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Erstes Projekt mit fahrerlosen On-Demand-Shuttles im öffentlichen Nahverkehr

24.02.2023 in Autonomes Fahren | 2 Kommentare

Nio-Shuttle-Deutsche-Bahn

Bild: Deutsche Bahn

Die Deutsche Bahn, der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und weitere Partner testen in Darmstadt und im Kreis Offenbach automatisiert fahrende Elektro-Shuttles. Diese sollen später ganz ohne Fahrer mit üblicher Geschwindigkeit im normalen Straßenverkehr unterwegs sein.

Die zweijährige Test- und Implementierungsphase des Projekts wird vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) ermöglicht. Einen entsprechenden Förderbescheid über vier Millionen Euro hat Minister Volker Wissing an die Projektpartner übergeben. Die zum Einsatz kommenden Elektroautos des chinesischen Herstellers Nio sind mit Kamera- und Sensortechnik von Mobileye ausgerüstet.

„Gerade auf dem Land stößt die Forderung nach mehr ÖPNV-Angebot bei gleichzeitig niedriger Nachfrage oft an ihre wirtschaftlichen Grenzen. Hinzu kommt, dass bis zum Jahr 2030 in Deutschland rund 87.000 Busfahrerinnen und Busfahrer fehlen werden. Diese Kombination stellt uns vor ein großes Problem, denn wir brauchen den ÖPNV dringend, um unsere Klimaziele zu erreichen“, so Wissing. „Selbstfahrende E-Shuttles, die auf Bedarf gerufen werden können, sind darum insbesondere für den ländlichen Raum ein echter Gamechanger. Und das Beste: Das ist keine Science-Fiction, sondern bereits ab kommendem Jahr Teil des regulären ÖPNV-Angebots in unserem Land.“

„Wir schlagen ein neues Kapitel im Nahverkehr auf“, sagt Evelyn Palla, Vorständin Regionalverkehr Deutsche Bahn AG. „Autonom fahrende Fahrzeuge sind eine Riesenchance, um die Mobilitätswende auch im ländlichen Raum voranzubringen. Wir werden die neue Technologie gründlich testen, damit unsere Fahrgäste sich wohlfühlen und sicher ans Ziel kommen. Zusammen mit unseren Tochterunternehmen CleverShuttle und ioki machen wir den öffentlichen Nahverkehr so bequem und flexibel wie das eigene Auto.“

Im Mai wird ein autonomes Fahrzeug erstmals in Darmstadt unterwegs sein. In den Monaten danach kommen 14 weitere Fahrzeuge dazu. Acht fahren im Kreis Offenbach, sieben in Darmstadt. In der ersten Testphase sind alle Shuttles mit speziell ausgebildeten Fahrern und ohne Fahrgäste unterwegs. Nach erfolgreicher zweiter Testphase mit Testkunden sollen die Fahrzeuge in die bereits bestehenden On-Demand-Angebote in Darmstadt („HeinerLiner“) und im Kreis Offenbach („kvgOF Hopper“) integriert werden und dann für jeden Interessierten buchbar sein.

Die DB und der RMV arbeiten seit 2020 beim laut den Partnern deutschlandweit größten On-Demand-Netzwerk zusammen. Unter dem Dach des RMV gibt es das Angebot in insgesamt neun Städten und Landkreisen. Im Rahmen des Projektes sollen zum Ende des Jahres über 100 On-Demand-Fahrzeuge im Einsatz sein, die mehr als 3000 virtuelle Haltestellen bedienen.

Das erklärte Ziel von RMV und DB ist es, durch flexible Bedarfsverkehre neue Kunden für den öffentlichen Nahverkehr zu gewinnen. Dies soll einen Wesentlichen Beitrag zur Mobilitätswende und zum Klimaschutz leisten.

An dem Projekt für „KI-basierten Regelbetrieb autonom fahrender On-Demand-Verkehre“ (KIRA) sind außer dem RMV und der DB die lokalen Verkehrsunternehmen HEAG mobilo und Kreisverkehrsgesellschaft Offenbach (kvgOF) beteiligt. Das DB-Tochterunternehmen CleverShuttle betreibt die autonomen Fahrzeuge. Die DB-Tochter ioki stellt die Software für Buchung und Routenplanung. Der auf autonome Fahrzeuge spezialisierte Projektpartner Mobileye liefert das autonome Fahrsystem. Für die Begleitforschung sind das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) ebenfalls Teil der Förderung durch das BMDV.

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Unternehmen: Deutsche Bahn, Mobileye, NIO
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    24.02.2023 um 14:21

    Treibt die Bahn in gleicher Intensität auch den Betrieb autonom fahrender Züge voran? Hab bisher noch nichts davon gehört. Ist das Thema zu komplex zu schwierig umzusetzen?

    Antworten
  2. bs meint

    24.02.2023 um 13:43

    Super Projekt. Für mich privat setze ich zwar auf dem AP weil es billiger ist und auf dem Fernverkehr heute schon sehr entlastet. In den Städte kann man aber ruhig mit geofencing den lokale Verkehr unterstützen und hoffentlich Taxifahrten für wesentliche geringere Kosten zur Verfügung stellen. Das spricht auch nichts gegen geofencing.
    Diese Lösungen sollte man so schnell wie möglich überall zur Verfügung stellen.
    Ich frage mich nur was deutsche Hersteller hier machen. Es sind alles USA Hersteller bzw einige Chinesen damit aktiv unterwegs. MB wollte mal in Stuttgart am Flughafen automatisch einparken. Hört man wenig mehr darüber. Aber Autonome Taxis in Nahverkehr sind einfach zu gut.

    Antworten

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