Die Beratungsfirma Boston Consulting Group (BCG) geht in einer aktuellen Analyse davon aus, dass nahezu das ganze Wachstum der Automobilindustrie im Jahr 2035 aus den Sparten Elektromobilität, autonomes Fahren, Software und Verkehrsdienstleistungen stammt. Zwar nehme die Ertragsspanne kurzfristig noch ab, auf längere Sicht ordnen die Branchenexperten sie im Schnitt jedoch bei mehr als sechs Prozent ein.
Die Verschmelzung einzelner, zunehmend maschinell gesteuerter Autos mit dem restlichen Verkehrssystem könnte laut BCG eine neue „Super-Branche“ hervorbringen: Die Berater kalkulieren bis zur Mitte des kommenden Jahrzehnts mit einem Gesamtumsatz von bis zu 8,3 Billionen und einem Gesamtgewinn von 524 Milliarden US-Dollar (490 Mrd. Euro). Die Fachleute analysierten dabei die Aussichten für Pkw und leichte Nutzfahrzeuge.
Nach den Erwartungen von BCG haben herkömmliche Diesel- und Benzinmotoren, auf deren Bauteile und Fertigungstechnik insbesondere kleinere Zulieferer oft noch spezialisiert sind, de facto keine Zukunft mehr. Bis 2035 halten die Berater in dem angestammten Bereich ein Abschmelzen bisheriger Gewinne um 60 Prozent für möglich – Plug-in-Hybride inbegriffen.
Die Unternehmen der europäischen Automobilwirtschaft müssen sich laut der Analyse sputen, auf den erfolgversprechenden Feldern nicht den Anschluss gegenüber China und den USA zu verlieren. In beiden Ländern erwartet BCG das meiste Zusatzgeschäft, während in Europa vermutlich eher moderate Anstiege der Erträge denkbar seien.
Mit Blick auf den zuletzt stark verringerten Absatz auch durch die Lieferprobleme bei Mikrochips erklärten die Analysten: „Der Rückgang der klassischen Profite wird in entwickelten Automärkten, wo wir kein weiteres Wachstum der Gesamtverkäufe sehen, wie den USA und Europa besonders ausgeprägt sein.“ Generell notwendig seien in den nächsten Jahren „mutige, proaktive Schritte, um zu überdenken, wie Fahrzeuge entworfen, gebaut, verkauft, gewartet und betrieben werden“.
RK meint
„Hohe Gewinne für Autobauer künftig nur mit neuer Technologie“
Nein?
Doch!
Ohhhh!
Tesla-Fan meint
Das Foto passt sehr gut zum Artikel. Ein Riesen-Screen und darauf läuft Tetris in der 1990er Optik.
Daran sieht man, dass die eine oder andere Firma hierzulande genau nichts verstanden hat.
hu.ms meint
Durch die rosa tesla-brille ist alles anderer hersteller minderwertig.. Dabei können teslas inzwischen nicht mal mehr selbstständig einparken. Das können andere marken sei 10 jahren.
Tesla-Fan meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Powerwall Thorsten meint
Die werden aber in Kürze viel besser einparken, als viele andere.
Klar, die lassen überflüssige Sensoren ja nur so zum Spaß weg, oder wahrscheinlich damit Deine Hebel Putts gut funktionieren.
;-)
Don’t bet against Elon
Kokopelli meint
Ich muss an der Stelle sagen, dass ich das auch nicht gut finde, dass die Ultraschallsensoren weggelassen wurden, bevor die kamerabasierte Abstandserkennung fertig ist. Es wird zwar per OTA nachgereicht, aber so etwas geht einfach nicht.
hu.ms meint
@ kokok:
Das ist einfach typische amerikanische gewinnmaximierung. Wenn es rechtlich einigermassen hatbar ist produktionskosten durch weglassen von teilen reduzieren. Egal ob eine funktion dadurch wegfällt. Imageauswirkung: egal.
Robert Staller meint
In Kürze .., natürlich. Auch wieder in zwei Wochen?
Steven B. meint
Er nun wieder… Aber ein Single Display als Alleinstellungsmerkmal ist die Super Innovation – oder doch nur eine Kostenfrage?! Sorry, aber da lobe ich mir die diversen Angebote der OEM aus Europa.
Andi EE meint
@Steven B.
„Aber ein Single Display als Alleinstellungsmerkmal ist die Super Innovation“
Wenn man die Bedienung zentralisieren und vereinheitlichen kann (Smartphone-Ansatz), dann ist es sowohl eine Kostenreduzierung als auch eine Antwort auf die Nutzer, wie sie in Zukunft das Fahrzeug bedienen möchten.
Dass das die alte Generation z.T. nicht so sieht und die die einfach ihre Hersteller verteidigen (verteufeln wenn man es nicht „kann“) tut doch nichts zur Sache. Diese Art der Bedienung könnt ihr nicht wegschwatzen. Diese Knöpfe die überall im UI verteilt sind, sind dort weil sie vorher dort waren, nicht weil das Konstrukt in der Touchscreen-dominierten modernen Umgebung noch Sinn ergeben würde.
David meint
Am allerlustigsten finde ich an der Diskussion in Blogs wie hier, dass sich die Argumentation der Tesla-Fans geändert hat. Nicht, dass sie sich hier nicht angesprochen fühlen. Ohne Grund. Denn das autonome Fahren ist bei Tesla gescheitert. Dazu später. Jedenfalls, früher hielt man sich 5-7 Jahre im Entwicklungsstand voraus.
Da ist im letzten Jahr viel passiert, Vision Only ist offiziell gescheitert, vor Gericht sagte Tesla aus, der FSD war zwar ein Fehlschlag, aber kein Betrug. Aha, ein Fehlschlag, failure, offiziell von Tesla! Und es kam der i4, der gnadenlos aufdeckte, wie wenig Tesla aus seiner reinen Elektrobasis gemacht hat. Und es war das Jahr ohne Radar und Ultraschall, also das Jahr, wo auffiel, dass funktionierende Komponenten wie Parkhilfe, Scheibenwischer und Fernlicht doch wichtiger sind als eine App mit Furzgeräuschen.
Seitdem wird Tesla von seinen größten Fans als Produktionsspezialist gefeiert. Sie bauen am effizientesten und billigsten Elektroautos. Das war neu! Gut, Werke einzulaufen ist nicht Ihres. Spaltmaße Lackqualität und Lenkungen auch nicht. Spur einstellen eh nicht. Da kommt die Frage auf: Hätte man nicht eher den klassischen OEM zugetraut, bei der Produktion Kompetenz zu haben?
Aber nein, ihr seid so gemein! Jetzt ist Tesla ganz, ganz, ganz vorne. Weil, sie gießen. Haben Sie da eine neue Technik? Nein, die Technik ist Industriestandard. Haben Sie da tolle neue Maschinen entwickelt? Nein, die Maschinen kaufen sie von Idra. Das sind Serienmaschinen von der Stange, die jeder kauft, der sie benötigt. Was ist denn dann der Vorteil im Vergleich zum Wettbewerb? Keiner, Tesla schreit eben am lautesten.
Jörg2 meint
David
Ich konnte meinem Grundschulsohn vor kurzem erfolgreich erläutern, dass Entwicklungsprozesse eher nicht geradlinig sind und Ist-Stände in dynamischen Prozessen keine End-Stände sind.
VW erlebt das gerade im Bereich BEV.
David meint
So, jetzt ist es raus!
Glaubt mir doch, bitte! Ich bin ein Guter!
hu.ms meint
Das wusste der Diess Herbert schon vor 3 jahren.
Nur der träge VW-tanker konnte da geistig nicht folgen und sie haben nur darauf gewartet, dass fehler passieren um ihn los zu werden. „Denn es kann nicht sein was nicht sein darf.“
Powerwall Thorsten meint
@ alle Kommentatoren:
Schön, was man da so alles an Emotionen wecken kann – schauen wir doch 2030 wer auf das richtige Pferd gesetzt hat – hühott
Time will tell ;-)
Powerwall Thorsten meint
Welche Firma fällt mir spontan ein, die eine hohe Kompetenz in den oben genannten Bereichen wie zum Beispiel:
BEV, automatisiertes Fahren und Software aufweist, und in Bezug auf Fertigungskosten und -Geschwindigkeit ganz weit vorne liegt.
Ich würde wahrscheinlich investiert sein, wenn ich diese eine Firma ausgemacht hätte ;-)
elbflorenz meint
Ja. Ich habe sowohl Aktien von Geely als auch BYD …
Thorsten meint
Ich habe ein paar Aktien von BMW, BYD und VW im Depot. Und 203 von Freyr Battery :-)
Powerwall Thorsten meint
BMW – ernsthaft?
Ich denke, da wird nicht einmal Glück Dir weiterhelfen – aber gut, ein paar ist ja auch kein großer Verlust :-)
Thorsten meint
@Powerwall Thorsten
Ja, ernsthaft.
8 VZ, gekauft am 28.3.2022:
+192,40€
+34,83%
34,28€ Dividende gab es auch 05/22
Ich sehe keinerlei Grund zur Klage. Außer, dass ich nicht mehr zum Anlegen über hatte.
Powerwall Thorsten meint
BYD – sind das nicht die, von denen Bershire Hathaway gerade Milllionen verkauft hat um wen genau zu kaufen :-) :-) :-)
Good Luck
Thorsten meint
@Powerwall Thorsten
Das sind die, von denen Tesla Akkus einkauft 😁
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Das ist halt typisches Geschwäz von Analysten und Anlageportalen die irgendwie auf sich aufmerksam machen wollen, wenn Sie Artikel über den großen Verkauf durch Bershire Hathaway berichten. Vernünftige Gründe dafür kann aber keiner nennen und das macht auch keiner, wenn du dir mal die Artikel die es dazu gibt aufmerksam durchliest, es wird nur spekuliert.
Es gibt beim Investment verschiedene Strategien und eine davon ist es, dass man den Anteil einer Aktie im Depot prozentual begrenzt und damit das Risiko streut. Steigt eine Aktie über die Zeit stark an und damit auch sein prozentualer Anteil im Depot, dann verringert man die Position. Man nimmt Gewinne mit und hat wieder Liquidität, um neue vielversprechende Gelegenheiten wahrzunehmen. Für jene die gern eine Aktie „shorten“ sind solche Meldungen natürlich ein gefundenes Fressen, um Panik zu verbreiten.
Buffet ist sehr früh bei BYD eingestiegen und immer noch sehr gut dabei. Was ich allerdings nicht lesen konnte was er als Alternative zu seinen Verkäufen neu in Depot gelegt hat. Du scheinst es ja zu wissen. Was war es denn?
hu.ms meint
Und ich kaufe zum 12. mal einen tesla-heble-put wenn der kurs wieder auf 250$ oben ist. :-))
Die kursschwwankungen der überbewerteten tesla-aktie sind für mich eine sprudelnde geldquelle. Danke Elon für deine kapriolen.
Andi EE meint
Behalte deine Anlagemärchen doch für dich, wir kennen ja alle die Leute die immer richtig liegen. Du prahlst hier zum wiederholten Mal, ich würde ja nix sagen wenn es jetzt 2-3x gewesen wäre, wir wissen es jetzt unser hu.micheal.burry ist der Grösste.
Thorsten meint
@hu.ms
Cleveres Kerlchen :-)
Ich bin gespannt wie sich das mit Tesla weiter entwickelt wenn sie es schaffen sollten ein preiswertes Model unterhalb des Model 3 SR anzubieten. Sagen wir vor Förderung zB 25000€ für ein SR und für 30000€ ein LR.
Ich hätte mir dann das LR gekauft (anstatt eines Jogger LPG, den ich im Juli bekomme)
alupo meint
Gut wenn es Dir gelingt, einen kleinen Gewinn mit Tesla zu machen.
Die Shortseller haben in den USA seit 2010 mit Tesla einen Verlust von 56,5 Milliarden $ eingefahren.
https://www.tesmanian.com/blogs/tesmanian-blog/tesla-short-sellers-have-been-mostly-unprofitable-since-2010-data-show
Ich bin, nicht nur deshalb, Tesla-long :-).
Powerwall Thorsten meint
Das ist doch schön für dich – aber blöd für diejenigen, die dir deine Gewinne finanzieren.
Investoren, die an Tesla glauben, sind das aber nicht ;-)
Powerwall Thorsten meint
@ Torsten
Du weißt aber schon, daß BYD nur einer unter vielen Zulieferern für Tesla ist?
Macht die BYD Batterie Sparte auch 20+ % Marge?
Thorsten meint
@Powerwall Thorsten
Natürlich weiß ich das. Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass BYD der einzigste Akkulieferant ist. Und das weißt du ja auch. Wenn ich mich richtig erinnere sind das Panasonic, LG, CATL und eben BYD.
Nein, das sind zuerst einmal Investoren, die an BMW glauben. Mir war auch nicht bekannt an Tesla glauben zu müssen, das spielt auch keine Rolle und ist mir gleich.
Außerdem bin ich mit meinen international aufgestellten ETFs indirekt an Tesla beteiligt. Ob ich das nun will oder nicht.
hu.ms meint
Nach 11 tesla-hebel puts ist die erfahrung gewachsen. Auch weil 3 davon zwischendurch in die hose gingen.
Jetzt sind die erfahrungswerte da für kaufzeitpunkte und nachziehende stop-loss aufträge.
Zufällig ist der saldo meiner tesla-puts 30K nach steuern. Genausoviel hat 11/20 mein ID.3 Pro gekostet. Danke Elon !
hu.ms meint
… mein letzter guter deal war im märz 23 Rheinmeltall. 75% plus bisher und natürlich ein nachziehender stop-loss auftrag.
Andi EE meint
😆 ist gut dass wir deine Börsenstorys nicht nachprüfen können, @hu.ms. Übrigens die Anzahl deiner erfolgreichen Puts sagt ja nix über deinen Erfolg aus. Du kannst 8x gewinnen und nur 3x verlieren und trotzdem deinen Einsatz nullen. Einmal komplett daneben und die Kohle ist weg.
eBiker meint
Ich helf dir: ist Rimac – sitzt in Kroatien.
gern geschehen.
Andi EE meint
Das Quartett gewinnen. 😆
MichaelEV meint
Was konkret soll Rimac denn von diesen Punkten erfüllen? Besonders bei „Fertigungskosten“ und „Fertigungsgeschwindigkeit“ soll die Antwort wohl ein Scherz sein? Oder wirklich ernst gemeint?
Meiner_Einer meint
@Powerwall Thorsten: Hohe Kompetenz bei automatisierten Fahren und dann die Firma an die Du denkst…. Wow was ne Luftnummer….
Powerwall Thorsten meint
Wer genau kann denn im Moment besser außerhalb eines wenige Quadratkilometer Geofence fahren – ich bin gespannt, wer Dir da einfällt- gerne auch eine YouTube Link für ein aussagekräftiges Video aus 2023 ;-)
Andi EE meint
@Meiner_einer
Bei solchen Kommentaren frag ich mich immer, was in so einem Hirn abläuft. Hast du schon mal in das breit ausgerollte Beta-Programm von FSD in den USA geschaut? Jeder kann sich doch informieren, jeder kann am Bildschirm transparent verfolgen, was die Automatik erkennt und wie das System reagiert. Da muss man wirklich keine technische Leuchte sein.
Du kannst auch einsehen, wie das System ohne Linien die Strassen erkennt, du kannst sehen wie die Objekte klassifiziert und mit den Vektoren und Geschwindigkeiten dargestellt werden.
Man kann ja sagen, das System ist noch nicht in Deutschland für die Teslas verfügbar, aber dass das eine Luftnummer sei … völlig daneben. Aber der Name sagt schon alles, bezüglich konstruktivem Ansatz.
Robert Staller meint
Immer noch Beta? Braucht man sich also nicht anzuschauen. Bevor die „Alpha“ nicht kommt ist das ne reine Luftnummer.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Die Verschmelzung einzelner, zunehmend maschinell gesteuerter Autos mit dem restlichen Verkehrssystem …“
Ein Verschmelzung mit dem restlichen Verkehrssystem kann ich bei keinem Hersteller ausmachen. Und angesichts deiner ganzen UND-Verknüpfungen fällt mir spontan kein Hersteller ein. Wobei ich bei BYD keinen Einblick ins Thema automatisiertes Fahren habe. Vielleicht kommen die in Frage.
Kona64 meint
Bei „Verschmelzung“ musste ich zuerst an Kollisionen mit anderen Verkehrssystemen/Teilnehmer denken. Sprachlich finde ich den Artikel nicht gut.
BeatthePete meint
… die Verschmelzung einzelner …
Damit sind,z.b Robotertaxis gemeint die aus der aktuellen Verkehrslage, aktuellen Buchungen und den zu Erwarteten Verkehr einen Fahrvorschlag bilden, bzw monitär steuern können.
Ein bisschen wie das heute bekannte „Kunden dieses Produkt interessieren sich auch für…“ auf Webseiten.
Die App/Auto wird einigen eine frühere Abfahrt und andren eine spätere Abfahrt vorschlagen um Staubildung zu vermeiden.
Oder auch die Mitnahme weiterer Personen die ebenfalls eine sehr ähnliche Fahrstrecke haben.
Da ist soviel Möglich … das Zeitalter der Emotionen neigt sich dem Ende zu.
Markus Müller meint
Etwa die, welche das autonome Fahren für 2018 – nachrüstbar – versprochen hatte und heute noch nicht liefern kann?
Powerwall Thorsten meint
Ach Du sprichst das bisher von keiner Firma bisher besser gelöste unterstützte Fahren an?
Was genau kann dein Auto, was ein Tesla in den USA nicht kann? Ich bin gespannt?
hu.ms meint
Was hat die feststellung mit anderen marken zu tun.
Tesla hat etwas zugesagt und nicht geliefert.!
Futureman meint
Vor allem eine Firma (oder zwei?) die liefern kann. Alleine die beiden Weltmarktführer steigern ihre Produktionsraten jedes Jahr um 50-100%. Da werden in 3-5 Jahren Millionen Fahrzeuge bei den alten Herstellern wegfallen.
Es werden schon Wetten angenommen, welchen Hersteller es als erstes trifft.
David meint
Wie schrieb Tesla neulich offiziell zum FSD? “Mere failure to realize a long-term, aspirational goal is not fraud,”. Man wollte nicht wegen Betrug verklagt werden und gab zu, der FSD war ein Fehlschlag. Tesla hat kein autonomes Fahren in Aussicht! Der FSD war offiziell ein Fehlschlag, solltest du mal langsam akzeptieren.
David meint
FSD is doomed! erzähle ich doch schon lange.