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Contargo erhält „das größte private Ladenetz für schwere E-Lkw in Deutschland“

10.02.2023 in Aufladen & Tanken, Transport von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Mercedes-eActros

Bild: Mercedes (Symbolbild)

Rhenus Trucking hat Ende Januar dem Anbieter von Ladeinfrastruktur SBRS den eigenen Angaben nach bisher größten Einzelauftrag für private Ladeinfrastruktur in Deutschland erteilt. Im Laufe des Jahres werde SBRS 33 Ladepunkte an 14 Standorten des Logistik-Dienstleisters Contargo in Deutschland einrichten.

Die Stromtankstellen sollen es dem Container-Dienstleister ermöglichen, seine Flotte aus bisher sieben Elektro-Lkw in den nächsten Monaten auf 33 zu vergrößern. Technische Details zu der neuen Ladeinfrastruktur sind bisher nicht bekannt.

Contargo und Rhenus Trucking haben im Juni 2022 Förderbescheide für 28 batteriebetriebene 44-Tonner sowie die dazugehörige Ladeinfrastruktur erhalten. Rhenus Trucking hat die Fahrzeuge bestellt und will sie 2023 nach und nach als Service-Provider dem Kunden und Schwesterunternehmen Contargo ausliefern.

Parallel dazu wird SBRS an den Contargo-Standorten in Duisburg, Voerde-Emmelsum, Emmerich, Frankfurt-Ost, Industriepark Frankfurt-Höchst, Gustavsburg, Hamburg, Karlsruhe, Koblenz, Ludwigshafen, Mannheim, Neuss, Weil am Rhein und Wörth insgesamt 33 Ladepunkte mit einer Leistung von je 250 kW einrichten.

Die Anschaffung der 28 E-Lkw und der entsprechenden Ladeinfrastruktur wird im Rahmen der Richtlinie über die Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI) durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

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Via: Contargo
Tags: Ladestationen, LkwAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Djebasch meint

    13.02.2023 um 09:18

    An neuen Tesla Ladestationen gibt es bereits Ladeplätze für Gespanne, da kann dann auch ein LKW laden von der Größe her sollte es passen.
    Sind zwar meist nur 2 Ladeplätze aber besser als nichts.

  2. Ossisailor meint

    10.02.2023 um 14:21

    Der Wettbewerb zwischen H2-Fuell-Cell-Antrieb und BE-LkW geht jetzt erst richtig los, und es sieht so aus, als ob die BE-Trucks die Nase vorn haben im Moment. Aber geklärt ist das noch lange nicht. Während es batteriebetriebene LkW schon auf dem Markt gibt, fängt das bei H2-Trucksa gerade erst vorsichtig an. Wobei auch die bisher verfügbaren H2-Versionen keine besonders hohe Reichweite haben und daher auf häufigeres Laden angewiesen sind, wobei dann der Ladevorgang kürzer ist.
    Der Nachteil der H2-Technik sind die extrem hohen Betriebskosten, verursacht durch die energieaufwändige Erzeugung von H2 u.a. Der Stromverbrauch liegt um das 4-fache höher als bei der direkten Verwendung von Strom für den Antrieb.

  3. Frank meint

    10.02.2023 um 12:44

    250kW scheint mir doch sehr wenig für einen 44-tonner, der bestimmt 125kWh/100km braucht und dann nach 5h Fahrt über 2h laden müsste – wurde die niedrige Ladeleistung der Wasserstofflobby geschenkt? 1MW wäre doch deutlich passender (praxistauglicher).
    Oder sollen 4 CCS Stecker an einen LKW anschließbar sein?

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    10.02.2023 um 10:29

    Es wird zunehmend eng, für die H2-Anbeter im LKW-Bereich.

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