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Wiesmann Thunderball bereits für ein Jahr ausverkauft

14.02.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

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Bilder: Wiesmann

Der deutsche Sportwagenbauer Wiesmann hat im April vergangenen Jahres unter dem Projektnamen Thunderball einen Elektro-Roadster mit 800-Volt-Architektur präsentiert. Ein halbes Jahr später bekräftigte das Unternehmen, das Modell in Serie zu bringen. Die Nachfrage nach dem sportlichen Stromer mit Retro-Anleihen ist offenbar groß.

Das erste Produktionsjahr des Project Thunderball sei ausverkauft, teilte Wiesmann mit. Seit der Öffnung des Auftragsbuchs im September 2022 sei die Nachfrage von Kunden aus aller Welt „außergewöhnlich hoch“, sodass die im ersten Jahr geplanten Exemplare des Zweisitzers nun bereits vergeben seien.

„Wir sind alle sehr stolz darauf, dass das Projekt Thunderball – das Auto, das die Rückkehr der traditionsreichen Marke Wiesmann einläutet – bei Autofahrern aus der ganzen Welt auf so große Resonanz stößt“, sagt Inhaber und Geschäftsführer Roheen Berry. „Wir wussten, dass die Kombination des zeitlosen Designs, des Luxus und der handwerklichen Verarbeitung, für die Wiesmann bekannt ist, mit einem hochmodernen elektrischen Antriebsstrang, der außergewöhnliche Leistung, Reichweite und Aufladung bietet, und unserer eigenen Technologie, einschließlich des innovativen regenerativen Bremssystems, zu einem wirklich fesselnden und ikonischen Auto führen würde.“

Wiesmann-Thunderball-2022-7-1200×689

Dass das erste Produktionsjahr bereits ausverkauft ist, stelle „einen phänomenalen Start in die neue, elektrifizierte Ära von Wiesmann dar“, so Berry. Die Fertigung des Thunderball soll 2024 im Wiesmann-Werk in Dülmen beginnen. Im nächsten Jahr sollen auch die ersten Kunden ihre Fahrzeuge in Empfang nehmen. Insgesamt 1000 Stück der ab 300.000 Euro kostenden Elektro-Roadster sollen die Fabrikhalle verlassen.

Bei dem Elektro-Roadster sorgen zwei vor der Hinterachse montierte Motoren für Vortrieb. Sie übertragen bis zu 500 kW (680 PS) an die Hinterräder und erzeugen ein Drehmoment von 1100 Nm. Das soll eine „phänomenale“ Höchstgeschwindigkeit und den Sprint von 0 auf 100 km/h in 2,9 Sekunden ermöglichen. Der aus Karbonfasern gefertigte Thunderball wiegt trotz schwerem Batteriepaket den Angaben nach „nur“ knapp über 1700 Kilogramm. Das Leistungsgewicht soll bei 2,5 kg pro PS liegen.

Als Batteriekapazität nennt Wiesmann 92 kWh, was 500 Kilometer pro Ladung ermöglichen soll. Wechselstrom (AC) kann über das Bordladegerät mit bis 22 kW geladen werden. An öffentlichen Schnellladepunkten lässt sich Gleichstrom (DC) mit bis zu 300 kW in die wasser/glykol-gekühlte Batterie ziehen.

„So beeindruckend diese Attribute auch sind, sie sind nur ein Teil dessen, was einen Wiesmann einzigartig macht“, wirbt das Unternehmen. „Die Kunden werden als Teil der Familie willkommen geheißen und stehen im Mittelpunkt eines exklusiven Besitzererlebnisses, das auf alle Bedürfnisse zugeschnitten ist und sicherstellt, dass die endgültige Spezifikation des Fahrzeugs den höchsten Ansprüchen genügt. Für Wiesmann ist das weit mehr als Personalisierung: Jedes Fahrzeug wird gemeinsam mit dem Kunden gestaltet, damit das Ergebnis so individuell ist wie der Kunde selbst.“

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Via: Wiesmann
Tags: Wiesmann ThunderballUnternehmen: Wiesmann
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    14.02.2023 um 21:14

    Ich traue der Sache übrigens nicht. Das ist ja nicht das alte Wiesmann-Team, sondern es sind internationale Investoren, die Namen und Rechte gekauft haben.

  2. Theo Lasal meint

    14.02.2023 um 13:17

    Von welchem Hersteller kommt denn die technische Plattform / das Skateboard?
    Der „alte Wiesmann“ bis in die 2000er hatte diese Plattform ja von BMW und setzte seine damals schon schicke Karosserie dort drauf. Sei gegönnt.

    • eBiker meint

      14.02.2023 um 16:09

      Angeblich wäre der Antriebsstrang selbst entwickelt – bei Wiesmann würd ich sagen, dass heisst wir haben bei zwei verschiedenen Zuliefernen gekauft und zusammen gebaut ;-)
      Aber schickes Auto.

    • Gerald Masner meint

      14.02.2023 um 16:33

      Zumindest interessant, dass „man“ das nicht offiziell nach außen zu sagen scheint, wer der Plattformlieferant ist.
      Vielleicht ein Aspekt der vertraglichen Vereinbarung zwischen Wiesmann und dem Plattformlieferanten.
      Man möchte bei Wiesmann natürlich auch den Kunden nicht zuu deutlich auf die Idee bringen, dass es die gleiche Technik, „nur“ eben mit anderer Verpackung, woanders für 1/3 oder 1/4 des Preises gibt.

      • eBiker meint

        15.02.2023 um 07:58

        Gleiche Technik mit anderer Verpackung war aber schon immer das Markenzeichen von Wiesmann. Wusste doch jeder, dass in nem Wiesmann ein BMW V8 drin ist.

    • Robert Staller meint

      14.02.2023 um 17:00

      Laut AMS wurde der Antrieb komplett in Deutschland entwickelt. Bis 2008 nutzte Wiesmann BMW Technik, das war aber keine BMW Plattform, sondern ein selbst entwickeltes Chassis bzw. Gitterrohrrahmen.

  3. Lewellyn meint

    14.02.2023 um 12:46

    „Nee, der Kunde will keinen emotionslosen Elektroschrott. Der braucht röhrende Motoren und den Geruch von Benzin im Roadster…“

    „Huch, Nachfrage schlägt über uns zusammen! Wer konnte das ahnen?“

    • eBiker meint

      14.02.2023 um 13:52

      Wiessmann ist eine kleine Manufaktur wo die Autos von Hand gebaut werden.
      1000 Stück ist mehr als sie früher von den Verbrennern gebaut haben.
      Übrigens der Nevera ist auch ausverkauft – wer hätte das ahnen können.

      • David meint

        14.02.2023 um 14:44

        Der Wiesmann wird übrigens auf Basis eines deutschen Elektroautos gebaut. Und, nein, kein BMW. Er nutzt die Technik des Taycan.

        • Mäx meint

          14.02.2023 um 15:22

          Gibts da auch handfeste Aussagen zu oder nur Vermutungen?

        • David meint

          14.02.2023 um 15:50

          Wiesmann ist übrigens nicht mehr das alte Wiesmann. Das sind nur Investoren. Es wird ja auch kein Taycan-Chassis angeliefert. Allerdings sind alle Eckdaten so, dass es nur die Komponenten des Taycan sein können. Zwei Frontmotoren des turbo S mit 600A Invertern und die Akkumodule (vielleicht nur 32?) mit Temperierung sowie das BMS und das Lademodul mit dem „Trafoturm“.

        • eBiker meint

          14.02.2023 um 16:13

          Ja könnte die Taycan Technik sein – 680 PS – 800V – Batteriegrösse – passt genau auf den Taycan Turbo.

        • Mäx meint

          14.02.2023 um 17:37

          Es sieht schon stark so aus, deswegen hatte ich gefragt ob es dafür Beweise gibt.
          Wäre doch auch gutes Marketing Material oder?
          Wiesmann mit Porsche Technik…wäre doch ein gutes Argument für erprobte Technik.
          Aber 2-Gang Getriebe ist nicht enthalten?

        • David meint

          14.02.2023 um 19:23

          Ich denke, von der Leistung her dürften es zwei Frontmotore des turbo S mit 600 A Inverter sein. Also nur 1 Gang. Es wird ja gesagt: „…DER DAS KLASSISCHE WIESMANN DESIGN MIT DEUTSCHER SPITZENTECHNOLOGIE VEREINT.“ Da ist eine gewisse Andeutung drin. 800 V hat nur Porsche hierzulande.

    • M. meint

      15.02.2023 um 12:44

      Du wirst da ein paar Dinge in einen Topf, die nicht zusammenpassen.

      Es gibt sicher genug Menschen, für die ein Roadster röhren und stinken muss.
      Wiesmann ist das aber nicht, sonst hätten sie keinen Neustart der Marke mit BEVs geplant.
      Und wie schon gesagt wurde, sind 1000 Stk. schon in der Planung eine riesige Menge für diese Manufaktur. Und egal, was die planen – mehr können die auf absehbare Zeit nicht bauen.

  4. Daniel meint

    14.02.2023 um 12:39

    Noch so ein Auto, das die Welt nicht braucht – aber leider geil.

    • M. meint

      15.02.2023 um 11:20

      „Die Welt“ braucht vielleicht 5 verschiedene Autos in 10 verschiedenen Farben. Das alles von einem Hersteller – fertig.
      Die Welt braucht auch keine 250 verschiedenen Smartphones, 520 Laptops, davon die Hälfte jedes Jahr neu, oder 2000 verschiedene Fernseher von 24 bis 140 Zoll…
      Oder Fanta in 7 Geschmacksrichtungen. Braucht man nicht. Stilles Wasser reicht.

      Wenn man die Welt auf das reduziert, was sie wirklich braucht, fallen 99% aller Konsumgüter direkt hinten runter.

      Aber ich glaube: darum geht es bei Konsumgütern nicht.

  5. eBiker meint

    14.02.2023 um 10:35

    Shut up and take my money ;-)

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