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Mercedes soll „Mini“-G-Klasse als Elektroauto sowie Benziner planen

20.02.2023 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

EQG

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Im nächsten Jahr will Mercedes-Benz die G-Klasse erstmals auch in einer vollelektrischen Version anbieten. Bislang gibt es die Geländewagen-Ikone nur mit Benzin- oder Dieselmotor. Es könnte in Zukunft auch ein ähnliches Modell in kleinerem Format gebaut werden.

Mercedes wolle um das Jahr 2026 herum eine Art „Mini-G“ auf den Markt bringen, berichtet das Handelsblatt unter Berufung auf Konzernkreise. Das Fabrikat soll nur leicht kürzer sein als die 4,8 Meter lange G-Klasse, aber deutlich niedriger ausfallen als das fast zwei Meter hohe aktuelle Modell.

Das Fahrzeug soll nicht als Variante der G-Klasse, sondern als eigenständige Baureihe vermarktet werden. Vorstandschef Oli Källenius wolle das Modell unbedingt, auch wenn andere im Unternehmen Zweifel daran hätten, heißt es. Der Finne richtet den Konzern verstärkt auf Luxus aus. Kleinere Automobile sieht er nicht mehr als sinnvollen Bestandteil des Portfolios.

Der „Mini-G“ wird laut dem Bericht auf der für Elektroantrieb optimierten Mercedes Modular Architecture (MMA) fahren, die ab Mitte des Jahrzehnts für mittelgroße Modelle bei den Schwaben als Basis dienen wird. Das erste Modell darauf wird nach aktuellem Stand Ende 2024 die Limousine CLA sein. Später sollen die SUV GLA und GLB sowie der CLA Shooting Brake folgen. Die fünfte Baureihe werde dann die kompakte G-Klasse sein, wahlweise mit Elektroantrieb oder Benzinmotor, so das Handelsblatt.

Die ElektroVersion des Mini-G dürfte Reichweite von mehr als 500 Kilometern bieten, will die Wirtschaftszeitung wissen. Dank 800-Volt-Technik solle sich die Batterie besonders schnell nachladen lassen. Angedacht sei zudem „ein XXL-Bildschirm, der sich über die gesamte Breite des Cockpits erstreckt“ – in den großen Elektroautos EQS, EQS SUV sowie EQE und EQE SUV gibt es Vergleichbares schon. Alle MMA-Modelle sollen darüber hinaus das neue Betriebssystem MB.OS erhalten, mit dem Mercedes bei Elektronik und Software Tesla übertrumpfen wolle.

Als Kernmärkte für den kleineren G-Ableger hat Mercedes dem Bericht zufolge die USA und Europa ausgemacht, China weniger. Unter welchem Namen das Modell angeboten wird, sei noch offen.

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Via: Handelsblatt
Unternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LMausB meint

    20.02.2023 um 17:58

    Wenn das G-chen dann nur 95 KEU statt 100 kostet, denn nehm ich doch gleich mal 4 Stk für die Familie ;-)

  2. hu.ms meint

    20.02.2023 um 09:28

    … aber sehr viele plug-ins, die sie sich bei der politik ( damals mutti) so eingesteuert haben.
    Bei förderung und anrechnung auf eu-co2-grenzwerte.
    Das wirkt noch lange nach, denn die anrechnung auf die grenzwerte sind entscheidenend. Der wegfahll der förderung wird durch preisnachlässe kompensiert.
    Und zum eingentlichen thema:
    Welch wunder, wieder ein SUV mit schlechten CW-werten. Macht man eben den akku grösser.
    Hauptsache die MB-fahrer können auf die anderen „herunterschauen“.

  3. Eichhörnchen meint

    20.02.2023 um 09:09

    MB in 2022: 117.800 BEV bei gesamt 2.043.900 = 5,7% E-Auto Anteil.
    Alles aus D kommt so ab 2026/27, nicht wirklich ambitioniert angesichts des Rückstands den man sowieso schon hat. Aber der VDA, FDP und AMS kriegen das schon eingebremst ;), geht ja um Arbeitsplätze. Krebs Erkrankungen der Atemwege durch Auspuffgase sind maximal Kollateral Schäden.

    • A124 meint

      20.02.2023 um 10:49

      Exakt. Nicht die Abschaffung des Verbrenners gefährdet den Wirtschaftsstandort D sondern das ständige Bremsen durch VDA, FDP und AMS.

      • Celsi meint

        20.02.2023 um 14:24

        Nein. Eine besonnenere Sicht der Dinge gefährdet nicht. Im Gegenteil, wenn die „Elektroblase“ platzt, sind durch die mahnenden Stimmen, die Ideologiebrille immer mal wieder abzunehmen, vielleicht nicht alle unvorbereitet.
        Einfach wie blöd dem Elektromantra hinterherzurennen und per politischer Entscheidung eine (nach derzeitigem Stand) nur sehr unwahrscheinlich realisierbare Elektrozukunft herbeizureden, ist (fast) genauso riskant wie auf außerirdischen oder göttlichen Eingriff zu hoffen, der schon alles richten wird.
        Stimmt schon, im Mittelalter hat man genau dies getan, um eine gute Ernte einzufahren (und nebenbei die Skeptiker dieser Methoden zum Schweigen gebracht), aber für die heutige Zeit halte ich diese Methode überholt. Es braucht Skeptiker, Realisten (ihr nennt sie „Bremser“), die mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben und erkennen, dass die Elektromobilität zwar ihre Existenzberechtigung hat, aber niemals ohne eine parallele Technologie unser gesamtes Mobilitätsbedürfnis decken kann. Der Verbrenner wird bleiben, egal was er zukünftig verbrennen wird.

        Kommt natürlich nicht gut an so eine Erkenntnis in einem Elektroanbetungsforum, das ist mir klar, ebensogut könnte ich versuchen, in einem AfD Forum die Notwendigkeit von Waffenlieferungen zu erklären.

        • alupo meint

          21.02.2023 um 00:26

          Ich warte auch schon lange, dass die Handyblase platzt ;-).

          Oder die vom Farbfernseher, denn Schwarzweissfernsehen ist doch soooo toll ;-).

          Überhaupt, wann kommt das come back von der Braunschen Röhre? Die hat wenigstens noch im Winter wie im Sommer die Wohnung elektrisch geheizt und sparte somit Öl oder Gas ;-).

          Und dann noch gleich den Abakus anstatt den IBM AT 286.

        • wiesmaim meint

          21.02.2023 um 04:32

          Solang es bei den Batterien keinen Sprung gibt, bremst es sich von ganz allein. Aber irgendjemand muss ja schuld sein.

        • Mäx meint

          21.02.2023 um 06:45

          Finde ich ja eine interessante Ansicht.
          Wie groß schätzt du denn wird der Verbrenner Anteil am Gesamtumsatz noch haben?
          Europa setzt ja ganz klar auf eher BEV als Verbrenner. Auch in China wird es viel BEV sein und in Amerika gehts auch klar in die Richtung.
          Gerade weil es um hochwertige Neuwagen geht, sehe ich das Potential diese mit BEV umzusetzen als viel höher an.
          Wer Kleinwagen herstellt hat es da viel schwerer mit der Umstellung.
          Wie gefragt: was schätzt du an Umsatz wird in 10 Jahren noch mit Verbrenner im Mercedes Konzern gemacht?

      • Moritz meint

        20.02.2023 um 15:21

        Mercedes gefährdet sich auch ganz allein.
        bin letztes Wochenende den neuen phev c300e von meiner Mutter gefahren. Mch soll mal fahren, da stimme irgendwas nicht.
        Jetzt waren die Ingenieure wohl der Meinung dass Kunden die phev kaufen unbedingt einen Motor spüren wollen und übertragen Motorvibration direkt in den Boden unter dem Gaspedal. Aber nu da. Beim linken Fuß vibriert nichts. Brutal nervig! Innen eine Ausgeburt der Geschmacklosigkeit mit bunten LEDs und wie peinlich ist denn bitte der auf den Boden projizierte Stern?
        Zitat meiner Mutter: Das ist das teuerste Auto das ich je hatte und ich finde es überhaupt nicht gut. Das nächste ist auf jeden fall kein Mercedes mehr.

        • Mäx meint

          21.02.2023 um 06:40

          Die einen so, die anderen so.
          Ich kenne Menschen die lieben ihren Mercedes und fahren voll auf den projizierten Stern ab.
          Hat eventuell etwas mit Markentreue/-liebe zu tun.
          Bei Porsche/Audi/Cupra und bestimmt noch anderen Marken gibts das übrigens auch mit dem beleuchteten Logo.
          Und ob man einen Innenraum nun gut oder schlecht findet ist auch schwer individuell…

        • M. meint

          23.02.2023 um 16:43

          Tja, wenn man ein Auto nicht mehr Probe fahren kann… dann wird sowas halt der Alltag.
          Ich hätte auch einen Spaß an einem MB PHEV, aber wenn doch, wäre mir das vor dem Kauf aufgefallen…

          (und nein: ich habe keine Lust, etwas zu fahren und dann den ganzen Hickhack am Hals zu haben, um es wieder loszuwerden)

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      20.02.2023 um 11:21

      „Krebs Erkrankungen der Atemwege durch Auspuffgase sind maximal Kollateral Schäden.“

      Genau genommen sollte man das auf die Fahrleistung der Person hinter dem Lenker anrechnen, aufgeschlüsselt nach Ortslage.
      Was weiß MB wieviel und wo damit rumgefahren wird. Beim Kauf für die Sammlung in der Garage wird durch das Stehen auch kein Abgas erzeugt.

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