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Fisker gibt Ausblick auf Elektro-Pick-up Alaska

03.03.2023 in Neues zu Modellen | 4 Kommentare

Fisker-Alaska

Bild: Fisker

Die ersten beiden Elektroautos von Fisker sind laut aktuellen Aussagen des Start-ups auf Kurs. Auf das mittelgroße und das kleine SUV sollen weitere Modelle folgen – darunter ein Pick-up-Truck, auf den es nun einen aktuellen Ausblick gibt.

Gründer und Namensgeber Henrik Fisker zeigte bei der Präsentation der jüngsten Finanzzahlen eine Computergrafik des Alaska. Er ging dabei nicht auf Einzelheiten ein und sagte lediglich, dass das Elektroauto „einige erstaunliche Funktionen“ haben werde, die „noch nie zuvor bei einem Pickup-Truck realisiert wurden“. Zuvor hatte er eines der leichtesten und effizientesten Fahrzeuge dieser Art in Aussicht gestellt.

Der Alaska wird laut Fisker „weitgehend“ auf dem Ocean aufbauen und ein Derivat des ab diesem Jahr als erstes Modell der Marke an Kunden gehenden Mittelklasse-SUV. Es wird sich demnach voraussichtlich um einen Lifestyle-Pick-up handeln. Durch die geteilte Technik mit dem Ocean könnte die Baureihe zeitnah starten, es gibt aber noch keinen konkreten Zeitplan dafür.

Vor dem Alaska will Fisker im nächsten Jahr mit dem PEAR ein möglichst erschwingliches kleines SUV für den Massenmarkt einführen. Während der Ocean in Österreich beim Autozulieferer und -auftragsfertiger Magna vom Band läuft, wird der PEAR in den USA mit dem taiwanesischen Techunternehmen Foxconn hergestellt. Wie und wo der Alaska gefertigt wird, bleibt abzuwarten.

Neben dem Ocean, dem PEAR und dem Alaska plant Fisker einen luxuriösen GT-Sportwagen, der intern als Project Ronin bezeichnet wird. Darüber hinaus wurden ein SUV-Coupé und eine Sportlimousine in Aussicht gestellt.

Bei der Vorstellung seiner jüngsten Quartalszahlen hat Fisker kürzlich über den aktuellen Stand des Projekts informiert. Das Erstlingswerk Ocean ist demnach auf Kurs, in diesem Jahr in Europa und in den USA zu starten. Auf das zweite Modell PEAR gab das Unternehmen einen aktuellen Ausblick.

Die Homologierung des Ocean soll im März abgeschlossen werden, damit er anschließend von den Behörden in Europa und den USA zugelassen werden kann. Zu den ersten in Europa bedienten Märkten soll Deutschland gehören. Der PEAR soll im nächsten Jahr starten und bis 2025 weitere Modelle folgen.

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Via: Fisker & Carscoops
Tags: Fisker Alaska, Start-upUnternehmen: Fisker Inc.
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ShullBit meint

    03.03.2023 um 10:59

    Das Fisker gutes Fahrzeugdesign kann, bestreitet niemand in der Branche. Die Preisfrage ist, ob das Produktionsmodell langfristig funktioniert. Wie z.B. Apple setzt Fisker komplett auf Auftragsfertiger. Der Ocean wird von Magna gebaut und setzt zu einem großen Teil auf eine Plattform von Magna auf. Der Pear soll von Apple-Auftragsfertiger Foxconn gebaut werden und setzt auf eine Plattform von Foxconn auf. Apple ist mit dem Ansatz eigene Entwicklung + externe Auftragsfertigung kommerziell extremst erfolgreich. Aber es ist offen, ob das in der Automobilbranche gleich gut funktioniert. Wirklich offen. Weder ist zuverlässig absehbar, dass das genau so gut funktioniert wie bei Apple. Noch ist absehbar, dass das gar nicht funktioniert. U.a. BMW lässt ja auch 5er bei Auftragsfertiger Magna bauen.

    Für den Start umschifft Fisker auf jeden Fall Probleme, die z.B. auch Tesla hatte. Weder ist anfangs mit miserabler Qualität noch mit großen Problemen bei der Skalierung der Produktion zu rechnen. Der Fisker wird auf lange etablierten Produktionslinien von erfahrenem Personal gebaut. Langfristig ist dann die Frage, welche Margen sich mit dem Modell erzielen lassen und ob das schlanke, flexible Modell oder eine deutlöich höhere vertikale Integration wie bei Tesla vorteilhafter ist.

    Antworten
    • Ephi meint

      03.03.2023 um 11:16

      Auszug aus der Website von Magna in Graz:
      „Magna durfte sich über eine Reihe von neuen Fahrzeugaufträgen von BMW und Jaguar Land Rover sowie über die Vertragsverlängerung für die Mercedes-Benz G-Klasse freuen. Derzeit laufen im Magna Steyr-Werk in Graz die Mercedes-Benz G-Klasse, die konventionelle und Hybrid-Variante der BMW 5er-Serie, der BMW Z4, der Jaguar E-PACE und der rein elektrische Jaguar I-PACE sowie der Toyota GR Supra von den Fertigungsbändern“

      Wenn die Marge für die anderen passt (sind eher auch hochpreisige Fahrzeuge), sollte das ja für Fisker auch gut funktionen.

      Antworten
      • elbflorenz meint

        03.03.2023 um 12:31

        Ja, aber Fisker will ja seinen SUV für ab 42.000 € anbieten … also billiger als ein ID3 … Österreich ist aber ein Hochlohnland … wo soll denn da die Marge herkommen ,,,

        Antworten
  2. BEV meint

    03.03.2023 um 10:34

    Foxconn würde passen, die wollten doch auch mit VW die Pickups bauen, bis VW einen Rückzieher gemacht hat, schließlich will Foxconn künftig im Automobilbau weltweit eine große Rolle spielen. Dem wollte man nichts beisteuern.

    Antworten

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