

          Etwas schwache Schlussfolgerung.

        • M. meint

          10.01.2023 um 16:35

          Also, was wäre denn positiv?
          Ein geringeres Wachstum des BEV-Anteils?
          Ein höheres?
          Weniger?

          Was soll’s sein?

          Ich meine, klar: mehr geht immer. Angenommen, ich verdiente vor einem Jahr 3000 Euro, jetzt 6720 – das ist gut, aber 9000 wären besser. Oder 15000?
          Der Punkt ist: Mercedes ist ein Tanker. Der muss seinen Kurs ändern, aber dafür muss allen an Bord klar sein, dass sie nicht auf einen Eisberg laufen. Sonst helfen die nicht mit, das Ruder anzulegen.
          Wenn die jetzt sehen, welche Wachstumsraten drin sind, wird man motivierter sein, diesen Weg einzuschlagen.
          Und im nächsten Jahr wird es weiteres, ordentliches Wachstum geben.

          Dann geben auch die Gewerkschaften Ruhe, die dort komplett auf der Bremse stehen, weil die Leute weniger Kolben und Ventile verbauen als bisher gewohnt.

          Das sehe ich positiv, wenngleich ich nichts gegen 1240% Wachstum gehabt hätte. ;-)

        • Rüdiger Maiwald meint

          10.01.2023 um 17:38

          M., stimme dir weitgehend zu, nur dass mit den Gewerkschaften ist falsch. Die haben teils schon vor 10 Jahren den nötigen Umstieg auf die E Mobilität gefordert. Es geht um Standortsicherung, und die ist nun mal nicht möglich wenn Verbrenner weniger nachgefragt werden.

      • Max meint

        11.01.2023 um 23:59

        So ist es. Da scheinen einige ein Problem mit der Marke zu haben, an den Zahlen kann es ja nicht liegen.

        Eine Steigerung über 100% ist doch eine super Sache für Mercedes. Bei Tesla rechnet man das Wachstum ja auch einfach auf 10 Jahre hoch und bei z.B. Nio sind solche Wachstumswerte ein Grund für die verhältnismäßig hohe Bewertung an der Börse.

        Antworten
        • alupo meint

          13.01.2023 um 02:21

          Die Börse bewertet das ganze Unternehmen und nicht nur einen kleinen Anteil davon.

          Daimler ist in 2022 geschrumpft und zwar um 1%. Das ist nicht viel, insbesondere wenn sie in 2021 stärker gewachsen wären.

    • Frank von Thun meint

      10.01.2023 um 14:05

      Zumindest in den Top 20 im Dezember ist Mercedes nicht dabei und Smart mit 1745 (2%) Stück. Also nicht unbedingt ein Grund zu Eigenlob.

      Antworten

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