• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

VW investiert bis 2027 über 122 Milliarden Euro in Elektromobilität und Digitalisierung

14.03.2023 in Autoindustrie | 91 Kommentare

VW-Flaggen

Bild: VW

Der Volkswagen-Konzern hat sein ausführliches Jahresergebnis für 2022 vorgestellt. Dabei bekräftigte Europas größter Autohersteller noch einmal seine ehrgeizige Elektroauto-Strategie. Schon heute sei man weiter Marktführer im Batterieauto-Segment in Europa und lege in China zu.

„2022 war ein wichtiges Jahr für den Volkswagen Konzern. Trotz extremer Herausforderungen haben wir Fortschritte beim Umsetzen unserer Strategie erzielt“, sagte Vorstandschef Oliver Blume. „Der Anteil batterieelektrischer Fahrzeuge an den Gesamtauslieferungen erreichte den Rekordwert von 7 Prozent. Das ist ein wichtiger Meilenstein, auf dem wir in diesem Jahr mit unserer weiterwachsenden attraktiven Modellpalette aufbauen werden.“

Obwohl die Auslieferungszahlen insgesamt um 7 Prozent auf 8,3 Millionen Fahrzeuge im Jahr 2022 zurückgingen, sieht sich Volkswagen weiterhin gut für künftiges Wachstum positioniert. Die Umsatzrendite vor Sondereinflüssen sei im Jahr 2022 auf 8,1 Prozent gestiegen, was die fortgesetzte Preisdisziplin und Kostenfortschritte widerspiegele und auf einen besseren Modellmix zurückzuführen sei. Der Netto-Cashflow des Konzernbereichs Automobile ging auf 4,8 Milliarden Euro zurück. Ursächlich hierfür seien Probleme in der Lieferkette und Logistik, insbesondere zum Jahresende.

Mit einem hohen Auftragsbestand von 1,8 Millionen Fahrzeugen „und einem einzigartigen Produktportfolio“ verfüge man über eine starke Position, die Engpässe in der Lieferkette sollten 2023 sukzessive nachlassen, so Volkswagen.

180 Milliarden Euro bis 2027

Insgesamt plant der Konzern zwischen 2023 und 2027 Investitionen in Höhe von 180 Milliarden Euro in die attraktivsten Profit-Pools. Dazu gehöre insbesondere die Batteriestrategie, der Ausbau der Präsenz in Nordamerika, die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in China im Bereich Digitalisierung und bei den Produkten sowie die Weiterentwicklung des führenden Produktportfolios des Konzerns. Mehr als zwei Drittel (68 %) der Investitionen sollen in die Zukunftsfelder Digitalisierung und Elektrifizierung fließen. In der vergangenen Fünfjahresplanung waren es noch 56 Prozent. 2025 soll jedes fünfte verkaufte Fahrzeug weltweit über einen reinen Elektroantrieb verfügen.

Ein wesentlicher Grund für den Anstieg der Gesamtinvestitionen seien die bis zu 15 Milliarden Euro für den Aufbau von Zellfabriken des konzerneigenen Batterie-Start-ups PowerCo und Vorleistungen für dessen Rohstoffsicherung im Rahmen der Umsetzung der Batteriestrategie. Bis 2030 solle die PowerCo einen Jahresumsatz von mehr als 20 Milliarden Euro erwirtschaften. Hinzu kämen die laufenden Investitionen in die letzte Generation von Verbrennungsmotoren. Der Höhepunkt der Investitionsleistungen solle 2025 erreicht sein und danach kontinuierlich sinken.

„Das Jahr 2022 hat die Robustheit unseres Geschäftsmodells eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Unter fordernden Rahmenbedingungen haben wir 572.100 batterieelektrische Fahrzeuge ausgeliefert und unsere Umsatzerlöse und das operative Ergebnis gesteigert. Das Jahr 2023 wird angesichts der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen nicht minder herausfordernd“, so Finanzchef Arno Antlitz. „Unsere starken Marken mit ihren überzeugenden Produktangeboten und der Auftragsbestand von rund 1,8 Millionen Fahrzeugen lassen uns dennoch zuversichtlich ins Jahr 2023 blicken. Wir wollen im laufenden Jahr erneut eine robuste Rendite erwirtschaften. Unsere starke finanzielle Basis versetzt uns dabei in die Lage, auch in einem fordernden wirtschaftlichen Umfeld fortgesetzt in die Elektrifizierung und Digitalisierung unseres Unternehmens zu investieren.“

„Führendes BEV-Portfolio“

Das Produktportfolio des Konzerns sei äußerst wettbewerbsfähig und habe gerade im BEV-Segment (Battery Electric Vehicle/Batterie-Elektrofahrzeuge) „beachtliche Erfolge“ erzielen können, unterstrich Volkswagen. Mit einem Anstieg von 26 Prozent bei den Auslieferungen habe sich das Wachstum im BEV-Segment weiter fortgesetzt. Der BEV-Anteil habe 2022 insgesamt bei 7 Prozent gelegen. BEV machten nun 16 Prozent des Auftragsbestands des Konzerns aus – „ein Anstieg gegenüber 2021, der die strategischen Prioritäten der Gruppe widerspiegelt“.

Die drei meistverkauften BEV des Konzerns im Jahr 2022 waren der VW ID.4/ID.5 (SUV/SUV-Coupé-Version, 193.200 Einheiten) und ID.3 (Kompaktwagen, 76.600) sowie der Skoda Enyaq iV/Enyaq iV Coupé (SUV/SUV-Coupé-Version, 53.700). Mit der Einführung neuer Elektroauto-Modelle verschiedener Marken will Volkswagen im Geschäftsjahr 2023 einen BEV-Anteil von rund 10 Prozent an den Gesamtauslieferungen erzielen.

Newsletter

Via: VW
Tags: GeschäftsergebnisUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

Forscher entwicklen neue Messmethoden für höhere Batteriezellen-Lebensdauer

Netze-BW-Chef: Debatte um Stromeinschränkungen teils irreführend

Auch interessant

Nio meldet für 2022 hohen Verlust, sieht sich aber auf gutem Weg

Nio-ET5

Polestar meldet 2,5 Milliarden Dollar Umsatz für 2022

Polestar-2

Tesla setzt 2022 81,5 Milliarden Dollar um und macht 12,6 Milliarden Dollar Gewinn

Tesla-Model-X

Tesla in Q3 2022 mit 21,5 Milliarden Dollar Umsatz und 3,3 Milliarden Dollar Gewinn

Tesla-Model-X

    Tesla Model Y im Februar 2023 meistverkauftes Auto in Europa

    Tesla-Model-Y-rot

    Elektrische Neuauflage des Renault 5 absolviert finale Testphase

    Renault 5 Entwicklung-2-4

    Opel stellt Abstimmung sportlicher GSe-Stromer vor

    Opel-Astra-GSE-Technik

    Hyundai-Manager ist vom Erfolg des Ioniq 5 überrascht

    Hyundai-Ioniq-5

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Umfrage: Tesla weiter beliebteste Elektroauto-Marke

    Tesla-Model-Y

    Elektroautos mit 25 Prozent weniger Reichweite im TCS-Winter-Test

    Tesla-Model-S-blau

    Elektrische Neuauflage des Renault 5 absolviert finale Testphase

    Renault 5 Entwicklung-2-4

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    14.03.2023 um 14:01

    Prinzipiell ist es ja schon mal gut, dass VW sich auf E Autos fokussiert. Aktuell tummeln sich die Meisten naturgemäß auf den margenstarken Modellen … das wird sich bestimmt noch ändern….noch nie war der Bedarf für einen erschwinglichen Volkswagen so groß, aber ob es ein Auto von VW sein wird … jeder Akteur hat seine Schwächen und Stärken … es ist echt ein Krimi, wie der Markt in zehn Jahren+x aussehen wird….

    Antworten
    • Jörg2 meint

      14.03.2023 um 14:10

      South

      Wenn ich mir bei VW die Wachstumsrate des BEV-Ausstosses und den allgemeinen Stückzahlrückgang ansehe, dann vermute ich: Die Verbrenner brechen gerade schneller weg, als BEV verkauft werden können.

      Nun gibt man erneut in die Presse, dass man in BEV investieren wird. Bekanntlicher Weise wirkt sich eine solche Weichenstellung bei einem Autohersteller „alter Schule“ erst in 3..5… Jahren aus.

      Dabei gibt man gleichzeitig bekannt, dass man bei BEV nicht kleiner als die 4-Meter-Klasse kaufmännisch sinnvoll produzieren kann. Also aktuell diesen Markt aufgibt.

      Insofern: Ich bin gespannt, wo VW in 5 Jahren steht.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        14.03.2023 um 14:49

        Ein Bekannter von mir kam gestern mit seinem neuen MG 4 vorbei; also ein Produkt mit diesem Preis-/Leistungsverhältnis dürfte bei den Wettbewerb-Analysten des VW-Konzerns doch erhebliche Schnappatmung hervorrufen; von denen können nur die glücklich sein, die spätestens in 5 Jahre in Rente gehen dürfen. Der deutsche Michel sieht die neue gelbe Gefahr wahrscheinlich noch nicht, der VW-Vorstand sicherlich schon. Ob das die Lobbyisten richten können?

        Antworten
        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 15:15

          Pferd_

          In der Vergangenheit haben sich die Verbrennerhersteller ja immer in „Hinterzimmern“ etwas abstimmen können, wie man denn dem einen oder anderen „Problem“ (technische, regulatorisch…) begegnen könne. Auch waren (was D betrifft) oft „Fachleute“ in Ausleihe beim Verkehrsministerium um „Sachverstend“ in die Gesetzgebung zu bringen.
          Diese Komfortzone ist Stück für Stück verschwunden. Nur durch FDP-Veto auf EU-Ebene sind nun noch Gesetzesverschärfungen abwendbar.
          Die neuen Mitspieler am Automarkt haben eher keine Interessen, sich mit den Verbrennerherstellern in Hotels zu treffen.
          Und so wird´s eventuell eng für die alten Großsegler-Werften.

          Nur zur Vorsorge:
          Mir ist egal, von welcher Firma die BEV auf den Markt kommen. Schön wäre es, wenn die Wertschöpfung in D/EU erfolgen würde. Wenn der Massenhersteller VW die Umstellung nicht hinbekommt (und auf annähernd identischem Niveau bleibt) wäre das bitter. Mit 7% BEV-Anteil am Ausstoß und dem nun zweiten (oder dritten?) Startversuch in den BEV-Markt ist VW noch lange nicht über den Berg.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          14.03.2023 um 15:26

          Ich bin auch dafür, dass die Arbeitsplätze in Deutschland bleiben, aber wenn sich der VDA-Verein aktiv aus dem niedrigpreisigen Segment verabschiedet, was soll man da machen? Deswegen bin ich sehr froh, dass Tesla in Grünheide investiert hat, die Verantwortlichen hätten sich ja auch für jedes andere Land in der EU entscheiden können, wie beim VDA so üblich. Bei den hohen Kundenpreisen liebt man es, an das Nationalgefühl der Deutschen zu appelieren, bei der Produktion ist man aber oft lieber fern der Heimat.

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 15:41

          Pferd_

          Da bin ich ganz bei Dir!

        • andreas.d meint

          14.03.2023 um 19:12

          Das war auch der Grund für den Autogipfel neulich.
          Die S-Kurve bei den BEV zieht jetzt richtig an (in China Verbrenner eingebrochen, BEV Anteil aller D-Marken zusammen dort bei <2%) – wer jetzt noch mit 80-90% Verbrenner Produktionskapa dasteht und sich nicht rasant bewegt, wird in 5 Jahren nur noch mit massiver öffentlicher Geldspritze seinen Tod verlängern.

      • elbflorenz meint

        14.03.2023 um 14:58

        Ganz gibt VW die Klasse unter dem Polo sicher nicht auf.
        Allerdings wird die Produktion in der U4m-Klasse – dem sogenannten A-Segment – wahrscheinlich nur mehr in Asien stattfinden.

        Dort hat VW ja die neue Marke SEHOL. Im 3. Quartal soll da ein Auto von der Größe des eUP mit Natrium-Akku (25 kWh netto) in den Verkauf kommen …

        Mal sehen, ob das später mit etwas größerem Akku auch nach Europa kommt. Evtl. als SEAT.

        Antworten
    • South meint

      14.03.2023 um 20:45

      In China soll der Preis der ID Reihe stark im Preis gesenkt worden sein. Kam gerade in den Fernsehnachrichten….

      Antworten
      • Kokopelli meint

        14.03.2023 um 23:40

        Um nochmal Robert Staller zu zitieren: „Ich kann nur nochmal betonen, gesunde Marken müssen ihre Preise nicht senken.“ 🤣

        Antworten
      • Ben meint

        15.03.2023 um 02:47

        Hab ich gelesen ID.4 Basis? komt jetzt 25k$

        Antworten
  2. Jörg2 meint

    14.03.2023 um 12:00

    BEV-Anteil 7%. Da ist noch 93% Weg zu gehen!

    7% weniger Fahrzeuge. Das ist ungut!

    Umsatzrendite „vor Sondereinflüssen“ deutlich einstellig (8,1%). Das ist zuwenig!

    Hat jemand Vergleichszahlen, was VW üblicher Weise in einem Zeitraum von 5 Jahren investiert? Also: Ist das jetzt der notwendige „Aufbruch“ oder ist das eher übliches Geschäft? Danke!!!

    Antworten
    • Matze meint

      14.03.2023 um 12:29

      „BEV-Anteil 7%. Da ist noch 93% Weg zu gehen!“

      Jörg2, nach meiner laienhaften Beobachtung der letzten Jahrzehnte, war das von Herstellern angebotene Portfolio im Jahre X zu >>93% anders, als im Jahre X+10. Tendenz eher 100%.

      Insofern war es schon immer ein langer Weg zu gehen, wenn man einen Punkt in der Zukunft betrachtet.
      Ich vermute, selbst bei heute 100% BEV Herstellern, wie Smart oder Polestar sind es bis 2030 noch 100% des Weges.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        14.03.2023 um 14:36

        Matze

        Ich meinte als „Weg“ nicht das Ablaufen des Zeitstrahls.
        Ich meinte die Umstellung vom 100%-Verbrennerhersteller zum 100%-Nichtverbrennerhersteller.
        Der Markt ist begrenzt. Neue Mitspieler wollen Stücke vom Kuchen und haben (da vom Start her 100%-BEV-Hersteller) eine bessere Startposition.

        Antworten
        • Matze meint

          14.03.2023 um 17:09

          Jörg2, mir fehlt vermutlich dein Branchen know how.
          In meiner naiven Welt gibt es Kunden, die je nach Präferenz heute Antrieb A und in 10 Jahren Antrieb A, B oder C kaufen.
          Und Hersteller, die jetzt für in x Jahren Produkte entwickeln und diese dann in ihren umzubauenden Werken produzieren.

          Erklär mir: Welchen Unterschied macht es wenn Toyota einen elektrischen Prius entwickelt und dafür ein Prius-Werk umrüstet vs. Polestar, das einen Nachfolger von PS2 entwickelt und dafür ein Werk umrüstet?

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 18:32

          Matze

          Mir geht es um die erreichten „beschaulichen“ 7% BEV-Anteil am Gesamtstückzahlausstoß bei VW.
          Wenn das selbstgesteckte Ziel ist, sich zu einem 100%-BEV-Hersteller zu wandeln, dann sind da noch 93% „Weg“ zu gehen.

          Wie VW das umsetzen möchte (also Radikalumbau bei Aufrechterhaltung von Ergebnis, Boni, Divi…) ist eine Fragestellung, die VW lösen muss. Da spielen Toyota, Polestar und ich keine Rplle.

          Meine Vermutung:
          Eine Nur-BEV-Firma mit dem Ziel, auch weiterhin nur BEV zu produzieren, hat ein paar Fragestellungen weniger als eine Verbrennerfirma, die sich wandeln muss.

          Insofern bin ich etwas enttäuscht vom aktuellen Ist-Zustand der Wandlung bei VW.

          Seit Erstauflage des ID.3 musste mehrmals „nachgeschärft“ werden. Das kostet alles Zeit und Geld. Bis zum Abgang von Diess war der festen Meinung, von den drei deutschen OEM schafft es VW sicher. Diese Auffassung ist bei gehörig in´s Schwanken gekommen.

        • Flo meint

          14.03.2023 um 18:50

          VW wird es schon schaffen aber sie werden werden massiv Federn lassen, das ist ja jetzt schon abzusehen. Der Kuchen teilt sich eben anders auf. Aber -too big to fail- ist ja immer noch die Devise. Nicht umsonst schwafelt jetzt Blume wieder mehr von eFuels.

        • Matze meint

          14.03.2023 um 20:01

          Jörg2,

          Ich verstehe immer noch nicht, wie der Modellwechsel beim PS2 (gerne auch M3, wenn du da mehr im Thema bist) der Firma polestar weniger Aufwand bereitet als der Firma Toyota (oder VW) beim Yaris Verbrenner zum Yaris Elektro (oder Polo).

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 20:13

          Matze

          Nur so als Idee:

          Wenn Du zwei völlig unterschiedliche Antriebskonzepte realisieren möchtest (und das unter der Vorstellung, das Gesamtbetriebsergebnis hoch zu halten), dann wird dies nicht mit EINER Lieferkette machbar sein, nicht mit EINER Entwicklungstruppe, nicht mit identischer PR, identischem Vertrieb….
          All diese Problemstellungen hat der „Verbrennerhersteller zum BEV-Hersteller“.

          Ein bisschen wie „Schnitzel König“ stellt Stück für Stück auf „Sushi“ um.

        • Matze meint

          15.03.2023 um 09:10

          Jörg2,
          „dann wird dies nicht mit EINER Lieferkette machbar sein, nicht mit EINER Entwicklungstruppe, nicht mit identischer PR, identischem Vertrieb….“

          Wieder meine naive Welt:
          Ich denke die meisten Teile im Auto sind unabhängig vom Antrieb. Wer für einen „Verbrenner“ Sitze oder Fensterheber entwickelt hat, schafft das doch sicherlich auch für einen Wasserstoffantrieb.
          Und wenn dein Vertrieb/PR nicht sowohl Autos mit Diesel, Elektro oder PHEV verticken kann, machen die irgendwas falsch, oder?
          Zur Lieferkette: ich denke jedes Autowerk hat (s)eine sehr spezielle Lieferkette. Wenn Toyota ein Volumenmodell umstellt, haben sie doch sicherlich eine bessere Lieferkette über Stückzahlen, als Polestar mit 50k Einheiten letztes Jahr?

        • Jörg2 meint

          15.03.2023 um 11:20

          Matze

          Das kann alles sein.

          Ich würde dann doch gern bei meiner Darstellung bleiben, dass wenn jemand ein Ziel hat, aber erst 7% Zielerreichung, dass dann noch 93% „Weg“ zu gehen sind.
          Oder wie würdest Du das sehen?

    • David meint

      14.03.2023 um 12:52

      Tesla hatte, gemessen am ursprünglichen Ziel, 15 % weniger Fahrzeuge in 2022 ausgeliefert. Da finde ich die 7 % Fahrzeuge von VW noch ziemlich gut. Lieferengpässe gab es ohne Zweifel. Bei der Rendite, denke ich, die kann nach 2026 knapp zweistellig werden, aber sie sollte nie in Regionen gehen, wo das Auto zum Luxusprodukt wird. Es ist VW und es geht bei ihnen nicht nur um den Börsenwert.

      Aber deshalb hätte ich hier nicht geantwortet. Mir geht es mehr um deine Frage. Ich denke, die ist falsch gestellt. Denn die Frage ist ja, investiert man in bisherige Technik oder in Elektromobilität? Und die Antwort ist von VW schon etwas vorher gegeben worden, da hatten sie gesagt, dass es nach 2026 keine Investitionen mehr in die Verbrennertechnik geben wird. Das bedeutet auch, mit Blick auf 2026 muss schon jetzt sukzessive Personal aus dem Bereich heruntergefahren werden. Heißt, der Schwerpunkt der Investitionen ist anders gesetzt. Ab 2026 komplett, vorher zu großen Teilen hin zu digital und elektrisch. Aber auch das Volumen ist größer. Du findest im Netz den Plan von 2012 bis 2015 mit 50 Milliarden, also 17 Milliarden pro Jahr. Jetzt sind es 36 Milliarden. Gut, ist alles teurer geworden, aber es ist aufgestockt und umgelenkt worden. Also für die Elektromobilität ist das der Turbo.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        14.03.2023 um 13:08

        David

        Für die Nichtanwendung von Fakten gibt es, grob gesagt, zwei Gründe:

        Man leugnet die Fakten und stellt irgendwas faktenfreies in den Raum.
        Oder man ist schlicht nicht in der Lage Fakten aufzunehmen und zu verarbeiten.

        Also „Trump“ (oft Interessengetrieben) vs. Intelligenzminderung.

        Die Langzeitplanungen (Stückzahl p.a.) von Tesla sind seit Frühjahr 2021 bekannt (hier oft nachlesbar mit Quellenangaben), seit dem mehrmals bestätigt und bisher übertroffen.

        Deine Darstellung dazu ist durch die Faktenlage nicht gedeckt.
        Meine mehrmalige Bitte an Dich, Deine persönlichen Fakten mit Quelle anzuführen, konnte von Dir bisher nicht erfüllt werden.

        Antworten
        • David meint

          14.03.2023 um 13:36

          Das Tesla-Ziel war 50% pro Jahr und ist in Jahr 1, also 2021 knapp gescheitert und in 2022 vollständig. Dabei spielt es keine Rolle, dass er mehrfach den Forecast senkt, um ihn dann erreichen oder gar übertreffen zu können. Moving the goalpost, nennt man das drüben. Das kann man erst wieder resetten, in dem man einen neuen, strategischen Plan macht und zugibt, dass der bisherige endgültig gescheitert ist.

          Bisher muss man für dieses Jahr von 2,25 Mio. ausgehen. Da ist es unerheblich, dass er letztes Jahr auf 1,8 Mio. gegangen ist und nach dem katastrophalen Jahresbeginn am 30.01. auf 1,7 Mio. zurückgerudert ist. Spätestens nach dem Halbjahr muss er noch einmal zurückrudern und irgendwann wird er dann die Prognose so unten sein, damit er sie übertreffen kann, natüüüüüürlich mit einem neuen Rekord.

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 14:02

          David

          Bitte sieh Dir die Fakten dazu an. Hier ist dazu mehrmals mit Quellennachweis geschrieben worden.

          Wenn Du dazu inhaltliche Fragen hast, dann wäre das hier der Ort, diese zu stellen.

          Hier nochmals in Kurzform:

          Im IR-Bereich von Tesla ist das „Q1 2021 Update“ zu finden. Hier findet man dann auf der Folie 10 den Hinweis:

          „We plan to grow our manufacturing capacity as quickly as possible. Over a multi-year horizon, we expect to achieve
          50% average annual growth in vehicle deliveries. In some years we may grow faster, which we expect to be the case in
          2021. The rate of growth will depend on our equipment capacity, operational efficiency and capacity and stability of
          the supply chain“

          Diese Jahreswachstumsaussage vom 26.04.2021 bezieht sich also auf die knapp 500.000 Produktionseinheiten aus 2020. Der Rest ist dann ein wenig Taschenrechner und so landet man bei den „20 Mio“ in 2030.

          Aktuell liegt Tesla (Stand 31.12.2022) also über Plan:

          Ausgangswert aus 2020 = 499.550 Stück (im Weiteren auf 500.000 gerundet)

          2021 Soll = 750.000 / Ist = 930.422
          2022 Soll = 1.125.000 / Ist = 1.369.611
          2023 Soll = 1.687.500 / Plan = 1.800.000 … 2.000.000
          2024 Soll = 2.531.250

        • David meint

          14.03.2023 um 14:18

          Wenn du diese Zahlen deinen Tesla-Kumpels präsentierst, wirst du mit dem einen oder anderen intern Ärger bekommen. Gut, es geistern viele Zahlen herum. Kannst ja auch die von 2010 nehmen, wo wohl 500.000 Autos versprochen wurden. Dann bist du vorne. Aber die Börse -und die hat Tesla letztes Jahr richtig abgestraft- geht offenbar auch wie ich von der Million in 2021 aus. Aber da ich ja lerne, dass du gerne das Tor verschiebst, was darf ich für dieses Jahr notieren? Der „Plan“ ist vom Propheten nämlich schon kassiert worden….

        • South meint

          14.03.2023 um 14:24

          @David. Wenn man sich ein ambitioniertes oder besser gesagt überambitioniertes Ziel setzt, dann ist ein wenig schlechteres oder späters liefern ja noch entschuldbar. Viele andere hatten wenig ambitionierte Ziele und sind daran gescheitert. Tesla ist 2022 um knappe 400T auf 1,3 Mio. gewachsten und wird 2023 vermutlich ähnlich wachsen. Du als Porsche „Experte“ kannst bestimmt nachvollziehen, was es heißt zwei Jahre hintereinander in der Größe von Porsche profitabel zu wachsen… damit würde oder eher wird Tesla auch 2023 wieder die Wettbewerber hinter sich lassen und knapp an die Größe von BMW / Mercedes rankommt ….

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 14:26

          David

          Dann bestätigst Du, dass Deine Zahlen eher auf Börsenannahmen, Analystenvermutungen, Stammtischplaudereien… fußen und nicht auf den vom Unternehmen selbst veröffentlichsten Planungen?

          Verstehe ich Dich da richtig?

          Ersatzweise:
          Kannst Du bitte Quellen für Deine Zahlen benennen? Danke!

        • David meint

          14.03.2023 um 15:01

          Die sogenannten Planungen des Unternehmens sind doch Schall und Rauch. Da geht es immer nur darum, dass das Kartenhaus nicht zusammenbricht. Jeden Tag ne neue Prognose. Bestes Beispiel ist, dass selbst du als Erz-Fan nicht wusstest, dass dein Idol vor wenigen Wochen die 1,8 kassiert hat.

          Noch ein gutes Beispiel sind die 20 Millionen. Denn die kommen bei deinen Zahlen nicht annähernd raus, da hast du also gelogen. Denn abgerundet fortgeschrieben sind es beginnend mit 2024 2,5 – 2025 3,75 – 2026 5,6 – 2027 8,4 – 2028 – 12,6 – 2029 – 18,9 – 2030 – 28,35. Da war wohl in der Waldorfschule die Geschichte mit dem Reiskorn auf dem Schachbrett zugunsten von Singen und Klatschen nicht durchgenommen worden…

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 15:32

          David

          Bist Du noch da?
          Hast Du schon Fakten gefunden, die Deine Darstellung stützen?
          Seit Tagen kommt da nichts von Dir.

        • Powerwall Thorsten meint

          14.03.2023 um 16:36

          Der David weiß natürlich ganz genau, wann Tesla was genau gesagt hat.
          Sein Problem wird aber von Tag zu Tag größer:
          Welchen Spinn (FUD) erzähle ich heute in diversen Foren, um meine Arbeitgeber zufrieden zu stellen.
          Eine Diskussion unter Einbeziehung von realen Zahlen und Fakten ist unter diesen Umständen also mit David gar nicht möglich – also sinnlos.
          Wichtig erscheint mir für unbedarfte Teilnehmer dieses Forums jedoch, immer wieder den Bezug von David-FUD zur Realität herzustellen.

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 18:04

          Powerwall…

          Ich hatte oben kurz umrissen, welche zwei Hauptvarianten es gibt, warum jemand Schwierigkeiten mit Fakten haben könnte.

          Ohne David zu kennen, würde ich auch erstmal von der Variante ausgehen, dass sein Nicht-Umgang mit Fakten nichts mit verminderter Intelligenz zu tun hat. Wer hier schreiben kann (Rechner ON, Seite aufrufen ….) und über lange Zeiträume so stabil seine faktenfreie Meinung vertritt, der ist ausreichend intelligent.

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 19:10

          David

          Du hast da möglicher Weise etwas falsch verstanden.

          Es sind nicht „meine“ Daten, um die es geht.
          Du hast in den letzten Tagen sehr oft behauptet, Tesla würde seine selbst gesteckten Planzahlen bisher nicht erreicht haben.
          Dies ist nicht so.
          Die Planzahlen von Tesla kannst Du in den Tesla-Dokumenten nachlesen.
          Die Ergebniszahlen auch.

          Insofern sind das auch nicht „meine“ 20 Mio Stück in 2030. Das sind Zahlen, die hat Tesla in den Raum gestellt. Die Planung („+ 50% p.a.“) läuft darauf hinaus (eher höher: laut Taschenrechner in 2029 19Mio und 2030 28Mio).

          Ich würde mich freuen, wenn in der Diskussion über solche Dinge, Fakten benannt werden würden.

          Zum Beispiel könntest Du die Quelle zu den von Dir angeführten „1,8 kassiert“ benennen.

          Aber schön, dass nun Tagen dieser Ist-Zustand auch bei Dir angekommen sind.

          (Am Rande: Ich kenne Musk nicht. Mir fehlt da jeder Zugang und jede Neigung in Richtung Personenkult. Was ich allerdings hier gelernt habe, dass ist Dein Ton und Deine Art Diskussionen zu führen. DAS ist nicht das, was ich aus meiner Sozialisierung kenne. Dermaßen faktenfern, herbawürdigend und beleidigend. Du stehst da, so mein Eindruck, unabgefochten an der Spitze in diesem Forum.)

        • David meint

          14.03.2023 um 23:24

          Merkste selber, oder? Deine Zahlen stimmen nicht! Oder sie stimmen genauso wie alle anderen Tesla-Zahlen, die sich dynamisch ändern. Oder hast du ne neue Quelle mit dem Pfad zu den 20 Millionen? So kann man nicht diskutieren. Aber du willst jetzt nichts mehr von den Zahlen hören, sondern Fakten. Zahlen sind wohl keine Falkgen bei Tesla.

          Die Fakten habe ich mehrfach genannt: Gibt nur zwei Mittelklassen, die sich kannibalisieren und sonst keine Modelle, die mehr Käufer anlocken könnten. Jetzt entwickelt man ne billigere Plattform für die bekannten Mittelklassen. Wo sind die neuen Modelle für neue Käufergruppen? Wo sind die Firmenkunden? Wo ist der Service? Wo ist die Qualität? Wo ist aktuelle Technik? Auf alles gab es keine Antwort. Deshalb wurde der Investorentag zum Fiasko.

        • Jörg2 meint

          15.03.2023 um 10:12

          David

          Die Fakten (Planzahlen und Ist-Stände) von Tesla kannst Du (wie jeder andere auch) in den offiziellen Verlautbarungen von Tesla nachlesen. So, wie von jeder anderen Firma auch.

          Wenn Du darüber diskutieren möchtest, dann können wir das gern machen. Bitte bringe dazu Deine Argumente vor, hinterlege sie mit Fakten und gibt die Quellen an.

          In den letzten Tagen hast Du in Raum gestellt, Tesla hätte eine Planzahl von „40 Mio“ gehabt. Ich habe Dich so verstanden, dass dies eine Planzahl für 2030 sein soll. Hättest Du dazu bitte eine Tesla-Quelle?

          Weiterhin hast Du eine Kassierung einer Planzahl von „1,8 Mio“ in den Raum gestellt. Hättest Du hierfür Quellen?

          Um eventuelle Unklarheiten aus dem Wege zu räumen:
          So wenig wie VW-Zahlen „meine“ Zahlen sind, sind Zahlen von Tesla „meine“ Zahlen. Es sind schlicht, von den jeweiligen Firmen in den Raum gebrachten Zahlen. Die kann man mögen oder auch nicht. Das ändert nichts an der Zahlen.

  3. David meint

    14.03.2023 um 11:27

    Gut, das Ergebnis kannte ich im Wesentlichen schon. Weiß gar nicht warum das zweimal berichtet wird. Aber egal. Der Riese ist auf Kurs. Die Themen sind erkannt. Die Investitionen in die Elektromobilität sind weiterhin gigantisch.

    Wenn man den Plan sieht und dann vergleicht mit dem, was jüngst japanische Hersteller vorgelegt haben, fragt man sich ernsthaft, auf Basis welcher Informationen die japanischen Hersteller ihre Zukunft gestalten? Ich meine, Automobilindustrie hat halt jahrelange Vorläufe. Wenn man sich da getäuscht hat, kann man nicht schnell korrigieren.

    Aber egal, VW rechnet ja gar nicht mit der Unfähigkeit anderer, sie gucken im Wesentlichen auf sich und auf ihre Märkte.

    Antworten
    • alupo meint

      16.03.2023 um 21:05

      VW ist auf Kurs?

      Mit den nun seit 5 Jahren rückläufigen Verkaufsmengen kann man nur dann zu solche einer Aussage kommen, wenn man im Kopf die Zeichen für „+“ und „-“ verwechselt hat.

      Es scheint allerdings kein temporär auftretendes Problem zu sein, denn die alle Jahre seit des ersten Model S Verkaufes realisierten rießigen Steigerungsraten von Tesla (also „+“) werden von David mental nicht erkannt. Ich glaube bedauerlicherweise nicht, dass es im 21. Jahrhundert dafür schon eine geeignete Pille gibt, schade…

      Antworten
  4. Ossisailor meint

    14.03.2023 um 10:48

    Gerade lese ich, dass die VW-Tochter für die Batteriezellenfertigung, PowerCo, Kanada als Batteriefertigungsstandort für den amerikanischen Markt festgelegt hat. Und: Der IRA der US-Regierung gilt nach dem Besuch von Ursula von der Leyen auch für europäische BEV. Neben dem Werk in Chatanooga wird VW auch ein neues BEV-Werk in den USA für die Konzerntochter Scout (Traditionsmarke in den USA) bauen.
    Die Expansion nimmt Konturen an.

    Antworten
    • David meint

      14.03.2023 um 11:30

      Flinten-Uschi ist also doch für was gut. Wie überhaupt einstige Problem-Kandidaten jetzt an Ansehen gewinnen, wenn man sie mit der aktuellen politischen Riege vergleicht.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        14.03.2023 um 13:39

        David

        „Flinten-Uschi“
        Ich halte solche Ausdrucksweisen für sehr schlechten Stil. Für mich zeugt das von einer bildungsfernen Sozialisierung.
        In Foren sollten solche beleidigenden Formulierungen nicht zugelassen sein.
        Ich würde mir eine Löschung, ersatzweise eine Bitte um Entschuldigung von Dir, wünschen.

        Antworten
        • David meint

          14.03.2023 um 14:06

          Hast du denn wirklich gar nichts mehr entgegenzusetzen, dass du diese billige, linke Sprachpolizei-Nummer herausholen musst? Der Begriff ist übrigens absolut legal und findest du auch in Medien zitiert, die vielleicht sogar einem so moralisch-überlegenen Menschen wie dir, genehm sind. Pfui, dass du so ein schlechter Verlierer bist!

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 14:11

          David

          Danke für die Bestätigung!

      • South meint

        14.03.2023 um 15:53

        Also David. Als Vertreter der Porsche Elite, dem normalen, bildungsfernen Fußvolk an Erfolg durch Bildung und elitärer Erziehung überlegen, sollte doch so ein vulgäre Ausdrucksweise eher fremd sein. Also nichts liegt mir ferner, nicht auch der linken Gesinnung, dem liberalen Zeitgeist einschränkenden Proletariat, in dem Land die Stirn zu bieten, um unsere geliebten Porsche zu verteidigen, aber etwas mehr Stil muss schon sein. Wir sind ja schließlich nicht bei Maserati oder wars doch ein Boxter …. hahaha ;-)
        Ah Gott. Klar. Ironie off. Deine Ausdrucksweise erinnert wohl eher nicht an einen eloquenten erfolgsverwöhnten Bildungsbürger. ;-)

        Antworten
        • Robert Staller meint

          15.03.2023 um 10:44

          Schon Goethe hat geflucht wie ein Bierkutscher und in meiner Heimatstadt hat er besoffen an die Kirche gekotzt. Vulgäre Sprache hat nicht automatisch mit mangelnder Bildung zu tun.

        • Jörg2 meint

          15.03.2023 um 12:01

          Robert

          Die Sozialisierung hilft uns (im Idealfall) dabei, ein Gefühl dafür zu entwickeln, wo was wann und wieoft gut hingehört.

  5. Kokopelli meint

    14.03.2023 um 10:41

    Das sind im Grunde genommen ganz gute Nachrichten, denn sie adressieren wichtige Punkte wie „die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit in China im Bereich Digitalisierung“.
    Man darf nicht vergessen, dass der VW Konzern auch in Deutschland eine beachtliche Summe an Steuergeldern zahlt.
    Ich finde gut, dass etwas zum Auftragsbestand gesagt worden ist.
    Er liegt bei den reinelektrischen Fahrzeugen immerhin bei 288.000 Fahrzeugen. Bedauerlich ist nur, dass der Löwenanteil des Auftragsbestandes weiterhin auf Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor fällt.

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      14.03.2023 um 11:14

      „Man darf nicht vergessen, dass der VW Konzern auch in Deutschland eine beachtliche Summe an Steuergeldern zahlt.“
      nicht zu vergessen und gern auch „optimiert“.
      Wer wirklich zahlt sind die Arbeitnehmerinenn und Arbeitnehmer.
      Die Stadt Wolfsburg wird z.B. eher mit Geschenken / Gebäuden etc. bedacht die steuerwirksam sind, aber keine Geld in die Stadtkasse bringen.
      und es gibt durchaus Länder die die Steueroptimierung großer Konzerne zu einem Business-Modell gemacht hat.
      ich weiß natürlich, dass das (die Optmierung) nicht nur der Konzern so macht und meine das allgemein. aber hier im Artikel ist nur der Konzern genannt.
      daher bitte ich die Fan-Blase mir das nicht übel zu nehmen

      Antworten
      • hu.ms meint

        14.03.2023 um 11:39

        Optimieren sie nicht ihre steuerlast – ich schon !

        Antworten
        • GrußausSachsen meint

          14.03.2023 um 15:42

          ja, aber hier in Deutschland. Sie auch? der Konzern nicht.
          man muss ja nicht alles verteidigen.

      • David meint

        14.03.2023 um 11:44

        Niemand hat von dem Konzern erwartet, dass sie Steuervorteile nicht nutzen. Die allergrößten Klinken, wie Firmensitz in Luxemburg, verbieten sie sich im Rahmen ihrer gesellschaftlichen Verantwortung selber. Dafür sorgt auch die Politik, die bekanntlich in Entscheidungen der Firma eingebunden ist.

        Man muss bedenken, dass gute Teile der Region im ehemaligen Zonenrandgebiet und im nach der Wende deindustrialisierten Osten ausschließlich vom VW Konzern in guten Wohlstand gehalten werden. Das erspart dem Staat seit Jahrzehnten teure Unterstützungsleistungen. Es gibt ja verschiedene Studien zur Automobilindustrie in Deutschland und den Grad ihres Einflusses auf den allgemeinen Wohlstand. Aber keine Studie, egal von wem bezahlt, lässt sich auf den Punkt bringen, ohne Automobilindustrie ginge es uns besser. Die Mehrheit zeigt, das hat Deutschland gut nach vorne gebracht. Was besonders für VW spricht ist, dass sie immer die entfernten Regionen gestützt haben und nicht in Ballungsgebiete und die Top 20-Großstädte gegangen sind.

        Antworten
      • Peter meint

        14.03.2023 um 11:45

        Die Steuern der Arbeitnehmer, mal beiseite und auch die Steuern derjenigen, die vom Geschäft mit den Arbeitnehmern leben (also Bäcker, Häuslebauer usw.): sind die „optimierten“ Konzernsteuern nicht auch besser, als das, was andere z.B. mit Europa-Niederlassungen in Irland betreiben (Ich beziehe mich mit dem Wort „andere“ explizit NICHT auf irgendwelche Autobauer!)

        Antworten
        • Peter meint

          14.03.2023 um 16:39

          @Sachsen
          Ich will das nicht beschönigen. Es ärgert mich auch. Dennoch muss man anerkennen, dass ein Ausnutzen von Schlupflöchern nur dort erfolgen kann, wo diese überhaupt existieren. Und die Gesetze sind halt so, das Firmen im Vergleich zu Privatpersonen steuerlich bevorteilt werden. Und man muss neben der Predigt von Moral (die ich Inhaltlich teile) eben auch globale Realitäten sehen. Deswegen sind multinationale Regelungen ja so wichtig, auch wenn dass die Nationalisten und Euro-weg-wünscher so gar nicht thematisieren (wollen).

      • Robert Staller meint

        14.03.2023 um 12:51

        Trotz Optimierung ist der VW Konzern als Unternehmen Deutschlands größter Steuerzahler mit ca. 80 Milliarden € pro Jahr

        Antworten
        • Kokopelli meint

          14.03.2023 um 13:12

          Bitte die Quelle dazu…

        • David meint

          14.03.2023 um 13:44

          Wenn du es nicht glaubst, dann darfst du gerne bessere Zahlen suchen oder auch gerne eine eigene Überschlagsrechnung präsentieren.

        • Mäx meint

          14.03.2023 um 14:30

          @David
          Ne so läuft das nicht.
          Wenn ich eine Behauptung aufstelle, muss ich die belegen können und nicht der andere Diskussionsteilnehmer widerlegen.
          Wenn Robert also sagt, 80 Mrd. € /a und Deutschlands größter Steuerzahler muss er beide Aussagen irgendwie belegen können.
          Entweder Überschlagsrechnung und Vergleich mit anderen Unternehmen oder eben eine Quelle in der genau das beschrieben steht.
          Ende aus.

        • Kokopelli meint

          14.03.2023 um 14:31

          Okay, wie eigentlich immer, keine belastbare Quelle…

        • GrußausSachsen meint

          14.03.2023 um 16:15

          ist ja nett wie hier viele versuchen legales, aber fragwürdiges „Steuerschummeln“ zu rechtfertigen.
          Es wird nichts unfaires besser, weil es andere auch machen.

          mal für den Staller / Quelle: statista (bezahlabo- steuerlich absetzbar)
          „Im Jahr 2021 lag das Ergebnis vor Steuern der Volkswagen AG bei rund 20,1 Milliarden Euro.“

        • Robert Staller meint

          14.03.2023 um 17:32

          Jetzt habe ich doch glatt die Zahlen von VW und Tesla verwechselt ;-)

        • Kokopelli meint

          14.03.2023 um 17:57

          Also wie üblich von Robert, nichts belastbares…Hauptsache eine Behauptung raushauen. 80 Mrd. Euro ist eine schöne Wunschvorstellung.
          Aber es sind „nur“ 6,2 Mrd. Euro für 2022. In 2021 waren es 4,7 Mrd. Euro.
          Kann man im aktuellen Geschäftsbericht nachlesen.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    14.03.2023 um 10:13

    „Die Umsatzrendite vor Sondereinflüssen sei im Jahr 2022 auf 8,1 Prozent gestiegen, was die fortgesetzte Preisdisziplin und Kostenfortschritte widerspiegele …“
    Umgekehrt ist es richtig „Preisfortschritte (nach oben) und Kostendisziplin“ erhöhen u.a. die Umsatzrendite. Verlierer ist der Kunde, aber solange er glücklich ist und sich nicht nach Alternativen umschaut, macht der Konzern alles richtig.

    Antworten
    • David meint

      14.03.2023 um 11:12

      Na ja, da du ja Tesla-Fan bist, hast du schon reichlich Erfahrung damit, wie es sich anfühlt, wenn ein Hersteller gnadenlos auf Kosten des Kunden spart. Bei VW sah man ja mit dem Facelift des ID.3 eine Korrektur zugunsten höherwertiger Anmutung und das ist auch gesagt worden, das ist der Kurs der nächsten Jahre sein soll. Bei Tesla ist dagegen eine kostenreduzierte Plattform in Auftrag gegeben worden, wo die weitere Reduktion eine Maßnahme sein soll. Das wird lustig, denn aktuell kann man ja nicht sagen, dass die User grundsätzlich zufrieden sind und man mit der Reduktion gut leben kann.

      Antworten
      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        14.03.2023 um 11:49

        Ich bin kein Tesla-Fan, aber ich analysiere gerne deren Produktgestaltung im Vergleich zu den Autos der VDA-Clubmitglieder. Bei Tesla finde ich es unglaublich interessant, wie konsequent wertanalytisch die Entwickler bei ihrer Arbeit vorgehen. Der Grundsatz „form follows function“ wird gnadenlos umgesetzt, zum Teil bis es schmerzt. Aber nur durch so eine Vorgehensweise kommt man zu ganz neuen Erkenntnissen und Ergebnissen, die im Vergleich zu konventionellen Lösungsansätzen bislang nicht erreichbare Kostenvorteile bringen. Und deswegen verdient Tesla, zusammen mit seinem Single-Plattform-Konzept, richtig Geld. Das kann beispielsweise heute der VW-Konzern mit seiner Vielfalt nicht. Im übrigen setzt Tesla nur das konsequent fort, was Piech in den 1990er erfolgreich im VW-Konzern eingeführt hat, was aber über die letzten Jahre leider weitestgehend verloren ging.

        Antworten
        • GE meint

          14.03.2023 um 14:15

          Nicht vergessen das VW auch sehr gute Löhne und Arbeitsbedingungenn (zumindest in Deutschland bietet). Da hat auch eine Auswirkung auf Preis und Marge. Teslas ruf ist in der Hinsicht eher …durchwachsen.

      • David meint

        14.03.2023 um 11:50

        Das Billig-Glump bei VW vor dem Facelift wurde ja auch bewusst bei VW so entschieden. Die haben ja genau gewusst was sie tun mit dem billigen Hartplastik. – Hat halt nicht geklappt.

        Antworten
        • David meint

          14.03.2023 um 12:19

          Aber David 2, das schimpfen musst du noch lernen. Du willst also aus Bayern sein. Dann müsstest du eigentlich wissen, dass es Gelump heißt. Es wird halt nur mit stimmlosem „e“ gesprochen.

          P.S.: Wieso bist du eigentlich so früh an den Tables? Dachte, in deinem Heim ist bis 17 Uhr Betreuung?

        • Powerwall Thorsten meint

          14.03.2023 um 13:44

          @ Ecomento
          David wieder OT & FUD
          David wieder belehrend
          David wieder beleidigend

          3 x Top Netiquette

        • David meint

          14.03.2023 um 16:15

          Petzt man denn? Tststs…
          Vor allem: Welche David ist denn gemeint, Herr Hilfsmoderator?

        • Jörg2 meint

          14.03.2023 um 17:19

          Powerwall

          Ich würde mich auch freuen, wenn Beleidigungen (§§185 StGB) hier nicht vorkommen würden.
          Leider ist dies so.
          Forenbetreiber sind allerdings in der Pflicht, diese umgehend (nach kenntnis) zu entfernen. Dieser Forenbetreiber hier, hat sich dazu in seinem Impressum ausdrücklich verpflichtet.

        • Powerwall Thorsten meint

          14.03.2023 um 22:12

          @ Ecomento
          Ja ich möchte David so lange verpetzen, bis er auch aus diesem Forum fliegt – vielleicht schmeißt ihn da ja auch sein Arbeitgeber – und wir können wieder ungestört über Elektroautos reden

          B I T T E

        • David meint

          15.03.2023 um 09:46

          Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        • Robert Staller meint

          15.03.2023 um 10:55

          Du meinst über Elektroautos „hetzen“, vornehmlich wenn sie nicht von deiner Lieblingsmarke sind.
          Denunzianten mag übrigens niemand, auch die Redaktion nicht.

  7. Ossisailor meint

    14.03.2023 um 10:12

    Der Bericht zeigt die enorme Finanzkraft des VW-Konzerns, der seine Führungsposition bei den BEV in Europa behaupten und weiter ausbauen wird.

    Antworten
    • Horst Krug meint

      14.03.2023 um 11:35

      Volkswagen ist pleite, deswegen ist Porsche an die Börse gegangen, um frisches Geld zu bekommen, und Diess hat sich schon vor drei Jahren beschwert, er bekommt kein frisches Geld mehr. Volkswagen hat die meisten Schulden auf der Welt, Volkswagen hat bestimmt auch die meisten Gläubigen Volkswagen ist die einzige Firma in meiner Analyse, die in den letzten zehn Jahren 7 % Aktien Wert verloren hat. Keine Garantie, dass es den VW Käfer in 20 Jahren noch gibt.

      Antworten
    • David meint

      14.03.2023 um 12:23

      Ja, das kann man auch als Zusammenfassung sagen. Keine Frage, ist richtig. Ich finde wichtiger, dabei herauszuarbeiten, dass man sich sehr stark finanziell auf dem Weg zur Elektromobilität eingelassen hat. Das wird sich auszahlen, so wie jetzt sich die Milliardenverträge auszahlen, die der greise Müller damals mit LG und CATL geschlossen hatte.

      Antworten
  8. Andi_XE meint

    14.03.2023 um 10:11

    Wäre mal interessant die Gesichter von eingen zu sehen,
    wenn VW morgen den BEV Kleinwagen vorstellen sollte und dieser mit den Natrium-Ion-Akku aus dem JAC Hua Xianzi gebaut wird.
    ( Ps JAC gehört zu mindestens 75% zu VW)

    Antworten
    • GrußausSachsen meint

      14.03.2023 um 10:14

      vorgeschmack 🥳😁🥰🤡😱🤮
      alles dabei und mir so egal.

      Antworten
      • Robert Staller meint

        14.03.2023 um 17:38

        Sachsen, für den Umstand dass VW dir angeblich egal ist, schreibst du aber ganz schön viel über VW :-)

        Antworten
    • CaptainPicard meint

      14.03.2023 um 11:37

      Der kommt mit LFP.

      Antworten
      • elbflorenz meint

        14.03.2023 um 15:12

        Auch mit Natrium-Akku – 25 kWh netto.
        Allerdings ist einiges nicht ganz korrekt, was oben geschrieben wurde.
        JAC gehört nicht zu 75% dem VW-Konzern.
        Nur das Gemeinschaftsunternehmen für die Marke Sehol gehört zu 75% VW und der Rest JAC.

        Von dem genannten Kleinwagen wird es sowohl eine Version von JAC selbst geben –
        und eine von VW-JAC unter der Marke Sehol. Dieses Auto könnte später auch nach Europa kommen. Eventuell als SEAT …

        Antworten
    • David meint

      14.03.2023 um 11:53

      Man sollte hier nicht in der Erfolgsmeldung in den Tesla-Fan Modus verfallen und jetzt gleich VW-Allmachtsfantasien entwickeln. VW geht in Ruhe seinen Weg und der künftige kleine VW wird kommen und neue Kundenschichten für das Elektroauto begeistern. Er wird aber kein Wunderauto werden, weil es in der Klasse keine Wunderautos geben wird.

      Antworten
      • Andi EE meint

        14.03.2023 um 12:25

        „VW geht in Ruhe seinen Weg …“
        Stimmt, jedes Jahr fast 10% weniger Absatz. Und das Resultat beim Gewinn hat man doch zu einem grossen Teil dem Deutschen Staat zu verdanken, der bar jeglicher Vernunft auch PHEV gefördert hat (wunderbar bei den Firmenzulassungen verdient). Das war doch nix anderes als eine Barüberweisung an die eigene Industrie, fürs Klima macht es ja null Sinn.

        Antworten
  9. LOL meint

    14.03.2023 um 09:58

    Super, mit Geld löst man alle Probleme … sieht man ja bei der Bundeswehr, die Milliarden stehen bereit

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      14.03.2023 um 10:01

      Ich sag nur 10.000 neue Softwareingenieure

      :-)

      Antworten
      • Robert Staller meint

        14.03.2023 um 11:14

        Jau, alle von Tesla abgeworben, nachdem FSD dort so gut wie tot ist :-)

        Antworten
        • David meint

          14.03.2023 um 11:56

          Wenn das so wäre, wäre das gut. Die passen perfekt ins BW-Team, weil sie ja nachweislich auch nichts können.

        • David meint

          14.03.2023 um 12:03

          Ich habe damals verweigert und bin 18 Monate Urin kellnern gegangen.
          BW war damals schon nichts.

        • David meint

          14.03.2023 um 12:30

          Das unterscheidet uns, David 2. Ich habe gedient und wusste so früh: Nö, das mit den Streitkräften, das können wir nicht.

        • David meint

          14.03.2023 um 18:32

          Ich stand auf der anderen Seite.

    • GrußausSachsen meint

      14.03.2023 um 10:06

      boah, seid ihr gemein 🤡
      die schaffen das schon ist doch ein superladen. die können alles nur nicht schwäbisch 😱

      Antworten
      • Robert Staller meint

        14.03.2023 um 13:01

        Inzwischen werden sie es können, nachdem der Schwabe Winterkorn dort 8 Jahre CEO war :-)

        Antworten

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de