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Sono Motors meldet weiteren Vertragsabschluss mit einem Pkw-Hersteller

08.03.2023 in Autoindustrie | 35 Kommentare

Sono-Motors-Solarzellen-Nahaufnahme

Bild: Sono Motors

Sono Motors hat im März bekannt gegeben, den Serienstart seines Solar-Elektroautos Sion nicht mehr voranzutreiben. Das Münchner Start-up konzentriert sich künftig auf das Geschäft mit Solar-Technologie für Fahrzeuge anderer Hersteller. Hier kommt nun ein weiterer Kunde hinzu.

Das Unternehmen gab bekannt, dass es einen Auftrag mit einem der zehn größten Pkw-Hersteller der Welt abgeschlossen habe. Die Bestellung umfasse die Lieferung von Solar-Body-Panels für ein Fahrzeug. „Gemeinsam mit Sono Motors möchte der OEM die Integration der Solar-Integration in seine Autos ausloten“, heißt es. Um welchen Autobauer es sich handelt, ist nicht bekannt.

Bereits im Dezember letzten Jahres hatte das Unternehmen die Bestellung eines ersten Pkw-Herstellers bekannt gegeben. Damit steigt nach Angaben von Sono Motors die Gesamtzahl der Kunden und Partner für seine Solar-Technologie auf 25. Das sei ein deutlicher Anstieg gegenüber zehn Partnern zum Zeitpunkt des Börsengangs vor 15 Monaten.

Das ursprünglich für die Realisierung des Sion gegründete Start-up hat für das Solar-Laden eine Leistungselektronik für Hochvolt-Anwendungen im Automobilbereich entwickelt, darunter auch für Pkw. Sono Motors spezialisiert sich zudem auf ein Herstellungsverfahren, mit dem Solarzellen nahtlos in Kunststoffe integriert werden können, die für die Karosserie von Pkw verwendet werden. Autohersteller und Flottenbetreiber können diese Technologie in ihren eigenen Produkten einsetzen, um bestehende Fahrzeuge nachzurüsten oder neue Serienfahrzeuge zu bauen. Damit könnten beispielsweise Reichweiten von elektrischen Fahrzeugen erhöht oder Emissionsvorschriften eingehalten werden, wirbt das Unternehmen.

„Wir sehen, dass sich eine ganze Branche in Richtung Solar-Integration in Fahrzeugen bewegt. Wir glauben, dass wir mit unserer patentierten polymerbasierten Solartechnologie für Pkw ganz vorne mit dabei sind“, sagt Laurin Hahn, Mitbegründer und CEO von Sono Motors. „Zudem glauben wir, dass der rasante Anstieg von Elektroauto-Verkäufen und der relativ langsame Ausbau der Ladeinfrastruktur einen Engpass bei der breitflächigen Einführung von Elektrofahrzeugen schaffen werden. Wir glauben, dass auch zukünftig viele Menschen, die in Wohnungen ohne privaten Zugang zu Ladestationen leben, vor dem Kauf von Elektrofahrzeugen zurückschrecken könnten, weil sie nicht sicher sind, ob sie entsprechende Lademöglichkeiten finden werden. Dadurch werden Elektrofahrzeuge mit Solar-Integration noch stärker in den Fokus rücken.“

Sono Motors arbeitet derzeit als Entwicklungspartner oder Zulieferer mit Unternehmen in Europa und den USA zusammen. Zu den bereits veröffentlichten Kunden gehören Chevreau, Kögel und die Volkswagen-Tochter Scania. In Zukunft will sich das Unternehmen vor allem auf die Nachrüstung und Integration seiner Solartechnologie in Fahrzeuge von Drittanbietern in vier Kernbranchen konzentrieren: Pkw, Busse, Kühlfahrzeuge und Wohnmobile. Sono Motors strebt an, seine Technologie weiter zu skalieren und mit der geplanten Einführung der nächsten Generation des „Solar Bus Kit“ – einer Nachrüstlösung für einen umweltfreundlicheren ÖPNV – zu beginnen.

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Via: Sono Motors
Tags: Solar, Start-upUnternehmen: Sono Motors

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Johann38 meint

    12.03.2023 um 10:34

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    Antworten
  2. C-Zero meint

    10.03.2023 um 13:32

    „einen Auftrag mit einem der zehn größten Pkw-Hersteller der Welt abgeschlossen“. Das heißt im normalen Geschäftsleben: Alles geliefert, was bestellt war! Oder ist’s nur ein Vertipper der Redaktion und es sollte „Vertrag“ statt „Auftrag“ heißen? Da könnte Sono Motors nichts dafür. Ansonsten stimme ich den meist negativen Kommentaren hier im Forum zu: Es ist eine Nebelkerze. Nichts Konkretes, kein Vertragsvolumen, kein Vertragspartner, keine Details, was überhaupt Vertragsgegenstand ist, wann, was und wie viel davon geliefert werden soll. Dass der ominöse Vertragspartner irgend etwas „ausloten“ will, könnte auch bedeuten, dass er nur ein paar kostenlose Muster bestellt hat.

    Antworten
  3. nilsbär meint

    09.03.2023 um 18:50

    Auf der Sono Homepage steht, dass die Reservierungen auch mit einer geplanten Kapitalerhöhung zurückgezahlt werden sollen. Ob Sono nochmals ein paar naive Zahler findet?

    Antworten
  4. Uwe Schmidt meint

    09.03.2023 um 14:40

    „Be aware of the naked man who tries to sell his shirt.“
    Sono ist ein Fall für den Staatsanwalt, nicht erst seit dem Börsengang.

    Antworten
  5. Rolf meint

    09.03.2023 um 10:18

    Wahrscheinlich einen LOI für einen Prototyp und das noch gratis. Dieses Papier mit der Luftpumpe bearbeitet, dann kommt aus der M. Abteilung eine Story zustande.

    Antworten
  6. ShullBit meint

    09.03.2023 um 09:49

    Wie in der Vergangenheit auch: Einmalig eine Handvoll Prototypen bestückt. 20.000 Euro oder etwas in der Größenordnung dafür bekommen. Und dann vermeldet Sono das als Top10-Kunde aus der Automobilbranche, ohne dass es einen substanziellen Auftrag gibt.

    Zum Solarbus-Kit: Vor einem Jahr hat Sono mit großem Tamtam angekündigt, einen Bus der Münchner Stadtwerke zur Erprobung solar zu bestücken. Mittlerweile sollten alle Daten für eine Entscheidung vorliegen. Da wurde noch nicht gehört, dass Sono nun den Auftrag bekommt, alle Busse mit PV zu bestücken.

    Antworten
    • Jensen meint

      09.03.2023 um 12:02

      Einen Busanhänger habe ich vor einigen Tagen in München bestaunen können. Das Gespann verweilte in einer Fahrplanpause an einem Busbahnhof vollkommen im Schatten. Auffällig war zudem, dass die PV-Fläche großzügig mit Werbung, Sonnenmotiven etc. überklebt waren, was wohl dem Ertrag nicht zuträglich sein dürfte. Verschmutzt und angefahren war der Anhänger auch.

      Antworten
      • Johan meint

        09.03.2023 um 13:23

        Die Solarzellen befinden sich alle auf dem Dach des Busanhängers, die Paneele an der Seite sind nur Dekoration.

        Antworten
  7. Yoyo meint

    08.03.2023 um 19:06

    Nebelkerze, nix sonst.

    Antworten
  8. Dagobert meint

    08.03.2023 um 19:06

    „Gemeinsam mit Sono Motors möchte der OEM die Integration der Solar-Integration in seine Autos ausloten“,

    Es wurden also eine Handvoll Engineering-Samples bestellt. Würde ich jedes mal eine Pressemitteilung absetzen wollen, wenn das ein OEM bei mir tut, unsere PR-Abteilung würde mir einen Vogel zeigen…

    Antworten
    • David meint

      08.03.2023 um 19:14

      Das stimmt. Aber du arbeitest vermutlich in einem Unternehmen, wo das Geschäftsmodell nicht darauf beruht, andere hinters Licht zu führen.

      Antworten
      • David meint

        08.03.2023 um 19:50

        Ich auch nicht.

        Antworten
        • LOL meint

          09.03.2023 um 20:47

          Echt? VW ist hat sich ja nicht gerade mit Ehrlichkeit berührt gemacht

      • Andi_solar meint

        08.03.2023 um 22:51

        Glücklicherweise will Sono Motors niemanden „hinters Licht führen“, sondern das Licht, was auf ein Fahrzeug fällt, möglichst optimal, auch für Antrieb (falls es um ein EV handelt), zu nutzen. ;-)

        Antworten
        • eBiker meint

          09.03.2023 um 10:19

          Also von möglichst optimal kann man aber nicht sprechen wenn man die Zellen an der Seite anbringt, oder?

        • Andi_solar meint

          09.03.2023 um 13:45

          Bei „möglichst optimal“ war die Ausnutzung der verfügbaren Fläche am Fahrzeug gemeint, nicht den maximalen Profit beim Stromverkauf.
          In diesem Fall geht es um die Produktion von Solarstrom für Eigenbedarf.

      • elektromat meint

        09.03.2023 um 07:54

        Also arbeitet ihr bei keinem Deutschen Autobauer oder Zulieferer.

        Antworten
        • M. meint

          09.03.2023 um 08:47

          Oder einem anderen Autobauer oder Zulieferer.
          Hast du vergessen.

        • elektromat meint

          09.03.2023 um 08:51

          naja also Dieselaffäre war schon sehr speziell bei Deutschem Hersteller und Zulieferer. Aber unschönes findet man wohl in jedem Keller der Autoindustrie.

  9. Johan meint

    08.03.2023 um 18:51

    Alle Autohersteller kaufen Muster und Autos von Wettbewerbern und Lieferanten. Das bedeutet nicht, dass sie sie in der Produktion verwenden werden, sondern nur, um den Markt zu studieren.

    Antworten
  10. David meint

    08.03.2023 um 18:10

    Sehr geil, die machen mit ihrem Plot stumpf so weiter.

    Antworten
    • David meint

      08.03.2023 um 20:37

      Ich ja auch!

      Antworten
      • David meint

        08.03.2023 um 21:18

        Ja, aber das macht ja nix. Das Dopple-David-Spiel verwirrt die Älteren hier etwas. Aber schadet im Kern nicht.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          08.03.2023 um 21:37

          Ich find es großes Kino!

        • David meint

          08.03.2023 um 22:48

          Mich kotzt es etwas an.

        • David meint

          08.03.2023 um 23:04

          Ich finde es auch ganz lustig.

  11. MacGyver meint

    08.03.2023 um 17:14

    „mit einem der zehn größten Pkw-Hersteller der Welt“

    Wenn ich das schon lese, könnte ich mich wieder beömmeln. Es wird schon die Nummer 10 sein. Wenn es auch nur einer weiter vorn wäre, würden die nicht so vage bleiben.

    Antworten
    • David meint

      08.03.2023 um 19:06

      Ich denke, der Kunde hat ihnen ein NDA mit saftigen Vertragsstrafen aufgebrummt. Denn den Namen hätten die auch rausposaunt, wenn es die Nr. 10 gewesen wäre…

      Antworten
      • David meint

        08.03.2023 um 19:52

        NDA – non-disclosure agreement fürs Bildungs-Bürgertum.

        Antworten
        • David meint

          08.03.2023 um 21:19

          Danke, David 2!

    • Andi_solar meint

      08.03.2023 um 19:38

      BMW war 2921 laut Wikipedia und automobil-produktion.de die Nr. 10 der Welt.

      Antworten
    • Daniel S meint

      09.03.2023 um 09:06

      Nr. 10 ist BMW.

      Antworten
  12. MacGyver meint

    08.03.2023 um 17:03

    „Ausloten“ klingt für mich nach Prototypen. Das heißt, dass jemand anders an den harten Zahlen interessiert ist und das Projekt dann wieder heimlich begraben wird wenn er feststellt, dass eine Rentabilität einfach nicht gegeben ist.

    Antworten
    • MacGyver meint

      08.03.2023 um 17:05

      Es gibt ja noch nicht mal Angaben zum genauen Umfang der Lieferung. Wahrscheinlich ist das selbst SONO zu peinlich. Der OEM will ja offensichtlich auch lieber anonym bleiben. 😅

      Antworten
    • Stefan meint

      08.03.2023 um 17:46

      Für den Hersteller ist es rentabel, wenn er genug Autos zum passenden Preis (der die Herstellungskosten, Mitarbeiter usw. deckt) verkaufen kann.
      Dafür ist nicht entscheidend, wie viel Energie mit den Solarzellen gewonnen werden kann.

      Antworten

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