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EnBW: Europäisches „HyperNetz“ mittlerweile mit über 400.000 Ladepunkten

27.01.2023 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

enbw-hypernetz

Bild: EnBW

Im „HyperNetz“ der EnBW kann mit dem Angebot EnBW mobility+ an mittlerweile mehr als 400.000 Ladepunkten in 17 europäischen Ländern Strom für Elektroautos bezogen werden, teilt der Energiekonzern mit. Dazu gehören auch Ladepunkte hunderter anderer Betreiber, an denen die dieselben Einheitspreise je Kilowattstunde wie in Deutschland gelten.

„E-Mobilität ist grenzenlos und ebenso müssen unsere Kund*innen auch länderübergreifend laden können“, sagt EnBW-Vorständin Colette Rückert-Hennen, in deren Vorstandsressort der Bereich der E-Mobilität liegt. „Dafür stellen wir Autofahrer*innen das führende Angebot zur Verfügung: Mehr als 400.000 Ladepunkte in 17 Ländern bedeuten das europäische Ladenetz mit der höchsten Abdeckung. Der nächste Ladepunkt in Europa ist also nirgends so nah wie im EnBW HyperNetz.“

Seit dem Jahr 2020 habe man die Anzahl der Ladepunkte im HyperNetz verzehnfachen und die Anzahl der angebundenen Länder mehr als verfünffachen können, so die EnBW. Mittlerweile können Kunden von mobility+ in allen neun Nachbarländern Deutschlands (Frankreich, Luxemburg, Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich und der Schweiz) sowie in Schweden, Italien, Spanien, Kroatien, Slowenien, Slowakei und Liechtenstein laden.

Die verfügbaren Ladepunkte lassen sich über die mobility+ App abrufen, via Apple CarPlay auch auf dem Display des Fahrzeugs. Mit der App können Autofahrer bezahlen sowie ihre Ladevorgänge und Kosten einsehen. An den meisten Schnellladepunkten der EnBW lässt sich der Ladevorgang mit der Funktion AutoCharge automatisch starten. Dafür genügt es, nach einmaliger Freischaltung das Fahrzeug mit der Ladesäule zu verbinden.

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Via: EnBW
Tags: LadestationenUnternehmen: EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jens Öhler meint

    30.01.2023 um 16:14

    Leider wird Norwegen von EnBW nicht unterstützt.

  2. LIGHTstern Elektro-Camper meint

    27.01.2023 um 17:17

    Wir lieben EnBW! Das einzige, was wirklich massiv fehlt, ist das Roaming in Norwegen. Viele unserer Mieter fahren dort hin.

    Deshalb mussten wir dieses Jahr auf Elli ausweichen. Wenn EnBW Norwegen noch dazu nimmt, dann ist alles perfekt!

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    27.01.2023 um 14:47

    Ok, EnBW, bisher wirklich gute Leistung gebracht – bei E-PKW.
    Doch jetzt gibt es eine neue Herausforderung: E-LKW und ein entsprechendes Ladenetz dazu.
    Wieviele der bisher installierten Ladesäulen können E-LKW nutzen?

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