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Ford baut mit LGES und Koç Batteriezellenfabrik in der Türkei

22.02.2023 in Autoindustrie | 14 Kommentare

Ford-Akkufabrik-Tuerkei

Bild: Ford

Ford, der südkoreanische Akkuhersteller LG Energy Solution und die türkische Unternehmensgruppe Koç Holding haben eine unverbindliche Absichtserklärung zur Gründung eines neuen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet, das eine der größten Batteriezellenfabriken für Elektrofahrzeuge in Europa errichten soll. Damit will der US-Autohersteller seine Elektro-Zukunft in der Region forcieren.

Das neue Joint Venture soll in einer Industriezone in Başkent in der Nähe von Ankara angesiedelt werden. Das Projekt liege im Zeitplan und der erste Spatenstich solle noch in diesem Jahr erfolgen, teilte Ford mit. Die Produktion soll 2026 anlaufen. Die drei Partner sehen eine jährliche Produktionskapazität von mindestens 25 Gigawattstunden (GWh) vor, die auf bis zu 45 GWh gesteigert werden könnte.

„Ford treibt seine Pläne für Elektrofahrzeuge weiter voran, um bei der Elektrofahrzeug-Revolution eine führende Rolle einzunehmen. Wir halten unsere Zusage ein, Batterien in der gleichen Region zu produzieren, in der wir auch unsere Elektrofahrzeuge bauen“, so Lisa Drake, Vice President, Ford EV Industrialization. „Die Gründung des neuen Joint Ventures mit LGES und Koç Holding wird eine solide Grundlage schaffen, die für den Aufbau einer florierenden Elektrofahrzeug-Zukunft für Ford in Europa von grundlegender Bedeutung ist.“

Ford investiert Milliarden in Elektroautos. In Europa will das Unternehmen ab 2030 nur noch Vollstromer anbieten. Die Modellpalette der Marke wird sich in einigen Jahren stark von der bisherigen unterscheiden. Baureihen wie der Fiesta und Focus laufen aus. „Die künftigen Modelle sind amerikanischer und ab 2030 sind sie alle elektrisch“, erklärte Ende vergangenen Jahres Deutschland-Marketingchef Christian Weingärtner.

In Europa setzt Ford bei zwei von drei für den hiesigen Markt angekündigten neuen Elektroautos auf Volkswagens Stromer-Plattform MEB. Zukünftig will der Traditionskonzern aber wieder verstärkt auf eigene Technik setzen – wohl auch für das dritte in Europa gebaute Elektroauto, das als Nachfolger des kleinen SUV Puma dienen soll.

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Via: Ford
Tags: Batterie, Kooperation, TürkeiUnternehmen: Ford
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. elbflorenz meint

    22.02.2023 um 09:51

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • elbflorenz meint

      22.02.2023 um 11:50

      ach so … also ist LG jetzt doch ein japanisches Unternehmen …
      … soviel zu konstruktiv …

      • ecomento.de meint

        22.02.2023 um 12:01

        Korrigiert!

        VG | ecomento.de

  2. Maik Müller meint

    22.02.2023 um 09:32

    Auch hier: ERST ab frühestens 2027 ist mit ausreichend vielen AKKUFABRIKEN mit entsprechender KAPAZITÄT zu rechnen. VORHER liebes Forum leider nicht!

    • Mäx meint

      22.02.2023 um 10:05

      Genau, vorher gibt es gar keine BEVs zu kaufen, nicht ein einziges BEV wird gerade gebaut.
      Wie schon mal erläutert, ganz großer Betrug und Ausbeutung von Tieren (ich hörte von Hamstern als Energiequelle anstelle von Batterien) durch alle BEV Hersteller.
      Dass da Peta und Greenpeace nichts unternehmen ist eine Frechheit.
      Vermutlich alle von den Lobbyisten eingekauft. Eine Schande.
      Aber immerhin haben wir Müller, der auf diesen Missstand hinweist und sich mit seinem Diesel gegen Ausbeutung, Tierquälerei und für die Umwelt einsetzt.
      Weiter so!!

      • Maik Müller meint

        22.02.2023 um 12:17

        @Mäx Da dir bekannt ist das 48 Mio KFZ zugelassen sind und bisher nur lächeliche 2% ein Emöhrchen sind kannst du dir deine FALSCHEN Aussagen komplett sparen.

        Es bleibt dabei vor 2027 passiert NIX oder nur im NACHKOMMA bereich.
        ACHTUNG ACHTUNG das ist weder Änderbar noch Verhandelbar :)

        • Mäx meint

          22.02.2023 um 12:29

          Aha, 2% sind also Nachkomma-Bereich.
          Wenn du so deine Projekte rechnest…aiaiai

        • LOL meint

          22.02.2023 um 13:23

          siehst mal zu welchem ausgewählten Kreis wir hier gehören
          Stinker fahren kann ja jeder

        • Maik Müller meint

          22.02.2023 um 14:17

          @LOL KLAR seid ihr ein kleiner ausgewählter Kreis für mehr gibt es halt KEINE Akkus.

          @Mäx für dich vielleicht etwas EINFACHER und verständlicher:
          „Tropfen auf den heißen Stein“

          Bedeutungen:
          eine wirkungslose Kleinigkeit; (viel) zu wenig, dass es wirksam sein könnte

    • LOL meint

      22.02.2023 um 13:21

      ist mir egal, ich habs heute schon, was du machst interessiert mich nicht

    • LOL meint

      22.02.2023 um 13:23

      die Sonne scheint heute so schön, der Klimawandel sorgt auch noch dafür, dass kein Schnee auf der PV liegt …
      warum gefällt es dir an der stinkenden tanke so gut?
      fahr doch einfach Fahrrad oder ÖPNV

      • Maik Müller meint

        23.02.2023 um 08:33

        @LOL ich HATTE 2 Wallboxen 2021 installiert und 2022 demontiert.
        Es ist natürlich viel schöner zuladen als zu tanken.
        Deshalb habe ich 2022 Rasenmäher und Kettensäge in Akkugeräte gewandelt.

        Beim Auto fehlen mir halt die 50000€ sonst hätte ich schon längst eines.

        • Yoyo meint

          23.02.2023 um 15:28

          Und warum lümmelst Du Dich hier im E-Auto-Forum herum, wenn Du doch bis 2035 Deinen Ibiza-Verbrenner weiterfahren willst.
          Lesen und Dich informieren kannste gerne, aber Deine Kommentare Dir eigentlich wirklich sparen.
          Wer nur 4 Monate hier im Forum mal mitliest, weiß schon lange, dass Du Dir ein E-Auto mit 1.000 KM Reichweite erst kaufst, wenn es unter € 25.000 kosten wird.
          Und Deine Shift-Taste ist Dein Lieblingsspielzeug neben der Zapfpistole….
          Nix für ungut.
          :-)

        • Schlumpf7 meint

          22.03.2023 um 21:51

          @Maik Müller
          Gibt es Kettensägen schon als Akkugerät? Wusste ich nicht.
          Von welchem Hersteller?

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