Neuwagenkäufer müssen sich weiter auf lange Lieferfristen einstellen: Nach einer Analyse der Online-Neuwagenbörse Carwow beträgt die durchschnittliche Lieferzeit aktuell neun Monate, berichtet Auto Motor und Sport.
Die längste Lieferzeit hat demnach aktuell der Verbrenner Volvo V60 Cross Country mit 22 Monaten, gefolgt vom Elektroauto Audi Q4 e-tron (20 Monate), Porsche 911 Carrera (Verbrenner/19), Skoda Enyaq iV (Elektroauto/18) sowie dem Kia Sorento (Verbrenner & Plug-in-Hybrid/16). Der beliebte VW Touran (Verbrenner) steht erst nach bis zu 14 Monaten vor der Tür.
Aber es gibt auch Neuwagen mit recht kurzen Lieferzeiten: Mit drei Monaten am schnellsten zu haben sind das Elektroauto Elaris Beo und die Mercedes E-Klasse Coupé (Verbrenner). Vier Monate Lieferzeit haben der Verbrenner Ford S-Max sowie die Elektroautos Jaguar I-Pace, Peugeot e-Rifter und Tesla Model 3.
Experten rechnen damit, dass sich die Lieferprobleme in diesem Jahr entspannen und damit auch die Lieferzeiten verkürzen. „Unsere Daten zeigen, dass die Lieferzeiten im Frühling/Sommer 2022 ihren Höchstwert der letzten zwei Jahre erreicht haben“, so Carwow-Chef Philipp Sayler von Amende. „Seit Juli 2022 sehen wir einen rückläufigen Trend und gehen davon aus, dass sich im Jahresverlauf die Lieferzeiten-Situation weiter entspannen wird.“
Davon geht auch die Unternehmensberatung EY aus. „Die wesentliche Ursache für die langen Lieferzeiten von Neuwagen lag in den letzten Jahren in den Lieferengpässen von bestimmen Teilen – insbesondere Chips. Dieser Engpass wird sich in den nächsten zwölf Monaten sehr deutlich reduzieren, und damit wird sich auch die Verfügbarkeit von Neuwagen verbessern“, ist Berater Peter Fuß überzeugt.
Allerdings wird das laut den Experten nicht für alle Modelle gelten. Da sich gerade das Interesse in Richtung E-Mobilität verschiebt, könnten die Kapazitäten nicht ausreichen, um den gesamten Bedarf schnell zu bedienen.
JuergenII meint
Für alle Gläubigen der dt. Autoindustrie ein paar interessante Daten aus dem Handelsblatt:
„Die deutschen Autohersteller erreichen mit ihren Elektroautos in China bislang keine nennenswerten Marktanteile. Lokale Marken wie BYD, Nio oder Xpeng und der US-Hersteller Tesla verkaufen deutlich mehr batteriebetriebene Fahrzeuge als die deutschen Konzerne.
Das ganze Ausmaß des Problems zeigen nun Versicherungsdaten aus China, die das Handelsblatt einsehen konnte. Demnach kam Volkswagen im vergangenen Jahr bei rein elektrischen Fahrzeugen nur auf einen Marktanteil von 2,4 Prozent. BMW, Mercedes und Audi scheiterten mit 0,8, 0,3 und 0,1 Prozent sogar an der Einprozenthürde.“
Hier der original Link:
https://app.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-mercedes-bmw-und-co-warum-sich-deutsche-elektroautos-in-china-nicht-verkaufen/28992142.html
Mag ja sein, dass VW doppelt so viele E-Fahrzeuge verkauft, aber auf dem wichtigsten Automarkt der dt. Hersteller ist das eine Katastrophe!
hu.ms meint
ist doch nur noch eine reine zeitfrage bis sich die politischen verhältnisse so zuspitzen, dass die chinesen fette zölle auf ausländische autos verlangen bzw. die bedingungen für produktion iausländischer firmen in china extrem beauflagen.
Als erstes wird es die amis erwischen. Aber die europäer sind ja mit diesen solidarisch und damit auch fällig.
China ist langfristig gesehen nicht mehr der grosse markt wie derzeit.
Tesla-Fan meint
„China ist langfristig gesehen nicht mehr der grosse markt wie derzeit.“
Ja, kleinreden hilft, wenn man nichts hat.
Hat ja bei Tesla in den vergangenen 10 Jahren auch geholfen.
JuergenII meint
Die Frage, die man sich stellen muss, ist nicht, dass irgendwann der chinesische Markt nicht mehr frei zugänglich ist, sondern warum unsere Hersteller keine Produkte anbieten, die in China verkaufsfähig sind.
Die knallharte Wahrheit ist, dass man dank dt. Überheblichkeit und Besserwisserei die E-Mobilität erst bekämpft und dann verschlafen hat. Das trifft aber nicht nur auf die dt. Hersteller zu, sondern ist ein allgemeines Problem der etablierten alten Hersteller. Ich würde es mal als „Kodak Syndrom“ bezeichnen.
Jinxxx meint
Was wäre der logische Schritt? Ich nehme dann Tesla.
Envision meint
Nö, zu bestimmten Marken kann man die Leute nicht zwingen ist wie bei allen anderem im Leben auch, bei Tesla gibt’s für viele genug No Go Themen.
Fängt z.B. für mich bei Kleinigkeiten wie keine zentrale Cockpitanzeige oder HUD an und hört bei einem mehr als fragwürdigen Chef auf der gerne mal Dinge verspricht UND verkauft die er dann ohne irgend ein Schuldverständniss/Reue nicht hält oder einfach Sachen streicht siehe z.B. Parksensoren und gibt noch genug andere Dinge, siehe seine oft sehr fragwürdigen Twitter Äusserungen.
Solches Fehlverhalten/Entscheidungen als Unternehmenskultur muss man nicht noch mit eigenen Geld unterstützten, da nehme ich tatsächlich lieber was aus dem VW Konzern…
Kokopelli meint
Stimmt, der VW Konzern hat sich in seiner Vergangenheit ja auch als so integer und ehrlich herausgestellt. Versprochene Dinge wurden stets eingehalten. Die Kunden wurden immer zuvorkommend und vor allem gleich behandelt *hust*
Mal ehrlich, dagegen ist Tesla ein Waisenknabe…
LOL meint
hihi, gut formuliert
GrußausSachsen meint
wir bauen Autos . die Politik überlassen wir den Eingeborenen.
Carl Hahn über die Zustände im Werk Brasilien – übertragbar?
Mäx meint
Ihr unterhaltet euch nicht wirklich darüber, welche Firma jetzt moralisch höher einzustufen ist oder?
Kapitalismus bleibt Kapitalismus bleibt Kapitalismus.
Gib einem Unternehmen die Chance, sie wird es sich nicht entgehen lassen irgendwo cornercutting zu betreiben.
Robert Staller meint
Es gibt schon einen Unterschied. VW hat in der Vergangenheit Mist gebaut, zugegeben, aufgearbeitet und dafür teuer bezahlt. Bei Elon/Tesla sind das aber aktuelle Verfehlungen, von Reue keine Spur, im Gegenteil. Führt sich auf wie ein gefräßiges Raubtier, Null soziale Verantwortung, demokratische Entscheidungen als Feindbild.
Kokopelli meint
@Robert
Na klar…🤣
South meint
In meiner Gegend arbeiten sehr viele Freunde und Bekannte bei namhaften Herstellern. Das rumgekeife und hacken auf Konkurrenten bringt aber nichts. Die Kunden wollen schlicht bezahlbare, wertige Lösungen, also Geld gegen Leistung.
Und das ist definitiv aus dem Gleichgewicht. Zum Beispiel. Für einen nochdazu billig gestalteten Golf ala ID3 mit 77KWH für 55T€… das kann nicht gutgehen. An solche Preise kann man sich nicht „gewöhnen“, wie die Berater schreiben, diese Preis kann oder will man schlicht nicht zahlen…. bedeutet. Entweder die heimische Industrie liefert wieder besseres Preis- Leistungsverhältnis, oder es wird tatsächlich eine Wanderbewegung geben…mit all den schädlichen Auswirkungen wie Arbeitsplatzabbau und geringerer Bezahlung…
hu.ms meint
Mein ID.3 Pro hat 11/2020 genau 30K nach förderung gekostet.
Für mich akzeptables preis/leistungsverhältnis noch dazu weil mich fahrenergie durch PV und THG-prümie praktisch nichts kosten.
Wer zu spät kommt, den bestraft das leben…
andi_nün meint
Niemand hat 2021, 2022 oder jetzt 2023 einen ID.3 Pro um 30K gekauft, nicht mal annähernd, gleich 10k draufpacken. Dann sind wir in der Realität.
MiguelS NL meint
Heute ist es aber 2023, gut zwei Jahre später, anscheinend immer noch viel teurer.
Kokopelli meint
@andi_nün
Das ist nicht richtig, auch ich hatte Mitte 2021 ein Angebot für einen id.3 Pro in weiß für genau 28.563 €. Er hatte zwar keine Sonderausstattung, war aber ein attraktives Angebot.
Rolf meint
Was wollen sie mit ihrem Kommentar mitteilen. Auch ihr Akku geht mal zur Neige und müssen ein neues Produkt kaufen. Bis dahin können sie sich jeden Tag wenn sie in ihren ID.3 sitzen auf ihre Schulter klopfen.
hu.ms meint
Steht doch im letzten satz. Dieser gilt genauso für die anschaffung einer PVA. Beides ist die letzten 2.5 jahre massiv teurer geworden.
South meint
Tja. hu.ms. Ich hab meinen ID3 Pro 77KW im Dezember 2020 bekommen, auch mit 16% MWST und da gab es keine nennenswerte Auswahl. Ich habe nach Förderung 41 T€ bezahlt. Einzige Sonderausstattung war Wärmepumpe für so 1300 € rum. Im Agenturmodell gab es damals wie da ein paar Artikel vorher selbst geschrieben hast, ja keinen Rabatt …
South meint
… ich habe aber den ID3 Pro S mit 77 KWH Batterie gekauft … du meinst / gast vermutlich den ID3 Pro mit 58 KWH Batterie gekauft, aber selbst damit ging dann das nur mit dem Basismodell ohne nennenswerte Austattung …
hu.ms meint
Ich habe auch den vollen preis von 37,6K an VW überwiesen, aber da gingen ja noch 6K förderung ab und im kofferraum lagen kostenlose zugaben vom agenten wie eine go-e und winterreifen. Deshalb genau 30K.
Und nochmal: wer weitblick bewisen hat und früh PV + speicher sowie BEV zu noch akzeptabeln preisen angeschafft hat, der fährt jetzt die „ernte“ ein.
Wer erst jetzt investieren will, hat eine weit ungünsitgere rechnung.
MiguelS NL meint
Lebst du auf dem Mond?
;-)
Die Disruption ist schon lange im Gange und es kommt schnell zum Ende.
Die Etablierten möchten es nur nicht Wahr haben.
Arbeitsplãtze gehen sowieso verloren, dass erzâhlen die Manager aber natürlich nicht. Elektrisch soll ja böse und falsch sein.
Wenn ein Arbeitsplatz wegfällt, entsteht auch ein neues, intern oder extern.
Wer von der Führungsebene den Konkurrent die Schuld gibt, sollte Platz machen.
David meint
Es gibt keine Disruption. Die Geschäftsmodelle der OEM gehen fröhlich weiter. Jetzt kommen die Flotten und die leichten Nutzfahrzeuge dazu. Die OEM lachen sich schlapp. 2026 sind die letzten Verbrennerinvestitionen bei VW geleistet. Bis dahin ist VW ausgebucht. Besser gehts nicht.
Arbeitsplätze sind kein Problem, die Boomer gehen und dann fehlen Millionen Arbeitskräfte. Da ist es gut, wenn man in Schlüsselindustrien weniger Personal braucht. Bei ähnlichem Umsatz.
Schwierig wird es nur für Newcomer, deren Börsenwert von 50% Wachstum pro Jahr abhängt und die jetzt schon mit ihrer seltsamen Produktpalette an harte Wachstumsgrenzen stoßen und sich in eine Preisabwärtsspirale begeben haben. Aber auch das ist keine Disruption, Das wird nur eine Börsenwertskorrektur. Und auch darin liegt eine Chance durch Puts.
MiguelS NL meint
Na dann, viel Glück mit deine Puts.
Jörg2 meint
David
Das, was Du beschreibst, ist die Disruption.
Die Umstellung kommt nun langsam bei den OEM an. Irgendwann werden auch bei denen (fast) nur noch 100% BEV hergestellt werden. Aktuell kratzen sie an der 10%-Schwelle.
Welche Gesamtumsätze (Stück, Wert) die OEM nach Vollumstellung haben werden, DAS ist das spannende an der Umstellung.
Andi EE meint
@David
40% des Absatzes Deutscher Hersteller geschehen in China.
Und jetzt lies mal was deine Freunde von der AMS, nicht eben ein Blatt was schlecht über Deutsche Hersteller schreibt.
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/china-elektroautos-deutsche-hersteller/
Ich glaub du raffst nicht ansatzweise, in welch schwieriger Lage diese Hersteller sind. China ist der grösste und ganz bestimmt der wichtigste Markt, der als erster komplett auf die E-Mobilität umstellt. Wenn hier die E-Modelle nicht zünden, hat man ein grosses Problem, noch viel übler von ganz oben eine riesen Fallhöhe hat (40%).
Rolf meint
Das sehe ich auch so, hatte eigentlich geplant den ID Buzz California 2025/26 zu kaufen. VW Preispolitik wird aber zu einem Problem, VW steuert denke ich auf 100k € hin, dann gibts halt keinen VW.
David meint
Guter Wagen, der Audi Q4 e-tron. Die echten Besteller sind sehr glücklich mit ihm. Die Wartezeiten stimmen aber wohl nicht. Ich meine, die bei Tesla. Die sind sofort auf der Resterampe verfügbar!
Ola meint
Wenn man auf veraltete Technik steht, und einen Kühlergrill am e Auto braucht, kauft man sich einen Opa Kuh4
David meint
Aber ein zugespachtelter Kühlergrill an Deutschlands Rentnerwagen Nr.1 ist ok? Zumal der umgehend auf der Resterampe zu haben ist. Das kann ja ne Rolle spielen, wenn die Lebenszeit begrenzt ist. Aber der Tesla hat auch andere Vorteile: zum Beispiel ne echte Bremse ohne Rekuperation wie Opa das aus seiner Jugend kennt. Und er ist auch so schön laut und poltert statt federt – wie früher. Nicht zuletzt Plastiksitze. Läßt sich gut trocknen.
Ola meint
Ja, außerdem ist der Tesla sparsamer, schneller, lädt schneller, ist sicherer, hat ein sportliches Fahrwerk, ist Windschnittiger, kommt weiter, kostet weniger, ist schneller lieferbar. Deine Argumente gegen Tesla sind schwach.
Ben meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Jörg2 meint
David
Das luftdichte Plastikteil beim Q4 e-tron, welches einen Kühlergrill simuliert, ist nicht gespachtelt. Es ist ein Formteil.
Ich kann Dir die aktuellen Videos von Munro dazu empfehlen.
Tesla-Fan meint
Sandy Munro baut gerade einen Q4 auseinander. Er ist nicht so angetan.
Aber im Gegensatz zu *Forenschreiber hier einsetzen* kennt er sich aus damit.
Mäx meint
Hab das Gefühl, dass Sandy langsam bisschen alt wird, wenn ich mir sein rant Video zum Q4 angucke.
Kein wirklicher roter Faden teils unzusammenhängendes Gefasel.
Mal ehrlich…er weiß nicht, wie er den Wischer anbekommt in einem VW?
Das funktioniert vermutlich in etwa so wie in jedem Fahrzeug was er bisher in seinem Leben gefahren ist…mit dem Stock hinterm Lenkrad…wie beim Model S ja auch…
Dann beschwert er sich über fehlendes one-pedal (ich mag es zum Beispiel nicht und finde adaptive Rekuperation viel intelligenter), weiß nicht was „B“ beim Wählhebel heißt. Sorry das kann ich nicht ernst nehmen.
Mit dem HUD hat er vielleicht einen Punkt, das könnte man konsistenter aufbauen.
Kokopelli meint
Was heißt denn „B“ bei VW, Skoda, Cupra, Audi? Brake? Also ich habe dazu auch noch keine Erklärung für die Bezeichnung gefunden, nichtmal in der Betriebsanleitung.
Mäx meint
Es ist mir relativ egal wofür „B“ genau steht, am Ende ist es eine stärkere Rekuperation (gabs so ähnlich auch schon im Prius, im e-Golf, e-Up und dann allen MEB Fahrzeugen).
Dann hast du wohl nicht gründlich gesucht.
Ich habe gerade die Bedienungsanleitung vom ID.3 gegoogelt, Rekuperation im Dokument gesucht und unter „Wirtschaftliche Fahrweise“ wird die Funktion von B beschrieben (in meiner Version Seite 206).
Kokopelli meint
Ja, die Funktion wird beschrieben, aber nicht die Bezeichnung wofür „B“ steht. Das ist nämlich nicht in der Betriebsanleitung. Wär einfach interessant.
„D“ / „N“ / „R“ ist ja klar. Aber wofür steht „B“? Brake könnte es sein, glaub ich aber nicht.
Tesla-Fan meint
Mäx, du kannst dir auch das zweite Video von seinem Mitarbeiter zum Innenraum und den verwendeten Materialien anschauen.
Es wird nicht besser als Sandys Rant im ersten Teil.
Viel billiges Hartplastik für viel Geld.
DerMond meint
Mit Fertigungstechniken kennt er sich aus.
Dass es zB eine ziemlich gute dynamische Rekuperation gibt wird dann beim Meckern über fehlendes One-Pedal-driving übersehen.
Jörg2 meint
DerMond
Um das zu steuern, reicht aber eigentlich das Strompedal.
Mäx meint
@Jörg2
Ich mag onepedal driving überhaupt nicht, ich kann mir wirklich nichts dümmeres vorstellen.
Okay, gar keine Rekuperation aber wer macht das schon…
Ich hab keine Lust ständig meinen Fahrpedal Fuß so zu modulieren, dass ich segle oder sich die optimale Rekuperation einstellt.
Bei der adaptiven Rekuperation setze ich sobald ich ein Hindernis (z.B. einscherendes Auto auf der Autobahn) erkenne, einfach den Fuß vom Fahrpedal, und ohne mein Zutun segelt das Auto zunächst einmal weiter und stellt die Rekuperation über das Radar so ein, dass ich passend abgebremst werden.
Eventuell hat sich während der Segelphase das Hindernis schon aufgelöst und ich kann wieder Fahrpedal geben.
Das ist einfach viel intelligenter als das stupide onepedal driving mit einer festen Rekuperationsstufe oder blended rekuperation.
MEB Fahrzeuge können das ja ebenfalls nicht; BMW und Porsche machen das sehr gut.
Jörg2 meint
Mäx
Danke für die Bestätigung!
Tim Leiser meint
@Mäx Ich mochte OPD erst auch nicht. Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es unschlagbar komfortabel. Vor allem im Stadtverkehr. Ich kann es nur empfehlen. Ist wie vielen neuen Dingen: wenn man die Lernkurve mal geschafft hat, fragt man sich, wie man das vorher nur gemacht hat.
Mäx meint
@Tim
Es mag ja sein, dass der Stadtverkehr so mehr Spaß macht oder weniger stressig ist.
Kann ich mir sogar vorstellen.
Leider oder auch zum Glück, muss ich nicht so häufig durch die Großstadt fahren und mich von Ampelphase zu Ampelphase quälen.
Mein Fahrprofil ist haupsächlich Landstraße und Autobahn und da kann ich keinen Vorteil von OPD erkennen.
Ich fahre öfters den eUp und der B Modus ist ja so ähnlich wie OPD.
Und für mich erkenne ich noch keinen Vorteil von OPD.
Vielleicht küsst mich ja irgendwann auch noch die Weisheit ;)
Tim Leiser meint
Gut. Wir haben offensichtlich sehr unterschiedliche Fahrprofile. Muss ja nix mit Weisheit zu tun haben. Auf Autobahn und Landstraße mache ich dann Tempomat mit Abstandsregelung.
South meint
… bin erst letztes Mal mit einem gefahren. Innen wie gewohnt bei AUDI echt top und ich finde ihn auch vom Design her echt ok.. Aber. Preis zu hoch und der Verbrauch ist wirklich viel zu hoch. Gut. Für mich käme kein sinnlos großes SUV in Frage. Aber. Lieferzeit von 20 Monaten. Das hat nichts beschönigendes mit Erfolg zu tun, schon gar nicht bei den geringen Stückzahlen, sondern ist einfach nur erbärmlich. Also wenn ein Hersteller mal ein paar Monate später liefert, weil er überrascht wurde, Krise, was auch immer. Ok. Aber 20 Monate bei geringen Stückzahlen bedeutet, ich will nicht … deshalb, wer nicht unbedingt vier Ringe braucht, lieber zur Konkurrenz… muss ja nicht zwangsläufig Tesla sein …
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Hauptsache es fließt ab von der „Resterampe“ – mit der Folge, dass sich die Kunden an den Hochleistungscomputer mit Rädern, sein klares Konzept und sein Made in Germany nicht nur gewöhnen, sondern ihn sogar super/geil finden. Wer kauft schon ein Plagiat, wenn er für weniger Kohle das Original bekommen kann. Der VDA-Club wird sie jedenfalls noch verfluchen, die Resterampe.
Kokopelli meint
Neulich hatte ich ein interessantes Gespräch mit einem Q4 e-tron sportsback Besitzer, der ihn als Firmenwagen erhalten hat. Er ist nicht so glücklich, denn das Fahrzeug lädt im Winter nicht besonders schnell an der Ladesäule und statt der im Sommer möglichen 35 Minuten von 10 – 80 %, werden es dann gerne auch mal 50 Minuten, weil der Akku selbst auf langen Strecken und 130 km/ h nicht warm genug wird.
Dazu kommt, dass die Reichweitenprognose ziemlich große Abweichungen hat, weil auch bei Audi die Topographie und das Wetter nicht berücksichtigt wird.
Was ich seltsam finde, ist dass das Fahrzeug bei einem Preis > 50.000 € keine direkt messende Reifendruckanzeige hat, sondern einen Druckverlust nur indirekt über die ABS Sensoren ermittelt wird. Er hatte einen Reifendefekt und konnte aber auf den ersten Blick nicht sehen, welcher Reifen es denn war.
Sonst ist das Fahrzeug gut verarbeitet, das Fahrwerk ist ebenfalls gut, das Fahrerdisplay hat eine bessere Größe als das Mäusekino der id.x Modelle.
Robert Staller meint
Neulich im Paulaner Garten ..
Kokopelli meint
Kannst du, oder willst du nichts sinnhaftes posten? Wahrscheinlich fährst du nichtmal elektrisch…
Und nein, es war nicht der Paulanergarten sondern der Kindergarten…Stell dir vor, da soll es Eltern geben, die auch elektrisch fahren.
Übrigens kannst du die oben genannten Punkte auch selbst erfahren…Leih dir einen q4 e-tron und du wirst bestätigen, was ich schreibe.
Und falls du dir die Mühe nicht machen möchtest, schau mal einfach bei Frank von Generation E (YouTube) nach, der ist ebenfalls nicht so glücklich mit seinem q4 e-tron und hat einige Dinge, die der andere Besitzer benannt hat, ebenfalls bemängelt.
Flo meint
Klar, Blechbiegen ist die Kernkompetenz ansonsten noch viel Üben.
Kasch meint
Selbst die Rückfahrkamera ein Extra. 😂
Ola meint
Es gibt Alternativen, die besser, günstiger sind und kurzfristig liefern können. 🤷♂️
Peter meint
Genau das habe ich gemacht. Ich hole mein Model Y morgen ab, 4 Wochen nach der Bestellung. Der ist noch, austattungsbereinigt, 20k günstiger als der Audi Q4-etron RWD. .
Franz Mueller meint
Und dein Wiederverkaufswert ist sicher auch 30kEuro unter dem Audi… Gibt schon Gründe, warum der Q4 beliebt ist.
peter meint
nope.. geleast für 350eur. Versuch das mal bei Audi. :-)
eCar meint
Diese Wette hast du jetzt schon verloren……
MichaelEV meint
Gibt es dafür irgendwelche Fakten? In den letzten zwei Jahren wurden eher vor allem gebrauchte Teslas bei oder über ihrem Neupreis gehandelt.
Jedem mit etwas Restverstand muss klar sein, dass die Aufpreise wegen einem Angebotsmangel, die zuletzt oder vielleicht manchmal noch immer bezahlt werden, sowieso weg sind, egal bei welchem Hersteller.
Bei einem Hersteller hatte der Aufpreis zumindest den Gegenwert, dass man relativ schnell ein benötigtes Auto bekommen hat. Bei anderen Herstellern dagegen hat es gar keinen Gegenwert, die versuchen jetzt nur noch schnell ihre Jünger abzuzocken (wie es FUDavid und Co. bezeichnen würden).
David meint
Bei Tesla das Grundmodell des Wals leasen bedeutet, insgesamt 26k in vier Jahren für 40 tkm zu zahlen. Da kostet also jeder Kilometer fröhliche 65c. Ohne Strom, ohne Versicherung, ohne Winterräder, ohne Gutachterkosten, die bei der netten Firma dringend angezeigt sind. Und das Auto ist ja jetzt schon veraltet. Und hübsch ist es auch nicht.
MichaelEV meint
Verstehe ich nicht, sonst immer von verscherbeln reden und jetzt ist ihnen der Tesla plötzlich wieder zu teuer? Was in solchen Köpfen wohl los sein mag…
Kasch meint
Als ehemaliger Audi-Mitarbeiter hatte mein Spezi noch Glück im Unglück mit seinem Q4: bekannte Fehlerleuchtorgel, nach 30 Minuten fuhr das Fz wieder, ab in die Werksreperaturwerkstätte, Sofwareupdate – unzugänglichstes Steuergerät in der Leistungselektronik dadurch durchgebrannt, und gleich eine kpl. neue aktuellere, angeblich bessere Achseineit montiert bekommen. Muss ich nicht haben, zumal ich mich von Vertragswerkstätten hänseln lassen müsste. Die Softwarebasis des Q4 ist nun mal leider das windige Kartenhaus von VW mit teils 8bit-Steuergeräten und 500kbit Transferraten. Brrr – gruselig !
Ola meint
Das Model Y ist definitiv besser als der Q4 in allen Belangen. Und das sage ich, als ehemaliger Audi Fan.
Peter meint
@David, ich komme auf 16.900 EUR + 3.000 EUR Sonderzahlung mit 45.000 km/48 Monate.. Du glaubst wirklich das ich dafür einen Audi Q4 bekomme?
Der hätte nach 4 Jahren wahrscheinlich mehr an Wertverlust (+Zinsen).
Peter meint
@eCar, war ich gemeint? Welche Wette?
David meint
Das scheint mir recht plausibel – 45 tkm in 48 Monaten. Das sind dann im Jahr, ähhh…11.250 km. Ja, das ist üblich. 🤦♀️ Ich habe die Raten von der Tesla-Homepage genommen.
Peter meint
@David, sorry: 60.000km in 4 Jahren. (15.000 pro Jahr).. Ich kann dir gerne mein Leasingvertrag zeigen. War bis letze Woche noch 0.99% Zins.
Anonomos meint
Ernstgemeinte Frage, du bekommst aktuell nicht mal eine Einparkhilfe bei Tesla, ist das echt akzeptabel für dich? Ich hatte kurz einen Mietwagen und war schockiert, ich wusste nicht mal dass sowas heutzutage noch angeboten wird (war kein Tesla). Absolutes nogo für mich als Stadbewohner.
Dazu die „miese“ Federung, relativ laut, Wendekreis, immer noch keine vernünftige Assistenz in Europa, Schildererkennung, kein Display hinter Lenkrad, nur bis 140km/h aktivierbar, kein Blindspotwarner wo er hingehört, kein Matrix, kein Hud, null Individualisierung…
Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen, warum die Tesla so gefragt sind und dann auch noch immer behauptet wird, die wären Technisch so weit, bei was? Wegen Netflix im Infotainment?
hu.ms meint
Und genau jetzt kommen keine antworten mehr !
Denn tesla-fans konnen nur die schwächen der konkurrenz aufzählen.
Auf die defizite der eigenen leiblingsmarke gehen sie nicht ein.
Sagt eigentlich alles.
Tim Leiser meint
@Anonomos: einige Punkte, die du ansprichst stimmen (Wendekreis, holpriges Fahrwerk). Andere kann ich persönlich nicht nachempfinden. Einparken klappt super mit den Kameras. Ich hab im Gegensatz noch keine Einparkhilfe gesehen, die ein echter Mehrwert ist, weil es einfach immer ewig dauert (kennst allerdings nicht alle, vielleicht klappt das besser mittlerweile). Durch die eingeblendeten Bilder beim Blinken und eine aktive akustische Warnung finde ich persönlich gut gelöst – eben anders.
Dann gibt es die Schildererkennung seit dem letzten Update. Wie gut das geht hab ich auf der Autobahn nicht probiert. Aber zu deiner Frage, warum man einen TESLA wählt, kann ich für mich beantworten:
Es funktioniert alles. Die Software ist blitzschnell und wahnsinnig reaktiv. Was bringt mir ein nicht funktionierendes Keyless Go, wenn mein Smartphone nicht erkannt wird? Die OTA-Updates kommen regelmäßig mit guten Verbesserungen. Dann ist das Packaging überragend. Wir haben in unserem MY mehr Stauraum als in unserem Focus vorher. Und zuletzt. Für unsere Fahrten in die Ferne hat sich das SC-Netzwerk als absoluter Segen erwiesen. In Deutschland auf bekannten Strecken nutze ich gerne ENBW. Aber was ich speziell in Frankreich für Ärger hatte mit Anbietern von nicht TESLA ist mir die Ersparnis nicht wert
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@Anonomos: Du hast absolut Recht, nichts für den Normal-User, nichts für den Spießer unter uns, eigentlich ein ziemlich unpraktisches Auto (auch und gerade im Vergleich zu meiner geliebten Zoe) – und doch einfach eine super geile Fahrmaschine, mein Y mit Dual Motor.
Tim Leiser meint
@Hu.ms: wie ich oben geschrieben habe: ich finde nicht, dass TESLA alles besser macht als alle anderen. Trotzdem bin ich Fan der Marke. Und es gibt Gründe, warum ich mich für ein MY entschieden habe.
Es ist einem guten Austausch nicht zuträglich, dass man entweder AndyEE oder David sein muss. Wenn du jetzt triumphierend sagst: „da kommt jetzt nichts mehr von den TESLA-Fans“, dann widerlege ich das hiermit und dem Post oben.
Zusammengefasst: er hat (nicht in allen Punkten) recht. Aber TROTZDEM bin ich TESLA Fan (Auto, nicht Elon).
Kokopelli meint
@Anonomos
Du hast vollkommen Recht:
– Schildererkennung funktioniert immer noch nicht auf dem Niveau von VW, BMW oder Mercedes mit dem Mobileye System.
– Fahrwerk: Ja, ist straffer als bei VW, BMW, Skoda.
Ich mag es, hatte aber auch in meinen vorherigen Fahrzeugen immer das optionale Sportfahrwerk. Kann aber verstehen wenn man es weicher mag.
– Bildschirm in der Sichtachse: Fehlt mir nicht, ob ich mein Auge nach unten schwenke oder ein paar Grad nach rechts, stört mich nicht. Dafür habe ich ein großes, sehr schnell reagierenden Bildschirm mit großer Navigationskarte.
– Wendekreis mit 12.7 m finde ich auch zu groß. Ist aber nichts Teslatypisches, der i4 hat beispielsweise 12,5 m. Das ist beim id.4 mit 11 m besser gelöst.
– Laut: empfinde ich anders und laut ADAC Test eher klassenüblich
– Phantombremsungen habe ich nicht, soll aber bei anderen vorgekommen sein. Aber auch nichts Teslatypisches, gibt es selbst im Golf 8.
– Matrix: Matrixledscheinwerfer sind serienmäßig , werden nur nicht angesteuert. Kommt vielleicht mit einem Update, vielleicht auch nicht.
– Parkpiepser: Meiner hat noch welche und die Kameras. Aber dass die Ultraschallsensoren einfach weggefallen sind ohne eine Lösung parat zu haben, finde ich auch nicht in Ordnung. Wird aber auch per Softwareupdate nachgereicht.
Ansonsten ist das Preis / Leistungsverhältnis wirklich gut, voll Familien- und Reisetauglich. Die Ladegeschwindigkeit wurde durch ein Softwareupdate nochmals erhöht.
Aber auch hier: Glücklicherweise gibt es viele andere Hersteller die ebenfalls gute Elektroautos herstellen und der Kunde es sich aussuchen kann.
Ich bin derzeit mit Tesla sehr zufrieden, nach mehr als 10 Jahren BMW und davor VW…
hu.ms meint
@ tim:
Wie schon geschrieben:
die tesla-fas können die schwächer der tesla-autos nicht aufzählen und zugeben!
Ich habe das bei den VW-BEV hier auf ecomento schon mehr als 10 mal gemacht. Gerade eben wieder im nachbarthema zum facelift des ID.3. Hier zeigt sich für mich ein gewisser niveau-unterschied.
Kokopelli meint
Also ich lese hier Kritik…Wo du hier nur positives findest, ist mir schleierhaft.
Schildererkennung
Parkpiepser
Wendekreis
Aber gerade du gibst nahezu keine ernstgemeinte Kritik an den ID Modellen zu und argumentierst damit, dass dein besonderer id.3 alles kann…🤪 Selbst der unbeleuchtete Slider wird von dir verteidigt, wo selbst Bloch und andere Nutzer ihn kritisieren.
Eichhörnchen meint
VW AutoAbo für die Ladenhüter ID.x: „Nach Bestellung in 14 Tagen verfügbar!“
Mäx meint
Also zusammengefasst:
– Es werden zu wenig produziert, weil VW nur Fake BEV Strategie fährt und deswegen so lange Lieferzeiten sind
– VW wird keine Fahrzeuge los, deswegen sind die im Abo direkt lieferbar
Mir scheinen beide Aussagen diametral gegenüberzustehen…
Eichhörnchen meint
Erklär Du es. Wenn man einen bestellt >12 Monate, im Abo in 14 Tagen.
Keine Ahnung was bei Euch abgeht ?
Maik Müller meint
@Eichhörnchen ist das Abo teurer?
David meint
Was ist daran nicht zu verstehen? Mietwagen ist dasselbe. Je kürzer und zeitnäher du ein Auto brauchst, desto teurer ist der relative Preis. Ein Abo macht wie eine Langzeitmiete keinen Sinn, wenn der Kunde einige Monate warten muss. Also hat man Autos vorkonfiguriert und vorbestellt und die werden dann zur Verfügung gestellt.
Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
eBiker meint
Das erkläre ich dir. Im Abo kannst du das Auto nicht konfigurieren.
Auch heisst das nicht das du einen Neuwagen bekommst, sondern eventuell eine Rückläufer aus dem Abo.
Die Laufzeit beträgt ja nur 3 Monate wenn du willst.
verstanden?
Also Individuelles Neufahrzeug vs. Gebrauchter.
Beim Autoverleiher bekommst du auch ein Auto sofort – halt nur die die er hat und gerade frei sind.
Jörg2 meint
eBiker
Volle Zustimmung.
Das ist „Mieten statt kaufen“. Da wird es auch bei der Hardware immer mehr hingehen.
Aktuell kann man mit solchen Vertriebsmodellen die Leasingrückläufer etc. auf den Markt bringen, ohne zusätzlich den Gebrauchtwagenmarkt nach unten zu drücken.
eBiker meint
Richtig Jörg . ich habs nur dem putzigen Nager erklärt, da das flauschige Eichhörnchen wohl den unterschied zwischen individuellem Neuwagen zum Kauf und Gebrauchtwagen zur Miete nicht kennt.
Jörg2 meint
eBiker
Bei manchen lohnt das nicht.
Lernkurve = Nulllinie
Freddy K meint
Abo sind bereits vorhandene Fahrzeuge. Is wie Auto mieten. Da bekommst auch nicht täglich ein Neufahrzeug. Im Abo ist ein Fahrzeugpool enthalten aus dem du wählen kannst. Aber auch nur das was gerade vorhanden ist.
LOL meint
Gegenfrage, warum kann ich das bereits gebaute Fahrzeug dann nicht einfach kaufen, so wie es ist .. viele Kunden würden es nehmen
diese ganze Konfigurationsgaudi macht einfach keinen Sinn mehr, das System funktioniert nicht mehr, sieht man aktuell, Teile fehlen, kundenspeziefische Fertigung zu umfangreich, dauert zu lang usw.
Andi EE meint
@Mäx
Würde mich auch mal interessieren, wie du es siehst. Es wird ja schon vom Ersatz der ID.Modellreihe geredet und dass man wieder die alten Namen einführen will. Das klingt jetzt wirklich nicht nach „hochskalieren mit den bestehenden Modellen“.
Für mich ist es völlig klar, wieso man diese hohen Lieferzeiten hat. Die Modelle kommen zu wenig gut an und deshalb macht eine Ausweitung der Produktion null Sinn. Die Ausreden sind für Aktionäre und die allgemeine Wahrnehmung da. Man kann ja unmöglich kommunizieren, dass die Modelle nicht laufen. Der Konzern muss so lang lügen, bis er etwas Besseres als Lösung am Start hat = gelebte Realität.
hu.ms meint
Unf wieder mal liegt der schweizer hier im deutschen forum falsch:
Nicht ersatz, sondern ergänzung der modellpalette weil konservativen interessenten schon die veränderungen bei den ID-modellen zuviel ist – namensgebung, bedienkonzept vor allem. Man will kundensegmente ansprechen, die z.b. niemals einen tesla mit seiner wisch-bedienung kaufen würden.
BEV meint
naja zumindest in Europa werden die Dinger schon bestellt, weil es nicht viele alternativen gibt, allerdings hat sich die Liefersituation bei unserem liebsten Autobauer deutlich geändert, weshalb viele abwandern könnten.
bisher glaubte man wohl im Management, dass das nicht passieren wird und versucht es einfach so weit wie möglich raus zu zögern.
Solange die Zahlen stimmen, ist alles gut (für die Firmen), es kann aber, wenn man nicht rechtzeitig reagiert, zu einem gefährlichen Kipppunkt kommen
.
Ich hole schon mal Popcorn…
BEV meint
..und ja die wartezeit kann man natürlich auch durch mangelndes Angebot verschärfen
ist wie vor der Disco, wenn da keiner steht, ist es nicht interessant
Peter meint
Lieferzeit Tesla Model Y: 4 Wochen… Warum schaffen unsere Europäischen Hersteller das nicht?
hu.ms meint
Weil sie die nachfrage falsch eingeschätzt haben und den hochlauf an den eu-co2-vorgaben orientiert haben.
Eigentlich haben sie noch glück, das die ami-autos so vielen (2022 85%) nicht zusagen.
Bedienkonzept, qualität, service und ersatzteile dürften die hauptpunkte sein.
Kokopelli meint
Zur Qualität gibt es gerade ein aktuelles Video von AT-Zimmermann, ein Model 3 mit 270.000 km und einer Degradation von gerade mal 16 %. Ansonsten keine großen Mängel.
Fahrwerk ist gerade bei der ersten Generation Model 3 auf jeden Fall verbesserungswürdig. Aber jetzt werden ja die betreffenden Teile von Meyle eingesetzt, dann ist das auch kein Thema mehr.
hu.ms meint
@ koko:
videos interessieren mich nicht. Die sind genauso tendenziös wie die beiträge hier, es gibt sie für alle autos (auch für teslas ;-)) aber es handelt sich bei allen nur um einzelfälle.
Freak_dd meint
Bei VAG sind E-AUTOS in China fast unverkäufliche Ladenhüter und hier gibt es abschreckende, horrende Lieferzeiten….da läuft gewaltig was schief.
BEV meint
stellt sich die Frage warum VW nicht schon längst Schiffe gebucht hat um die Kisten hier her zu karren.
eBiker meint
Weil das irgendwie nicht zu diesem Bericht passt:
ecomento.de/2023/01/10/volkswagen-steigert-elektroauto-auslieferungen-2022-um-fast-24-prozent/
elbflorenz meint
Alle Schiffe haben schon BYD, SAIC und Tesla gebucht … ;-))
Dark Erebos meint
Müsste man zu viel umbauen und bräuchte man eine neue Zulassung. Wurde teilweise bei ein paar Etrons gemacht da dort der Umbau ziemlich einfach ist.
BEV meint
ach stimmt, die Ladebuchse usw.
also wäre nicht unmöglich, aber verstehe schon, die Entscheidungswege sind einfach zu träge
eBiker meint
Stimmt besonders da es die VAG seit Jahrzehnten nicht mehr gibt.
Wenn man schon VW Bashing betreiben will, sollte man wenigstens die korrekte Bezeichnung wählen.
Ach ja – irgendwie merkwürdig – in einem Bericht hier vom Januar konnte man lesen das die VWAG das stärkste Wachstum bei den eAutos in China erziehlte.
Mit unverkäuflichen Ladenhütern. Merkwürdig
LOL meint
bei welchem Marktanteil? ;-)
eBiker meint
Also wenn laut dem Bericht hier VW seine Auslieferungen in China mehr als verdoppelt hat, kann man ja wohl nicht von unverkäuflichen Ladenhütern reden, oder? Da kannst du dir den Smiley auch schenken.
LOL meint
klar … verdoppeln ist besonders dann einfach, wenn man von einer niedrigen Basis abspringt, wissen wir doch
verstehe nicht warum ihr immer so verbissen seid, nehmt das doch mal etwas lockerer, das Leben ist zu schön um sich vom Arbeitgeber abhängig zu machen
Robert Staller meint
LOL, dann bleib doch du einfach mal locker und freu dich dass es VW und deren Mitarbeitern gut geht, anstatt verbissen alles negativ zu schreiben, nur weil es anscheinend nicht deine Marke ist.
LOL meint
ahja, solange es den VW Mitarbeitern gut geht, ist alles in Butter, genau so ist es ..
Robert Staller meint
Dich scheint das aber zu stören, warum? Sozialneid?
South meint
Euer ungerechtfertigtes VW Lovegedudel bei der Faktenlage ist extrem fragwürdig. 2022 weit abgeschlagen hinter Tesla und BYD. VW wollte nach eigenen Angaben der weltweit führende Anbieter in E Mobilität werden, locker die Millionenmarke knacken. Und. Nur um gleichzuziehen, müsste VW als Massenhersteller ein Vielfaches verkaufen.
Klar, die Umstellung auf E Autos braucht Zeit und ist ein Kraftakt, aber das mittlerweile offen gesellschafsschädliche Auftreten in der Kombination mit der ungerechtfertigten Überheblichkeit, um nicht zu sagen veralbern der Allgemeinheit ist kaum zu ertragen.
Supergewinne, total Supi Autos und im gleichen Atemzug. Mimimimi. Staatshilfen für alles Mögliche, jede Veränderung ist Gotteslästerung.
Also ich gönne jedem Mitarbeiter jeden Cent, den seine Firma ehrlich sauber im Wettbewerb verdient hat…. Wenn das eine Firma nicht mehr können sollte, dann muss man die Subventionen hinterfragen. Mein Fernseher kommt ja auch nicht von Grundig. Dann können wir halt keine Autos mehr, aber dafür sollten die anderen Branchen nicht zu Ader gelassen werden….geschweige die Mitarbeiter in den Firmen belohnt werden…
Thrawn meint
Kaum 1% aller verkaufter BEVs in China. Unsere Hersteller floppen tatsächlich.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/E-Offensive-deutscher-Autobauer-floppt-in-China-article23936068.html
Ist aber auch kein Wunder. Zu lange das tote Pferd geritten. Nun hat man erst mal nur umgebaute Verbrenner (teilw. BMW und MB) oder verfettete SUVs mit exorbitantem Verbrauch (Audi) mit grauseliger Software (vor allem VW, auch bei den Verbrennern) im Programm, oder man ist schlicht zu teuer.
Während die Konkurrenz die 3 oder 4. Generation BEVs am Start hat, fangen unsere gerade erst an, ihrem Erstling die Kinderkrankheiten aus zu treiben.
Hierzulande kann man nicht liefern oder man kämpft gegen die Scheinargumente gegen BEVs in den Köpfen der Käufer, die man selbst vor Jahren in die Welt gesetzt hat, um die Transformation noch zu verhindern, die nicht mehr aus zu rotten sind.
Dann hat man noch Preise, wo sich die Kisten nur noch Dienstwagenfahrer leisten kann. Oder nicht mal mehr das. Ein Audi Q4 e-tron mit bisschen Austattung, ca. 60Tsd Liste kostet hier mit Servicevertrag ca. 940€ Leasing im Monat, eigene Erfahrung, Nein, Danke. Da muss man sich nicht wundern, wenn der Absatz schwächelt, die Konzerne aber trotzdem Rekordgewinne einfahren. Das wird aber sicher nicht so bleiben.
Dümmer hätte es nicht laufen können. Aber alles selbstgemachte Problem wegen falscher Managemententscheidungen.
LOL meint
ne ich arbeite bei genau so einem Verein …
die Umwelt verpesten und bullsshiiit verzapfen, das können sie besonders gut, hauptsache die Zahlen stimmen
dicke sinkende Autos mit lautem Auspuff verkaufen für die tollsten Menschen dieser Welt … NOT
Weniger ist mehr, zurück zu den Wurzeln
weniger Autos wäre gut für alle
Flo meint
Ich habe auch noch eine passende Meldung dazu:
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/autoindustrie-mercedes-bmw-volkswagen-fallen-in-us-studie-durch/28982456.html
Robert Staller meint
Der VW Konzern ist immer noch Deutschlands größter Steuerzahler mit ü 70 Milliarden € pro Jahr.
Was daran “ Gesellschaftsschädigend“ sein soll weisst nur du.
South meint
Tja @Robert. Mit dem Argument müsstest du sogar Exxon heilig sprechen :-). Besonders du als Mitarbeiter solltest aber schon wissen, dass es bei einer Firma gesellschaftlich mehr als nur allgemein um Gewinn geht. Mitarbeiter und soziale Projekte sind eher noch auf der kleineren Seite, richtig kritisch wird es bei externen Effekten. Also die Firma macht zwar Gewinn, aber die Schäden muss die Allgemeinheit tragen und die können weit größer als der Gewinn sein. Wo du gerade VW erwähnst, sollte dir der Dieselskandal oder das vom Marketing geförderte Groß SUV Bau was sagen. Was aber richtig reinhaut ist die bewusste Verzögerung, Stimmungsmache gegen nachhaltige Mobilität. Die Schäden und Kosten bei der globalen Erwärmung werden gewaltig werden, jede Verzögerung ist also enorm Gesellschaftsschädigend …
elbflorenz meint
Naja – Audi hat einen Marktanteil bei BEV in China von 0,1%. Da kann man natürlich sogar 2 Jahre expotentiell wachsen … und ist trotzdem noch unter 1% …
hu.ms meint
Ziemlich genau (andere folgen) den oben gezeigten Q4 etron hat letzte woche einer hier am ort bekommen. 150kw an der hinterachse, 77 kwh-akku. Bin gefahren. Wirklich schönes auto andere anmutung als in meinem ID.3. Auch die anzeigen gefallen mir besser.
Aber dafür 16.000 € nach förderung mehr bezahlen (o.k. 4.000 für grösseren akku) ist es mir persönlich einfach nicht wert. Und die SUV-bauform geht oberhalb etwa 90kmh hefitg auf die reichweite.
Aber so hat eben jeder seine prioritäten und gibt mehr oder weniger geld für das aus was ihm wichtig ist.
hu.ms meint
Ach ja: die lieferzeit war 14 monate.
BEV meint
mehr bezahlen? muss man wenn dann schon mit dem ID.4 vergleichen
zumindest anfangs wars so, dass der Audi mit Rabatten verkauft wurde und bei VW gibt es diese wegen der Direktvermarktung nicht, somit war der Q4 e-tron eben schon interessant, ob das jetzt immer noch so ist, weis ich nicht.
Das Auto ist ok und scheinbar scheint es auch nicht all zu viele technische Probleme zu geben.
Für den Preis ist mir das gebotene allerdings tortzdem zu wenig. Selbst der „Q4 e-tron 55 quttro super duper toll Turbo XYZ“ ist recht träge, schwer und nicht so wahnsinnig effizient. Klar im Vergleich zu einem normalen Verbrenner Q3 ist das eine richtige Rakete. Bin den Q3 mal mit irgend einem mittelmäßigen R4 Benziner gefahren, muss echt sagen, das war ein absolute Sch…karren, verstehe nicht was das mit Audi und Premium zu tun haben soll. Beim S / RS mag das anders sein.
Wundert mich also nicht, dass der Q4 e-tron sehr gefragt ist, das ist aktuell eins der interessantesten Fahrzeuge in dem Segment. …also wenn man kein MY haben will und so lange warten möchte
Maik Müller meint
@BEV „Rakete“ :) Aber nur für ein paar Sekunden (Man ist aber nicht schneller am Ziel).
Auf Langstrecke wird es zur SCHNECKE und ist viel viel langsamer als ein 5000€ Verbrenner!
Kokopelli meint
Und wenn einem keine Vorheizung des Akkus auf Langstrecke im Winter und OTA Updates wichtig sind.
Audi hat darauf verzichtet und deshalb auch nicht so Probleme mit der Software wie VW.
hu.ms meint
Akku-vorheizung gibts bei IDs seit SW 3.0. Schaltet sich automatisch ein, wenn man schneller als 10 kmh untrwegs ist und der akkustand unter 20% liegt.
hu.ms meint
Da fehlt eine 0 = schneller 100 kmh = AB.
Kokopelli meint
Nein, hör bitte auf zu erzählen, denn das stimmt nicht.
Wenn eine Ladesäule angesteuert wird, wird auch heute noch nichts vorgeheizt. Selbst nicht mit Version 3.2. Und bei Audi passiert da ebenfalls nichts, die haben eine andere Architektur als die id Modelle.
VW hat versprochen die Akkuvorheizung bei den id. Modellen im 2 Quartal nachzureichen.
hu.ms meint
@koko:
Bei meinem ist es aber so.
Möglicherweise liegt es daran, dass es einer der 200 test-autos aus der ersten fast-lane-produktion ist – die einfachste damals erhältliche Pro-version. Er ist öfter mal auf email anforderung von VW wg. software beim agenten und ich beantworte danach kurz ein paar fragen. Die freuen sich immer und nennen ihn spelzial-ID.. Da aber die werkstatt nur 1700m von meinem haus entfernt ist (netter spaziergang) und ich das auto immer am selben tag zurückerhalte, habe ich damit kein problem. Es gab ja kostenlose winterräder und einen go.e-charger.
Mir wurde auch mitgeteilt, dass der angezeigte softwarestand bei meinem ID.3 nicht genau zutrifft.
Und ja – vermutlich geht das mit der akku-vorkonditionierung bei der masse der ID. noch nicht. Aber es zeigt, dass es kommen wird.
Kokopelli meint
Ach ja, sonst mag ich den Q4 e-tron sportback, müsste aber die Allradversion.
Die Heckantriebsvariante ist tatsächlich etwas träge.
hu.ms meint
Q3, Q5, X3, X5 – alle keine chance an der ampel und das mit nur 150kw an der hinterachse. Aber die sind eben ab der ersten umdrehung auf der strasse.
Kokopelli meint
Wenn eines der von dir genannten Fahrzeuge mit einer Automatik und einem vernünftigen Benziner oder Diesel ausgestattet ist, dann siehst du mit dem Q4 e-tron mit seinen 8,5 Sekunden auf 100 km/h kein Land…
Aber es mag Menschen geben, denen das reicht und die vorher ein Fahrzeug bewegt haben, dass langsamer beschleunigt.
hu.ms meint
Und wieder mal koko:
lesen – verstehen – antworten.
Ich schrieb „an der ampel“. Wo stehen ampeln und wie schnell darf man danach fahren ? :-))
Kokopelli meint
Alles klar, ich weiß dass du mit deinen 204 PS an der Hinterachse zufrieden bist. Und nein, auch an der Ampel bist du mit der Leistung nicht zwangsläufig schneller, dafür ist deine Aussage zu pauschal…
Ossisailor meint
Dieses Ampelstart-Gehabe um Sekunden oder nicht sind ja nun echter Chauvi-Kram. Da wundert man sich über illegale Autorennen. Als ob es darauf ankäme, wie schnell man an der Ampel ist. Genügend Drehmoment für kurze Überholphasen haben sie doch alle.
Aber der (vorwiegend männliche) Autofahrer will PS. War so, ist so und wird wohl immer so bleiben. Und die BEV bieten es ja. Waren 1.000 PS noch vor Jahren einem Millionen-teuren 18-Zylinder aus dem VW-Stall vorbehalten, gibt es die heute für kleines Geld. Und so zwischen 200 und 500 PS sollten es schon sein.
Sorry, dass ich diese Entwicklung für idiotisch halte.
BEV meint
sehe ich nicht so, der Audi Verbrenner mit Automatik ist alles andere als eine Rakete, allein die Verzögerung bis sich was tut, wenn ich das pedal durchtrete
vielleicht gewöhnt man sich dran aber das wird bei deiner 0-100 zeit nicht gemessen, genauso bei zwischensprints, z.B. spurwechsel auf der Autobahn o.ä., bis der Verpenner da erst mal hochdreht, ist der BEV schon 500m weiter.
und dann ist der Q4 e-tron 55 Quattro immer noch langsamer als der langsamste Tesla … schade, versteh ich nicht
Rolf meint
Sie sollten mal in den Genesis GV60 Platz nehmen, die Verarbeitung ist gegenüber dem Audi Q4 etron um Klassen besser und ca. 20t€ günstiger. Und wenn ich nach 18 Minuten mit 80 % SOC am HPC weg fahre, lädt der Audi noch gute 10-15 Minuten…
Mäx meint
Wie kommst du denn eigentlich auf 20k günstiger?
Erschließt sich mir so gar nicht.
Rolf meint
Mäx: Als Vergleich zum GV60 konfiguriere Audi Q4 50 etron.
Die Serienausstattung beim GV60 ist umfangreicher. Hat 800 Volt Ladesystem (lädt wie Taycan). Hat einen vorderen Kofferraum (fürs dreckige Ladekabel) & und die Materialien (z. B. Plastik) im Fahrzeug sind viel wertiger. Fahre 5 Jahre europaweit für 25 Cent bei Ionity. Und die Garantie beläuft sich auf 5 Jahre! Inspektionen frei. Wird geholt, Ersatzwagen, wird gebracht.
Test von Bloch Auto Motor Sport in YouTube anschauen…
Rolf meint
Mäx: Und das er autonom vor-und rückwärts fährt einschließlich Parken ist Dir bekannt😏
Der GV60 hat aber nicht so‘n tollen (die wievielte Version eigentlich beim Audi?!) Kühlergrill😏 Vorsprung durch Technik?! Wo?
Mäx meint
Jo, deswegen frage ich, weil ich eben „nur“ auf 10k Unterschied komme im Konfigurator.
Den Rest habe ich übrigens nicht bemängelt, also keinen Grund hier das ganze Marketing aufzuführen.
Herbs meint
@Rolf:
‚Hat einen vorderen Kofferraum (fürs dreckige Ladekabel)‘
Was machen eigentlich immer alle mit ihren Ladekabeln, dass die so dreckig werden?
Freddy K meint
Mein Ladekabel hab ich beim letzten Originalverpackt zurück gegeben. Und beim jetzigen hab ichs in der Garage. Kommt nur auf Langstrecke mit. Frunk ist leer. Brauch ich nicht. unnötiges Gewicht mitschleppen muss nicht sein.
Freddy K meint
Is halt wie beim Verbrenner. Ein Golf ist kein A3. Und ein Passat kein A6.
Tt07 meint
@Robert Staller, na mal eben das Totschlagargument rausgehauen…wie billig!
Robert Staller meint
Welches Totschlagargument? Ich habe lediglich eine Frage gestellt. Welche Gründe, außer Neid oder Charakterschwäche, kann es denn noch geben dass ihm nicht gefällt wenn es den Mitarbeitern einer Firma gut geht?