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Hyundai ruft Ioniq 5 und Nexo in die Werkstatt zurück

21.02.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Hyundai_IONIQ_5

Bilder: Hyundai

Hyundai hat Rückrufaktionen für seinen 2021 eingeführten Elektro-Crossover Ioniq 5 und das 2018 auf den Markt gekommene SUV mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektroantrieb Nexo gestartet. Im Ioniq 5 muss bei 7558 Einheiten lediglich ein neues Typschild mit korrekter Gewichtsangabe angebracht werden. Beim Nexo überprüfen die Techniker ein wichtiges Teil des Wasserstoff-Systems.

Wie das Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) mitteilt, sind von den weltweit 7558 betroffenen Ioniq 5 2689 in Deutschland zugelassen. Als Grund für den Rückruf werden „falsche Gewichtsangaben auf dem Typschild“ angegeben. Bei Ioniq-5-Modellen, die zwischen dem 21. Juli und 21. November 2022 vom Band gerollt sind, muss deshalb nun das Schild ausgetauscht werden.

Hyundai-Nexo
Der Wasserstoff-Füllanschluss des Nexo muss überprüft werden

Der Hyundai-Rückruf für den Nexo betrifft Modelle der Baujahre 2017 und 2018. Bei diesen könnte nach dem Tankvorgang ein Leck am Füllanschluss des Wasserstofftanks auftreten. In den Werkstätten muss der Füllanschluss deshalb überprüft und gegebenenfalls erneuert werden. Das KBA meldet 211 betroffene Einheiten des Wasserstoff-Stromers weltweit, davon 67 in Deutschland.

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Via: kfz-betrieb.vogel.de
Tags: Hyundai Ioniq 5, Hyundai Nexo, RückrufUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Maik Müller meint

    21.02.2023 um 08:58

    Ein Leck am H2 Tank ist doch kein Problem :)

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      21.02.2023 um 09:53

      Am Ende sogar ungefährlicher als bei einem Verbrenner.

      • Werner Mauss meint

        21.02.2023 um 10:38

        Genau, war bei Hindenburg, Titanic, AKW’s genauso. Selbst bei Verbrennern ist es so, bis halt mal bei laufendem Motor das Garagentor nicht aufgeht…..

      • Maik Müller meint

        21.02.2023 um 11:11

        @OnlyAFoolUsesGoogleAndroid der Verbrenner ist aktuell das Ungefährlichste Auto.
        Das könnte sich mit einer anderen Akkuchemie ändern. Bisher gehen Akkus halt einfach mal so OHNE Vorankündigung hoch.

        • Tesla-Fan meint

          21.02.2023 um 17:42

          Du schaust zuviel Alarm für Cobra 11

        • Ben meint

          21.02.2023 um 21:32

          Ist das so ? Und warum brennen die Karren dan auf 1Mio gefahrene km 10x häufiger als BEV?

        • Maik Müller meint

          22.02.2023 um 09:41

          @Tesla-Fan ???
          Häufig entsteht ein Akkubrand beim LADEN!!!!!!!!
          Also immer schön den Ladevorgang überwachen und nicht UNBEAUFSICHTIG lassen. Beim Brand allerdings kommt jede Feuerwehr sowieso zu spät.
          Ich hoffe du lädst nicht am Wohnhaus :) :) :)

    • Jakob Sperling meint

      21.02.2023 um 17:05

      Es ist kein Leck am Tank. Mit einem Leck am Tank würde das Fahrzeug umgehend nicht mehr fahren. Wäre aber auch kein grosses Risiko. Kia verkauft neu FCEV-Militärfahrzeuge und zeigt in begleitenden Videos (Youtube: Kia light tactical vehicle hydrogen), wie es aussieht, wenn ein H2-Tank durchschossen wird. Kleines Flämmchen – massiv besser als wenn ein Benzintank durchschossen wird.

    • alupo meint

      21.02.2023 um 22:26

      Wenn es keine direkte Zündquelle gibt und der austretende H2 nicht den Sauerstoff verdrängt und die Personen dann ersticken sollte nichts passieren.

      Dennoch, ein Auto welches einen Tank mit 700 bar Druck spazieren fährt kommt mir niemals in meine Garage. Von der absolut sinnlosen Energieverschwendung ganz abgesehen.

      • Cadrick Bauer meint

        22.02.2023 um 09:17

        Wenn das Leck irgendwo im Fahrzeuginneren auftritt, ist die Gefahr tatsächlich groß, da sich dort dann ein zündfähiges Gemisch bilden könnte. Zündquellen sind dann auch alle elektrischen Schaltkontakte, das ist nicht von der Hand zu weisen.

        Entweicht das Gas mit den <700 bar nach außen besteht keine Gefahr, dann kann es maximal eine Stichflamme wie bei einem Schweißbrenner geben aber keine Explosion.

        • Maik Müller meint

          22.02.2023 um 09:39

          700bar können immer EXPLODIEREN. Das das H2 stark VERDICHTET ist :)
          Eine 2. WEITERE Explosion des H2 – Luft gemisches ist natürlich gut möglich :) :)

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