• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

E-Ray: Chevrolet stellt erste elektrifizierte Corvette vor

18.01.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-5
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-1
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-4
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-2
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-3
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-6
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-7
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-9
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-5
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-1
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-4
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-2
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-3
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-6
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-7
  • Chevrolet Corvette E-Ray-2023-9

Bilder: Chevrolet

Chevrolet hat die erste elektrifizierte Variante seines Sportwagens Corvette vorgestellt. Das Modell kombiniert einen leistungsstarken 6,2-Liter-V-8-Benzinmotor mit einer E-Maschine zu Allradantrieb.

„Die begeisterte Reaktion auf das Konzept der Chevrolet Corvette im Jahr 1953 war der Startschuss für sieben Jahrzehnte voller Leidenschaft, Leistung und amerikanischem Einfallsreichtum“, so Mark Reuss, Präsident des Mutterkonzerns General Motors. „Die E-Ray als die erste elektrifizierte, allradgetriebene Corvette geht einen Schritt weiter und erweitert das Versprechen, was die Corvette leisten kann.“

Die E-Ray ist die bisher schnellste Serien-Corvette: Von 0 auf Tempo 100 geht es in 2,5 Sekunden. Angaben zur Höchstgeschwindigkeit gibt es noch nicht. Die Entwickler versprechen ein „aufregendes Fahrerlebnis“ auf Landstraßen wie Rennstrecken. Die Technologie zur Elektrifizierung verbessere „das Gefühl der Kontrolle unter allen Bedingungen und verleiht ein unerwartetes Maß an Gelassenheit“.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Kraft kommt bei der E-Ray vom 6,2-Liter-V-8-Benzinmotor, der 369 kW/495 PS und 637 Drehmoment auf die Hinterachse bringt. Hinzu kommt ein Elektromotor, der zusätzliche 120 kW/160 PS und 165 Drehmoment auf die Vorderräder überträgt. Teil des Hybridantriebs ist ein zwischen den Sitzen befindliches 1,9-kWh-Akkupaket. Insgesamt erzeugt die E-Ray eine kombinierte Leistung von 481 kW/655 PS.

Rein elektrisch kann mit der hybriden Corvette bis zu 72 km/h schnell gefahren werden – wie weit, spezifiziert Chevrolet nicht. Einen Ladenschluss für die Batterie gibt es nicht, sie wird durch Rückgewinnung von Energie beim Ausrollen und Bremsen sowie während der normalen Fahrt durch den Verbrennungsmotor geladen.

Chevrolet Corvette E-Ray-2023-9

Die E-Ray wird als Coupé sowie Cabrio angeboten. Außen ähnelt die elektrifizierte Version auf den ersten Blick mit ihren breiten Karosserieproportionen der sportlichen Verbrennervariante Z06. Sie fährt auf breiten Rädern, die das technikbedingt höhere Drehmoment des Autos auf die Straße bringen. Die Leichtmetallfelgen haben ein Fünfspeichen-Sterndesign, das es nur bei der E-Ray gibt.

Die Corvette E-Ray wird ab 2023 in den USA zum Preis von 104.295 Dollar vor Steuern (96.700 Euro) für das Coupé und 111.295 Dollar (103.200 Euro) für das Cabriolet starten. Wann das Modell nach Europa kommt, bleibt abzuwarten.

Auf die neue 2024 E-Ray sollte in wenigen Jahren ein vollelektrische Modell folgen. Berichten zufolge plant Chevrolet weitere Modelle in anderen Formaten, um Corvette zur sportlichen Elektro-Markenfamilie auszubauen.

Newsletter

Via: Chevrolet
Tags: Chevrolet E-RayUnternehmen: Chevrolet
Antrieb: Hybridfahrzeuge

Seres 5 startet im März für 63.900 Euro in Europa

Hertz und Uber wollen bis zu 25.000 E-Autos in europäische Hauptstädte bringen

Auch interessant

Neuer Porsche 911 GT2 RS soll als Hybrid die Grenzen ausloten

Porsche-GT2-RS-2018

Xiaomi stellt neues Elektro-SUV YU7 vor

Xiaomi-YU7-2025-6

Erstes ICE-Werk bekommt „Second-Life“-Speicher aus Elektroauto-Batterien

DB-Second-Life-Speicher-Elektroauto-Batterien-Leipzig

Mercedes-AMG-Chef: Hochleistungs-Stromer müssen „zuerst AMG und dann E-Auto“ sein

Mercedes-AMG-Elektroauto-Teaser-April-2025

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. THeRacer meint

    20.01.2023 um 18:42

    … oh wie schön! – dann kann ich meinen Mazda121 Oldtimer auch als ‚elektrifiziert‘ bezeichnen. Der hat einen elektrischen Anlasser und schafft damit auch ein paar Meter! … ;-))

  2. Djebasch meint

    18.01.2023 um 10:37

    Das ganze ist echt dreiste Marketingkacke…, Sorry aber dafür sollte man diese Firma wirklich Boykottieren…
    Der Name ist definitiv gewählt um den Eindruck zu hinterlassen das man ein Elektroauto vor sich hat und im Gegenteil bekommt man die übelste Co2 Schleuder die es geben kann…

    • olli meint

      20.02.2023 um 05:10

      wen interessierts….wird ein geiles auto werden…wenn dich die umwelt interessier dann hör auf nachwuchs zu produzieren und kümmre dich nicht ums co2…..deine nachkommen belasten die umwelt weitaus mehr, mit allem was sie tun !!

  3. stromschüssel meint

    18.01.2023 um 09:42

    Achtung: Der Duracell-Hase hat aus 1984 angerufen.

    Verwendet Chevrolet Mono- oder Babyzellen für den Winz-Akku?

    • M. meint

      18.01.2023 um 16:42

      Die würden die C-Rate nicht verkraften.

  4. OMG meint

    18.01.2023 um 09:37

    Ich dachte das zwanzigste Jahrhundert sei zu Ende. So kann man sich täuschen.

  5. Stefan meint

    18.01.2023 um 09:34

    „Rein elektrisch kann mit der hybriden Corvette bis zu 72 km/h schnell gefahren werden – wie weit, spezifiziert Chevrolet nicht“
    Mit einem 1,9 kWh Akku wird das nicht weit sein, reicht wahrscheinlich gerade mal bis zu ersten Kreuzung, wenn diese nicht zu weit entfernt ist. Wahrscheinlich geht der Verbenner schon an wenn wenn man das Licht einschaltet oder sein Handy landen will.
    Und wieder ein Auto was die Welt nicht braucht, für Leute denen die Welt sowieso egal ist.

    • eBiker meint

      18.01.2023 um 09:56

      Leute der Akku ist überhaupt gar nicht gedacht um damit elektrisch zu fahren.
      Wie unten geschrieben, das ist wie das Kers in der F1 – das ist nur für die Beschleunigung.
      Und nein der Verbrenner geht nicht wahrscheinlich an – der ist immer an.

  6. Tommi meint

    18.01.2023 um 08:13

    Das ist doch nicht elektrifiziert. Das ist ein Verbrenner mit ein wenig Unterstützung von einem Elektromotor. Vergleichbar eher mit einem Turbolader oder Kompressor.

    • eBiker meint

      18.01.2023 um 08:55

      Eher vergleichbar mit Kers System welches in der F1 zum Einsatz kommt.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de