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ZDK sieht „dringenden Handlungsbedarf“ beim Hochlauf der Elektromobilität

02.03.2023 in Autoindustrie | 19 Kommentare

ZDK

Bild: ZDK

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sieht dringenden Handlungsbedarf beim Hochlauf der Elektromobilität. Das legten die Ergebnisse einer Blitzumfrage im Automobilhandel nahe.

Die größten Hemmnisse aus Sicht der befragten 790 Autohäuser auf dem Weg, 15 Millionen vollelektrische Pkw bis zum Jahr 2030 zuzulassen, liegen im hohen Anschaffungspreis (23 %), gefolgt von Unsicherheiten bezüglich der Ladeinfrastruktur (18 %), der begrenzten Reichweite der Fahrzeuge (16 %) sowie den hohen Strompreisen (10 %). Alle anderen Aspekte – allgemeine Skepsis gegenüber E-Mobilität, Ladedauer, Restwertrisiko, Totalverlustrisiko bei Batterieschaden, unübersichtliche Ladetarife, kompliziertes Bezahlen an der Ladesäule – bewegen sich im Bereich zwischen 4 und 8 Prozent.

„Der Weg hin zur E-Mobilität ist vorgezeichnet, die Politik gibt den Rahmen, die Automobilhersteller beschreiten diesen Weg. Aber eins ist ebenfalls klar: Es gibt noch viele Schlaglöcher auf diesem Weg. Der Erfolg der Elektromobilität ist kein Selbstläufer“, so ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. „Die Kunden haben viele Fragen: Preis, Reichweite, Ladegeschwindigkeit, Batterielebensdauer, Restwerte. Es sind die Händler, die den Kunden davon überzeugen müssen: Das nächste Fahrzeug sollte ein Elektrofahrzeug sein. Ohne das Engagement des Handels wird der von der Politik gewollte schnelle Hochlauf der Elektromobilität nicht funktionieren.“

Zur Klimaneutralität im Verkehr gehören für den ZDK-Präsident klimaneutral hergestellte synthetische Kraftstoffe („E-Fuels“) für den Verbrenner-Bestand. „Gerade aus Sicht der Autofahrerinnen und Autofahrer ist es dringend geboten, auch den Bestand von Verbrennerfahrzeugen möglichst bald klimaneutral zu stellen. Andernfalls wird der Druck zunehmen, weitere Maßnahmen im Verkehrssektor zum Erreichen der Klimaziele anzuordnen – vom Tempolimit über Fahrverbote bis hin zu höheren Kfz-Steuern für Verbrenner“, befürchtet Karpinski. „Die Kosten für die individuelle Mobilität werden steigen. Das trifft viele Millionen Menschen, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind, sowohl beruflich als auch privat. Diesen Aspekt muss auch die Politik bei ihren Entscheidungen beachten.“

Die neu angefachte Diskussion um das Tempolimit ist laut Karpinski Teil einer Reihe von Aktionen, mit denen die individuelle Auto-Mobilität Schritt für Schritt erschwert werden soll. „Wer das Parken für Anwohner massiv verteuert, den Parkraum in Stadtzentren verknappt und durch Maßnahmen im Straßenraum Staus geradezu provoziert, der nimmt den Menschen ein gutes Stück ihrer individuellen Mobilität. Intelligente Verkehrspolitik sieht anders aus“, so der Lobbyist.

Es führe nicht weiter, einen Kulturkampf um das Auto auszurufen. „Jeder Verkehrsträger hat seine Berechtigung. Statt den Verkehrsraum einseitig zulasten des Automobils neu aufzuteilen gilt es, ein intelligentes Miteinander aller am Straßenverkehr Beteiligten zu organisieren – unter Berücksichtigung der Fußgänger, der Radfahrer, des ÖPNV und der Automobile. Ohne Auto geht es auch in Zukunft nicht.“

Sorge über ausbleibende Aufträge

Besorgt zeigt sich der ZDK über den deutlichen Rückgang der Auftragseingänge bei E-Fahrzeugen. Laut ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn, Sprecher des Fabrikatshandels, sei diese rückläufige Tendenz schon seit dem dritten Quartal 2022 zu verzeichnen und setze sich auch zu Beginn des Jahres 2023 fort. Das zeigten die Ergebnisse einer aktuellen Online-Befragung der Redaktion des Portals kfz-betrieb im Automobilhandel. Demnach nehmen 91 Prozent der Befragten gesunkene oder stark gesunkene Neubestellungen bei Plug-in-Hybriden wahr. Bei den batterieelektrischen Modellen berichten 54 Prozent von stark gesunkenen Neubestellungen, bei 35 Prozent sind sie gesunken.

Peckruhn: „Mit den geänderten Förderungsbedingungen hat die Bundesregierung dem selbst postulierten Ziel eines kräftigen Hochlaufs der E-Mobilität einen Bärendienst erwiesen. Die Kunden, aber auch der Handel brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, sonst lassen sich die angestrebten Zulassungsmengen nicht erreichen.“

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Via: ZDK
Tags: Händler, ZDKAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. one.second meint

    03.03.2023 um 09:11

    Tja, auf dem Foto sitzt die Zukunft, wie man leicht sieht.

    Antworten
  2. tutnichtszursache meint

    02.03.2023 um 17:07

    „Zur Klimaneutralität im Verkehr gehören für den ZDK-Präsident klimaneutral hergestellte synthetische Kraftstoffe („E-Fuels“) für den Verbrenner-Bestand.“

    oh wie die Hybris des E-Fuels. In der aktuellen Folge des Magazins „Nano“ ist Prof. Fichtner wieder im Interview, sein Fazit: E-Fuels in Form von Methanol oder anderen einfacheren Formen werden für See- und Flugverkehr gebraucht, sind für Landfahrzeuge totaler Unsinn.

    Antworten
  3. Jeff meint

    02.03.2023 um 11:32

    „Statt den Verkehrsraum einseitig zulasten des Automobils neu aufzuteilen gilt es, ein intelligentes Miteinander aller am Straßenverkehr Beteiligten zu organisieren“

    Dass der Verkehrsraum spätestens seit den 1960ern einseitig ZUGUNSTEN des Automobils aufgeteilt wird, wird unterschlagen. Und wenn man „intelligent“ aufteilt, wird das Auto zurückstecken müssen. So schaut die Realität aus…

    Antworten
  4. Futureman meint

    02.03.2023 um 10:22

    Kein Wunder das der Aufschrei gross ist, wenn das Thema Hybrid erledigt ist. Hier konnte auf der einen Seite mit angeblicher E-Mobilität geworben werden und auf der anderen Seite weiter stinkende Verbrenner verkauft werden. Und jetzt stellen sie fest, das sie selbst keine Alternativen haben und andere dieses Jahr den Markt fluten werden.

    Antworten
  5. Peter meint

    02.03.2023 um 10:17

    Die FUD-Kampagne geht weiter.
    Fear, Uncertainty and Doubt.
    Angst, Unsicherheit und Zweifel:
    auf Verunsicherung und Abschreckung abzielende Kommunikations-Strategie, zur Diskreditierung eines Produktes, was ein gutes Image hat. Ziel ist es, beim Kunden Zweifel in Bezug auf ein bestimmtes Produkt hervorzurufen.

    Antworten
  6. Kasch meint

    02.03.2023 um 10:11

    „…die Politik gibt den Rahmen vor….“ genau das war und ist inzwischen in allen Lebensbereichen der Fehler.
    Mit gestern von Tesla vorgestellter Modulbauweise, und, und, … fertigt Tesla ein BEV billiger als jeder Andere einen Verbrenner gleicher Leistungsklasse. Wer echte Innovation per Fördergelder verzichtbar macht schießt sich ins eigene Knie.

    Antworten
  7. Yogi meint

    02.03.2023 um 09:51

    Wir könnten hier ja eine Umfrage starten:
    Welcher der vier Silbernacken ist elektrisch zu dem Pressetermin erschienen:
    A: 4
    B: 2-3
    C: 1
    D: keiner, sie fanden beim Elektrouto die Tanköffnung nicht

    Antworten
    • Ola meint

      02.03.2023 um 11:58

      Tippe mal keiner.

      Silbernacken trifft es auf den Punkt. 😂

      Antworten
  8. Yogi meint

    02.03.2023 um 09:45

    Also ich hab letztes Jahr einem Serviceleiter einer VW Autohaus-Gruppe, bei meinen insgesamt drei Rückrufen und Garantiereparaturen eines einjährigen deutschen Elektroautos, erklärt, mit welchem Ladeparkbetreibern, in wieviel Zeit, man mit welchen Tarifen elektrisch nach Spanien fahren kann. Und das es überhaupt ohne Probleme möglich ist. Wenn der Zentralverband seine Ahnungslosen nun über Ladeinfrastruktur, Ladetarife und Reichweite befragt ist das schon eine sehr spezielle Art von Humor.

    Antworten
    • MAik Müller meint

      02.03.2023 um 09:53

      @Yogi aktuell gibt es nur LÄCHERLICHE 2% Eautos davon fahren wenn es hoch kommt <<<<<<<<< 0,5% mal Langstrecke!
      JA dafür reichen die paar Ladesäulen aktuell aus.
      NEIN das reicht nicht mal Ansatzweise wenn auch nur 5% der Fahrzeuge auf Langstrecken LADEN MÜSSSSSSSSSEN.
      Über 30% ….50% oder gar 100% Eautos brauchen wir glaube ich JETZT nicht diskutieren. Dafür müssen die Reichweiten der Fahrzeuge deutlich erhöht werden oder der Fahrzeugbestand drastisch verringert werden.

      Antworten
      • Yogi meint

        02.03.2023 um 11:47

        Der Hauptschulgrammatik des Forumsjokers ist echt sehr mühsam zu folgen.

        Inhaltlich hat dein Post kaum was mit der nicht vorhandenen Erfahrungen von Autohaus-Mitarbeitern zu tun.

        Und was willst du als Ahnungloser der dreimal im Jahr mit dem Model3 fährt überhaupt sagen? Wir sollten jetzt 5% Ausbau für 2% Elektroautos haben? Ich hab nun innerhalb von zwei Jahren in Südfrankreich viermal so viele Standorte à 4 bis 16 Säulen beidseitig der AB dazubekommen. Plane auch kaum mehr. Und nein, das kannste auch noch fünfmal täglich posten, entspannter waren die mehreren 100.000km mit Diesel vor 2021 nicht. Würde ich auch nie wieder mit Diesel machen.

        Veränderungen sind schon sehr schwer für manche, fast wie Grammatik.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          02.03.2023 um 11:57

          @Yogi gibt mir 20000€ und ich schmieße meinen Diesel SOFORT weg und kaufe ein Modell 3.
          Danke im Vorraus.

        • South meint

          02.03.2023 um 13:48

          Aha, deine grenzenlose Liebe zu deinem Diesel hat also ein Preisschild. Nicht deinem Auto flüstern. Aber Moment Mal. Bist du nicht der Kerl, der sich dauernd über das elendig lange Laden beschwert, den KW Preis bei 1€/KWH sieht. Warum zu Hölle willst du überhaupt ein E Auto fahren ?
          Und Nein. Kein Geld von mir. Von mir der Fluch, du sollst bis zum Ender deiner Tage Diesel fahren ;-)

        • MAik Müller meint

          02.03.2023 um 15:32

          @South RICHTIG die Kombination von 50000€ Kaufpreis und Laaaaaagem Laden ist echt Klasse :). Du gibts sicher gern auch 70000€ aus um noch lännnger zu laden. :) :)
          So lange wir hier massiv für dumm verkauft werden (Eautos sind günstiger in der Herstellung) fahre ich meine Fahrzeuge GERN extrem Lange.
          Aktuell 21 Jahre und 270000km.
          Ziel (habe ich nun schon wieder ANHEBEN müssen): über 26 Jahre und über 300000km

        • South meint

          02.03.2023 um 20:24

          „Warum zu Hölle willst du überhaupt ein E Auto fahren ?“
          Also das ist doch eine schöne direkte Frage. Du hast noch nie was positives an einem E Auto gefunden, deshalb nimmt dir zu recht auch keiner ab, dass du jemals eines kaufen wirst. Im Ernst. Du kannst dir die Frage selber nicht beantworten … deshalb bist du der Kasper in dem Blog hier ;-)

        • Andi F. meint

          02.03.2023 um 23:48

          „Ohne das Engagement des Handels wird der von der Politik gewollte schnelle Hochlauf der Elektromobilität nicht funktionieren.“
          Sehr schön! Das Engagement des Handels sah beim Kauf meines E-Autos bei jedem 2ten Händler so aus, dass er versucht hat, mir ein E-Auto auszureden. Teils mit klar falschen Aussagen und obwohl ich deutlich geäußert hatte, dass mein Wunsch ein E-Auto ist. Und nach der vorhersehbaren Bruchlandung mit den Plugin Hybriden kommen jetzt die Efuels…
          Warum nicht den Aufwand einmal für die richtige Lösung investieren?

        • Yogi meint

          05.03.2023 um 08:03

          Du hast bereits zugegeben, in deinen alten rostigen 15.000€ Golf mehr als 20.000€ Diesel plus Service, plus Reparaturen reingesteckt zu haben. Also bist bereits jenseits der 40.000€ für einen Golf. Und so wie es aussieht willste nochmals 10.000€ verbrennen, weil du trotz keinerlei Langstreckenerfahrung genau weisst, wie Elektrauto Langstrecke funktioniert. Warum belästigst du uns dann hier?

  9. Flo meint

    02.03.2023 um 09:30

    Das Bild der vier Senioren sagt mehr aus als die eigentliche Stellungnahme.

    Antworten
    • Hans Trifels meint

      02.03.2023 um 13:31

      Man schaue mal in solch Medien wie AUTOHAUS oder deren Newsletter: Ein primärer Seniorenverein, der sich für seine jeweilige Lebensleistung ständig reihum gegenseitig lobt und mit Titeln wie „Sir“ selbst beweihräuchert.

      Antworten

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