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Nissan will 2028 erstes Elektroauto mit Festkörper-Batterie einführen

07.02.2023 in Autoindustrie | 28 Kommentare

Nissan-Ariya-Concept

Bild: Nissan (Symbolbild)

Diverse Autohersteller arbeiten an Festkörper-Batterien als nächstem großen Technologiesprung für den Antrieb ihrer Elektroautos. Dazu gehört auch Nissan, das laut einem Bericht sein erstes Modell mit dem neuen Akkutyp plant. Bis zur Einführung von Kundenfahrzeugen wird es allerdings wohl noch länger dauern.

Der japanische Autobauer wolle 2025 eine Fabrik für Festkörper-Batterien in Betrieb nehmen, berichtet Autocar. Die Technologie für den Serieneinsatz solle im Jahr darauf fertig sein. Anschließend solle die Produktion hochgefahren und 2028 dann die Großserienfertigung erreicht sowie ein erstes Serienfahrzeug damit ausgestattet werden.

„Wir glauben, dass wir etwas ganz Besonderes haben und gehören zu einer Gruppe, die in dieser Technologie führend ist. Wir wollen die Kosten (im Vergleich zu aktuellen Batterien, d. Red.) um 50 Prozent senken, die Energiedichte verdoppeln und die dreifache Ladegeschwindigkeit bieten“, so David Moss, Nissans Senior-Vizepräsident für Forschung und Entwicklung in Europa.

Nissan habe die Batteriezellen mit Festkörper-Technologie zunächst in der Größe von Knopfzellen gebaut, mittlerweile werde die Entwicklung mit zehn Zentimeter großen quadratischen Akkus vorangetrieben. Die finale Batteriezelle solle so groß wie ein Laptop sein, erklärte Moss. Nissan arbeite für die Technologie mit führenden Wissenschaftlern der Universität Oxford zusammen. Flüssige Elemente sollen nicht mehr in den Akkus enthalten sein.

Die Autoindustrie erhofft sich von Batterien mit festem statt flüssigem Elektrolyt unter anderem mehr Sicherheit, da diese weniger brandgefährdet sind, aber auch insgesamt eine bessere Leistungsfähigkeit. Moss sagte, dass die Festkörper-Technologie „die Elektromobilität für Bereiche öffnet, die heute nicht möglich sind“, wie etwa die größten Pick-ups und SUV.

Neue Plattform & Fabrik wahrscheinlich

Was für eine Art Fahrzeug Nissan als Erstes mit einer Festkörper-Batterie ausstatten wird, verriet der Manager nicht. Autocar zufolge wird eine neue Plattform die Basis stellen. Auch eine neue Fabrik sei wahrscheinlich, da die eingesetzte Batterie-Technologie einen „dramatischen“ Einfluss auf die Entwicklung und Produktion des Fahrzeugs haben werde.

„Wenn man sich auf etwas wie Festkörpertechnik festlegt, muss man den gesamten Mechanismus und die Architektur des Fahrzeugs ändern“, sagte Moss. Die Technologie werde unabhängig von einem Fahrzeugprojekt entwickelt, um sicherzustellen, dass sie nicht verfrüht eingeführt wird oder zu Verzögerungen bei einem bestimmten Projekt führt.

Moss deutete an, dass Nissan den Fokus in Zukunft weg von möglichst großen Batteriepaketen hin zu besonders schnellem Laden verschieben wird. Das Unternehmen könnte jedoch verschieden große Akkupacks einsetzen, um interessierten Kunden auch sehr große Reichweiten mit einer Ladung anbieten zu können. „Aber wenn man Energie wie Benzin einfüllen kann, braucht man dann die Größe?“, merkte Moss an.

Dem Bericht zufolge könnte Ladeleistungen von bis zu 400 kW möglich sein. Dank der neuen Festkörper-Technologie soll dies anders als heute konsistenter über einen längeren Zeitraum möglich sein. Bisher werden die Spitzenleistungen beim Schnellladen nur vorübergehend erreicht, um die Elektroauto-Batterien mit flüssigem Elektrolyt zu schonen und ihre Lebensdauer zu verlängern.

Moss betonte, dass Nissan auch die bestehenden Batterie-Technologien weiterentwickeln werde. Es seien mindestens zwei weitere Generationen geplant, 2028 dann erstmals komplett ohne den umstrittenen Rohstoff Kobalt. Zudem sollen die Kosten um bis zu 65 Prozent geringer als heute ausfallen und die Energiedichte weiter gesteigert werden.

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Via: Autocar
Tags: BatterieUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Wagner meint

    07.02.2023 um 15:00

    Wer sich die BEV Verkaufszahlen anschaut muß feststellen,
    dass Nissan inzwischen leider den Anschluss verpasst hat !
    Da hilft es auch nicht großartige Pläne für 2028 zu veröffentlichen –
    denn wenns dumm läuft, gibt es Nissan da schon gar nicht mehr :-(

    Antworten
    • Maik Müller meint

      08.02.2023 um 07:26

      @Thomas Wagner ich glaube die VERKAUFEN sehr sehr viele Verbrenner gern auch Pickups mit ordentlich Gewinn. Warum solle man das Egurken mit weniger Gewinn verkaufen?

      Antworten
  2. Dirk meint

    07.02.2023 um 13:21

    Oh…ja…man baut schon Feststoffakkus in Knopfzellengrösse! Aber ganz bestimmt bald kommt der Akku für’s Auto. Sicher. Mit dem Planen haben sie immerhin schon mal angefangen.

    Antworten
  3. Thorsten meint

    07.02.2023 um 09:35

    Noch warten wir auf die vielfach angekündigte Akkurevolution.
    Wenn die Ladeleistung am Ende wirklich so gut ist wäre ein 50er Akku in 16 min voll, wenn von den 400 kw am Ende die Hälfte im Durchschnitt übrig bliebe.
    Ich denke damit könnten die meisten auf Langstrecke gut leben.

    Ob die Autos in Zukunft wirklich günstiger werden glaube ich allerdings erst wenn es passiert 😅

    Antworten
    • MAik Müller meint

      07.02.2023 um 10:22

      @Thorsten die breite Masse kann sich kein 50000€ kaufen.
      Wenn du nun ab 2030 viele Eautos auf der Straße sehen solltest ist der Preis extrem gesunken.

      Für den der als ERSTER an der Ladesäule steht sind 16 min OK, ABER………… die Schlange hinter Ihm wird unendlich lang werden.
      Deshalb maximal 10 Minuten Ladezeit an der Autobahn und größere Akkus.
      ACHTUNG zuhause für 90% im Jahr reicht eine Schukosteckdose mit verminderter Leistung :)

      Antworten
      • Thorsten meint

        07.02.2023 um 10:35

        Ich bin Mieter ohne TG und will mir kein Auto für 40000€ aufwärts leisten.
        Gestern habe ich mal spaßeshalber bei MeinAuto geschaut.
        ID.3 Pro S, 45000€. 2 Jahre Laufzeit mit 15000 km Laufleistung kostet das Lessing mtl. 549€! Zuzüglich 1000€ Anzahlung, 1600€ Haustürlieferung und 120€ Zulassung. Der Umweltbonus ist bereits inkludiert.

        Ach ich vergaß, bin ja zu dumm eine TCO zu berechnen 🤪

        Antworten
        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 11:15

          @Thorsten ich wurde sagen wenn du aus deiner Mietswohnung ausziehst und die Miete sparst kannst du dir einen ID3 leisten :) :)
          Für den Familienurlaub in den Ferien ist dir Gurke aber dann nicht zugebrauchen dafür kann man sich einen Verbrenner ausleihen!

        • Ben meint

          07.02.2023 um 13:23

          MG4 kostet mit 66er Akku und Luxury(Voll) 38k vor Förderung.

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 14:53

          @Ben wann verstehst du das die breite Masse für ein Auto keine 38000€ ausgeben kann? Bist du so unbelehrbar oder woran liegt das?

        • Mäx meint

          07.02.2023 um 16:16

          @Müller
          Sobald du verstehst, dass es aktuell keinen Golf GTD Variant (bzw. Octavia Combi RS) für 24k gibt.

        • Maik Müller meint

          08.02.2023 um 07:30

          @Mäx und wann verstehts du das ich mir JETZT niemals ein Auto kaufen würde? Jetzt wirste so richtig über den Tisch gezogen.
          Ich habe ZEIT meine Autos laufen auch mal 20 oder 25 Jahre dankt der hervorragen günstigen ERSATZTEILVERSORUNG und robuster bauweise.
          Das ist mit den aktuellen Emobilen NICHT mehr so. Auch das rechne in den Kaufpreis mit rein.

  4. MAik Müller meint

    07.02.2023 um 08:37

    Ganz wichtig fürs Forum:
    1. „Zudem sollen die Kosten um bis zu 65 Prozent geringer als heute ausfallen und die Energiedichte weiter gesteigert werden.“

    2. „Ladeleistungen von bis zu 400 kW möglich sein. Dank der neuen Festkörper-Technologie soll dies anders als heute konsistenter über einen längeren Zeitraum möglich sein.“

    Also PREIS massiv runter und Ladeleistung HOCH. Dann kann sich die breite Masse ein Eauto kaufen. VORHER leider nicht.

    Auch wichtig: die heutigen Eautos haben eine miese Akkutechnik.

    Antworten
    • Tim Schnabel meint

      07.02.2023 um 09:23

      Blah bluh, maik die festelltaste scheint wieder zu klemmen

      Antworten
    • Daniel S meint

      07.02.2023 um 10:02

      Immer wieder schön zu sehen wie man Ausreden finden kann nicht schon heute ein BEV zu kaufen.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        07.02.2023 um 10:23

        @Daniel S überweise mir 20000€ und ich verschrotte mein Verbrenner und kaufe SOFORT ein z.B. Modell 3. Danke.

        Antworten
        • Mäx meint

          07.02.2023 um 10:28

          Hui, sind wir schon soweit, dass ein Model 3 ausreicht?
          Mir war so, als ob das letztens noch auf der Autobahn nur im Schleichtempo zu bewegen war…schon ein Fortschritt, ich bin begeistert.

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 11:19

          @Mäx Wie bitte? So ein Tesla Modell 3 für schlappe 50000€ ist einigermaßen brauchbar wenn auch mit saftigen Abstrichen auf der Autobahn.
          Selbstverständlich ist z.B. unser Urlaub nächste Woche (mit Dachbox und zu viert) in die Alpen bei (-5 bis-15°C) in einem TDI viel komfortabler, SCHNELLER und günstiger!

          Ich würde den Kompromiss Modell3 eingehen aber niemals für 50000€!
          Da du offfenbar ÜBERDURCHSCHNITTLICH viel Verdienst kannste mir 20000€ zum Modell3 LR zuschießen. Danke im Vorraus.

        • Mäx meint

          07.02.2023 um 12:04

          Du würdest sofort ein Model 3 kaufen, wenn dir einer 20k dazugibt, obwohl dein TDI angeblich günstiger, schneller und komfortabler ist?
          Warum denn dann eigentlich?
          Wegen der Umwelt?
          Dann musst du aber auch den Urlaub direkt sein lassen, wie du immer so schön hier allen vorführst. Und natürlich nicht mehr in den Supermarkt der mit Diesel beliefert wird und und und…wem willst du hier was erzählen?
          Du hast einfach keinen Bock auf BEV und fertig…ist ja auch okay aber dann erzähl nicht immer einen vom Pferd.

        • EUpueberzeugter meint

          07.02.2023 um 12:48

          Kauf doch n MG5 der ist in deinem Budget n Kombi und Reichweite ist auch OK. Na? Immer noch zu teuer und nicht Massentauglich? Ja E Autos sind teurer in der Anschaffung aber du vergleichst Äpfel mit Birnen. Es sind Neuwagen und keine Gebrauchtwagen so wie du sie kaufst.

        • Ben meint

          07.02.2023 um 13:20

          Du kannst dir nen Urlaub zu viert in den Alpen leisten? Wo bitte arbeitest du damit man sich solch einen Luxus leisten kanns und auf der anderen Seite meckern da BEV zu teuer sind? Verdrehte Welt, naja wobei der deutsch ja lieber den Kit aus den Fenstern isst anstatt beim Urlaub abstriche zu machen, passt also doch wieder ins Bild.

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 14:59

          @Ben ich KAUFE kein Auto für über 40000€ von meinen Nettogehalt.
          Danke der Nachfrage :)
          Kauf du dir doch noch ein paar mehr und ganz wichtig alle 3 Jahre ein Neues.

  5. Cupra meint

    07.02.2023 um 08:37

    Vor kurzem sagten sie noch 2025. Ich kann da nur lachen. Und was inzwischen alles so als FeststoffAKKU verkauft wird. Früher war das eine AKKU aus wirklich festen Material, jetzt wird schon ein AKKU der mit galertartigen Elektrolyten statt flüssigen gefertigt wird, als FeststoffAKKU verkauft. Na, lügt euch nur weiter schön in die eigene Tasche. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass ein waschechter Feststoffakku vor 2030 nicht in ein E-Auto kommt und da wohl auch nur in sehr hochpreisigen Fahrzeuge

    Antworten
    • Ökoman meint

      07.02.2023 um 10:13

      Braucht man sich doch nur die Nissan-Werbung anzuschauen:
      Revolutionär! Elektrisch fahren ohne Stecker!!
      Ähh, wo kommt die E-Power dann her?
      Wer die kleingedruckten 5000 Zeichen in 0,5 sec. lesen kann, erkennt es: aus 8 l Sprit auf 100 km. Nissan denkt, die Deutschen sind so blöd, die merken das gar nicht. Tatsächlich gehen ihnen genügend auf den Leim.

      Nissan wird zu den ersten gehören, die vom Markt abgehängt werden. Bis 2030 wird das vermutlich nicht mal dauern.

      Antworten
  6. MAik Müller meint

    07.02.2023 um 08:34

    Auch hier gilt: ERST die AKKUFABRIK dann das Auto!
    „wolle 2025 eine Fabrik für Festkörper-Batterien in Betrieb nehmen“

    Antworten
    • Herbs meint

      07.02.2023 um 08:38

      Und ein Zukauf ist komplett ausgeschlossen, maIK?
      Gibt es 2027 keine Lieferanten mehr?

      Oder: weißt du, dass sie definitiv keine Akkufabrik planen?

      Antworten
      • MAik Müller meint

        07.02.2023 um 08:46

        @Herbs wie du schon RICHTIG schreibst „planen“ bis die Akkufabriken im Betrieb sind wird es weit nach 2027 sein!!!!

        Es gibt GRUNSÄTZLICH bei weitem nicht genug Akkufabriken Weltweit.
        Hast du das nicht gewußt?

        Antworten
        • Volker Lehner meint

          07.02.2023 um 09:53

          Ist das wirklich „grunsätzlich“ richtig?

        • MAik Müller meint

          07.02.2023 um 11:21

          @Volker Lehner Vergleiche doch einfach mal die aktuellen Zellproduktionskapazitäten mit den ERFORDERLICHEN.
          Dann wird es für dich Klarer.

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