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Ora Funky Cat: Weitere Details zum chinesischen Kompakt-Elektroauto

18.01.2023 in Neues zu Modellen | 36 Kommentare

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Bilder: Ora

Die Marke Ora des chinesischen Great-Wall-Konzerns hat Anfang Januar die Basispreise für ihr Elektroauto Funky Cat in Deutschland veröffentlicht. Nun sind die Preise, technischen Daten und Ausstattungen für alle Varianten des Kompaktwagens verfügbar.

Der Funky Cat startet bei 38.990 Euro vor Förderung. Dafür gibt es das 300 genannte Basismodell mit einem 48 kWh großen Akkupaket für 310 Kilometer Reichweite nach der hiesigen WLTP-Norm. Der Funky Cat 400 Pro mit 63 kWh für 420 Kilometer Norm-Reichweite ist ab 44.490 Euro erhältlich.

Bei der 48-kWh-Ausführung handelt es sich um eine LFP-Batterie (Lithium-Eisen-Phosphat), bei der 45,4 kWh netto nutzbar sind. Die LFP-Batterie kann per CCS mit bis zu 64 kW mit Gleichstrom (DC) aufgeladen werden, von 15 auf 80 Prozent sollen 43 Minuten vergehen. Für das AC-Laden dient ein 11-kW-Charger, der eine vollständige Ladung auf 100 Prozent in 5,5 Stunden erlaubt.

Die große Batterie mit 63,1 kWh brutto und 59,3 kWh netto ist eine „ternäre“ Lithium-Batterie, also mit NCM- oder NCA-Zellchemie (Nickel-Mangan-Cobalt/Nickel-Cobalt-Aluminium-Oxid). Die DC-Ladeleistung liegt bei 67 kW, der DC-Ladevorgang dauert so von 15 auf 80 Prozent 48 Minuten. Die AC-Ladung mit 11 kW ist in 6,5 Stunden abgeschlossen.

Ora-Funky-Cat-2022-2-1200×689

Das 300er-Modell gibt es noch in der „Pro“-Ausstattung (Standard beim 400er) für 40.990 Euro. Für dieses Modell ist optional für 900 Euro eine Wärmepumpe verfügbar, die bei der Basisvariante nicht angeboten wird. Die Wärmepumpe wird auch für 900 Euro beim 400 Pro angeboten, beim 400 Pro+ (ab 47.490 Euro) und GT (ab 49.490 Euro) gehört sie zum Serienumfang.

Der Funky Cat 300 kommt standardmäßig mit etwa 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, veganen Kunstledersitzen, LED-Scheinwerfern, einer 360-Grad-Kamera, Navigation (10,25 Zoll großer Infotainment-Touchscreen) sowie diversen Fahrassistenten. Die „Pro“-Ausstattung bietet zusätzlich elektrisch verstellbare Sitze vorne inklusive Sitzheizung und Lenkradheizung, ein „Welcome light“ sowie unter anderem eine induktive Smartphone-Ladeschale.

Der 400 Pro+ verfügt neben der Wärmepumpe auch vorne über eine Einparkhilfe, eine elektrische Heckklappe, ein Panorama-Glasschiebedach, eine Massage- und Belüftungsfunktion für die Vordersitze sowie weitere Fahrassistenten. Der sportliche GT soll unter anderem durch andere 18-Zoll-Felgen, Stoßfänger, Grill und Dachspoiler im GT-Design sowie einen Launch-Control-Modus punkten. Die Leistung entspricht hier mit 126 kW/171 PS der der anderen Modelle.

Der Spurt von 0 auf 100 km/h gelingt im Funky Cat in 8,3 Sekunden mit der kleinen und in 8,2 Sekunden mit der großen Batterie. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei allen Versionen mit 160 km/h angegeben. Das Kofferraumvolumen liegt bei 228 Litern, bei umgeklappten Rücksitzen sind es bis zu 858 Liter.

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Via: Ora
Tags: Ora Funky Cat, PreiseUnternehmen: Ora
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ben meint

    26.01.2023 um 14:24

    Mit DEN Preisen werden die Chinesen hier keinen Fuß fassen, so viel ist klar.
    Da bleibe ich bei meinem M3 LR, auch wenn ich eigentlich wieder ein kleineres Fahrzeug möchte.

    Antworten
  2. Yoyo meint

    24.01.2023 um 16:48

    Ich finde es immer witzig, wenn mit Preisen „vor Förderung“ geworben wird.
    In gar nicht so vielen Monaten ist die E-Auto-Förderung Geschichte, weil der Fördertopf leer ist.
    Man darf gerne den Listenpreis vergleichen…
    ;-)

    Antworten
  3. Thomas meint

    18.01.2023 um 17:10

    Design ist ja ganz nett. Aber teurer als ein Tesla M3, und das bei DEN technischen Daten? Puhhh, viel Glück.

    Antworten
  4. Spock meint

    18.01.2023 um 14:39

    Macht echt keinen Spaß mehr hier zu lesen. Fast alle schlagen nur drauf ein was aus CN oder USA kommt. Vor allem wenn sie noch gar nicht auf dem Markt sind oder der Konfigurator 2 Wochen offen ist. Warum wartet ihr nicht einfach ab und schaut wie es sich entwickelt. Ich hab den Verdacht das das Angst motiviert ist. Ich meine klar, wenn sie wollten aus CN könnten sie günstiger anbieten so wie Tesla die Preise auch gesenkt hat. Aber die ach so tollen Hersteller aus DE könnten das nicht und können bei einigen Modellen auf absehbare Zeit nicht liefern. Schau ich mir den Enyak an, Wartezeit 18-25 Monate. Sorry aber da bin ich dann raus.

    Antworten
    • hu.ms meint

      18.01.2023 um 19:51

      An der lieferzeit kann man sehen wie gefragt die einzelnen BEV im verhältnis zur produktionskapazität sind.

      Antworten
  5. Nostradamus meint

    18.01.2023 um 13:31

    Preis von 40.000 EUR und mehr für ein Auto in VW Polo-Große ist absolut unangemessen!

    Antworten
    • Ben meint

      18.01.2023 um 13:36

      Das Fahrzeug hat Golfgröße und ist sogar 3cm länger als der ID.3, wärend die ID.3 Basis 41k vor Förderung kostet.

      Antworten
      • Nostradamus meint

        18.01.2023 um 18:38

        OK, Golfgroße. ID.3 und Ora Funky Cat sind trotzdem zu teuer.

        Antworten
  6. hu.ms meint

    18.01.2023 um 11:56

    Alle die sich hier über den hohen preis aufregen:
    Wenn man kein geld hat muss man die ansprüche reduzieren.
    z.b. eine Dacia Spring für 16K nach förderung und 230km wltp kaufen.

    Antworten
    • Eugen P. meint

      18.01.2023 um 12:13

      Das ist nicht der Punkt, No-Name Hersteller können solche Preise nicht am Markt durchsetzen, Renault z.B. könnte wenn es wollte wohl auch annähernd ein E-Auto auf EQS Niveau bauen, aber einen Renault für 100k würde niemand kaufen.

      Antworten
    • Henderson meint

      18.01.2023 um 19:59

      Die Ansprüche sind ja schon reduziert wenn man sich für China Autos interessiert. Noch weiter runter geht doch nicht. Alternative bleiben nur Bus und Bahn.

      Antworten
  7. South meint

    18.01.2023 um 11:30

    Ist vom Design her eher die asiatische verspielte Linie. Gut ist zwar immer Geschmacksache, aber ich finde das Auto wirklich häßlich. Aber der Preis! Oh herje, noch dazu für ein chinesisches Auto….
    In Kürze. Nie und nimmer….

    Antworten
  8. stdwanze meint

    18.01.2023 um 11:06

    Name? Ladeleistung? Preis? Will man hier den „Markennamen“ ORA versenken?

    Antworten
  9. Daniel S meint

    18.01.2023 um 10:47

    Bei den Preisen greife ich eher zum billigeren Jeep Avenger.

    Antworten
  10. Fritzchen meint

    18.01.2023 um 10:47

    Schade. Ein schickes Fahrzeug. Und dann solch ein Preis. Die Chinesen scheinen wohl mehrheitlich über ein sehr hohes Einkommen zu verfügen.

    Antworten
    • volsor meint

      18.01.2023 um 10:58

      Nein , haben sie nicht. Aber warum sollten sie den Zusatz Gewinn der in Europa möglich nicht mit nehmen?

      Antworten
      • Eugen P. meint

        18.01.2023 um 11:11

        Vorausgesetzt, das Auto kauft jemand hierzulande zu dem Preis, ein Tesla 3 ist kaum noch teurer.

        Antworten
        • Lothar meint

          26.01.2023 um 14:06

          Was willst Du mit einem Tesla, der kommt auch nicht aus Deutschland und wenn man sich anschaut was der Elan Musk mit seinem Geld anstellt, würde ich keinen Tesla fahren wollen.

  11. Eichhörnchen meint

    18.01.2023 um 10:37

    Genau so teuer wie ID.3 und damit genau so teuer wie ein Tesla Model 3 SR+. Wie wird der mündige, unabhängige Käufer wohl entscheiden ?
    Jetzt stellt Euch mal vor das SR+ wird wieder für 39.990.- Euro angeboten (wie Ende 21, Anfang 22)!

    Antworten
    • hu.ms meint

      18.01.2023 um 11:52

      Wieviele käufer sind „mündig“ oder gar „unabhängig“ ?

      Antworten
  12. Ge meint

    18.01.2023 um 10:24

    Ist der MG4 da nict das rundere Paket ?

    Antworten
  13. Envision meint

    18.01.2023 um 10:20

    Kleinwagen mit dafür ausreichenden 45kwh mit günstigen LFP Akkus soweit so gut,
    aber beginnt dann als Basismodell 39k Aufwärts – WTF…

    Der E-Up war da ganz andere Liga für die Massen, aber für sowas kommt irgendwie keine Konkurrenz aus Fernost.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      18.01.2023 um 10:25

      @Envision der E-up kostet ab 30000€ !!

      Antworten
      • volsor meint

        18.01.2023 um 11:05

        MAik Müller
        Nein , er kostet 29995€ , ende.
        Außer einer anderen Farbe gibt es nichts mehr was man noch dazu Buchen kann.
        Richtig ist , der Wagen ist generell zu Teuer.

        Antworten
  14. M. meint

    18.01.2023 um 10:19

    Bei der Optik würde ich sagen: „Gefallen macht schön“. Ich finde, „Funky Frog“ wäre ein passender Name gewesen.
    Von der Ausstattung her:
    „veganen Kunstledersitze“ sind aus Erdöl, und das ist nicht vegan, und schon gar nicht umweltfreundlich – was wohl die eigentliche Intention hinter solchen Begriffen ist. Nehmt Stoff, nehmt alte Plastikflaschen. Aber wer Erdöl nimmt, braucht nicht bei Echtleder nicht die Nase zu schimpfen.
    Batterie: 48 kWh für 310 km – naja. Das dürfte für viele Menschen tatsächlich reichen. Allerdings ist die Ladeleistung zu schwach, um mit dem Auto auf große Fahrt zu gehen, selbst mit dem großen Akku mit 420 km nach WLTP.

    Preis: der „400er“ kostet zw. 44500 und 49500 Euro. Für ein Auto in der Größe eines Polo.
    Mit mäßigen Fahrleistungen. Mit sehr mäßiger Reisetauglichkeit.

    Ich bin ja kein Tesla-Fan, und noch weniger Fan des Chefs – aber den Vergleich mit einem Model 3 für 43900 Euro kann man hier schon mal machen. Das Auto hat ebenso seine Schwächen, aber unter dem Strich scheint das der bessere Kauf zu sein.

    Antworten
  15. Swissli meint

    18.01.2023 um 10:01

    Da würde ich dann eher zum Smart #1 greifen. Ist zwar auch ein Chinese aber technisch und vom Design her deutlich über dem Ora Funky Cat.

    Antworten
    • elbflorenz meint

      18.01.2023 um 10:41

      Genau. Der Smart#1 ist nicht nur technisch besser, größer und praktischer – er ist auch noch billiger! Ich denke, der Smart wird ein Riesenknaller.

      Der Funky Cat gebe ich nur eine Chance, wenn die große Version soviel kostet wie die kleine. Und die kleine Katze (Akkugröße) maximal 34.000 € vor Förderung.

      Antworten
  16. Thorsten meint

    18.01.2023 um 09:41

    Die DC Ladeleistung ist besch….eiden. Aber immerhin 17 kw mehr als die Zoe 😅

    Antworten
  17. Stefan meint

    18.01.2023 um 09:24

    Bei den Preisen muss man sich nicht wirklich sorgen um die Konkurenz aus China machen. Einen Kleinwagen für 39.000 € kann auch jeder andere Autobauer in Europa herstellen. Da würde ich doch lieber von einem Hersteller mit Werkstattnetz in DE kaufen.

    Antworten
    • Karsten meint

      18.01.2023 um 10:06

      😅 Generation von Elektrologen können aber nicht irren! Tesla und die Chinesen werden die etablierten Autobauer (wobei primär immer nur die dt. OEMs gemeint sind) überrollen!

      Antworten
      • Stefan meint

        18.01.2023 um 10:20

        Ja, und die Chinesen haben einen Preisvorteil von 10.000 € bei Elektroautos.
        Da bin ich mal gespannt, wann das auch in Europa ankommt. Einen Kleinwagen von Tesla unter 25.000 € kann ich mir aktuell auch nicht wirklich vorstellen.
        Ich denke es müssen noch ein paar Jahre in Land gehen, bis alle Komponenten im Massenmarkt angekommen sind, und die Akku Preise gesunken sind. Sicherlich wird das schon vor 2030 der Fall sein, in sieben Jahren ist einiges möglich.

        Antworten
      • M. meint

        18.01.2023 um 10:20

        Da wird sicher noch mehr kommen als dieser Frosch.
        Der wird das Schicksal unserer Autobauer aber nicht besiegeln…

        Antworten
      • WDSE meint

        18.01.2023 um 10:27

        Auch wenn dieses Auto völlig überteuert ist, gibt es andere Beispiele aus China wie den MG4, in Vollausstattung und richtig guten Daten ist dies Austattungsbereinigt ca. 8000 Euro billiger als der ID3 (jetziger Preis im Konfigurator) und damit 7 Jahren Garantie auf das Auto!! Erst haben die Deutschen die Japaner, dann die Koreaner belächelt und jetzt die Chinesen (und Vietnamesen). Es besteht kein Grund arrogant zu sein (auch wenn wir in D sicherlich nicht überrollt werden).

        Antworten
        • Stefan meint

          18.01.2023 um 10:40

          Ist nicht arrognat geeint, sehe nur nicht die extrem billigen China Kleinwagen von denen immer alle sprechen. Auch der MG4 ist für mich keine Alterantive. Ist nicht besonders klein und mit 32.000 € auch nicht besonders billig. Könnte ein Ersatz für meinen Clio Kombi sein, der meist nur rumsteht. Aber 32.000 € würde ich dafür nicht ausgeben wollen. Ich werden wenig fahren und warten, bis ein passendes Auto auf dem Markt ist, der Clio den Geist aufgibt (nicht absehrbar) oder ich doch zum Carsharing wechsel (sollten bei uns E-Autos angeboten werden).

        • stdwanze meint

          18.01.2023 um 11:11

          Der MG4 ist das einzige Auto aus China (also von Chinesischem Herstellen, nicht Produktion – siehe ix3) welches eine echte Chance hat. Aussehen, Markenimage, Preis, Software, Ladeleistung.
          Alle anderen NIO? Preis/Ladeleistung, XPeng – liefern die auch mal oder kündigen die noch 2 Jahre an, ORA? Katzenfrosch für Gold und Ladeleistung aus den 90ern….
          Ich sehe eines nicht: Das China hier einen Preisvorteil hat. Die Zeiten sind Global auch schon um. Die Personalkosten pro Auto sind eh marginal.

        • Eugen P. meint

          18.01.2023 um 12:17

          SAIC (MG), BYD und Geely sollte man nicht unterschätzen, aber das sind keine windigen Startups, hierzulande können die Chinesen eigentlich nur im Niedrigpreissegment wildern oder sie bedienen sich etablierter Marken wie es Geely mit Volvo tut.

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