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BMW M peilt schnell wachsenden Stromer-Anteil an

17.03.2023 in Autoindustrie | 36 Kommentare

BMW-M-Elektroauto-Prototoyp-2022

Bild: BMW

BMW hält weiter an seiner Strategie fest, so lange wie nötig Verbrenner- und Hybridfahrzeuge anzubieten. Flankierend treiben die Bayern eine Elektroauto-Offensive voran. Zur Elektrifizierung des Angebotes gehört auch die Umstellung der sportlichen Submarke M.

Schon in vier Jahren werde die BMW M GmbH mehr Elektroautos und Plug-in-Hybride verkaufen als Fahrzeuge mit reinem Verbrenner-Antrieb. Das kündigte BMW-M-Chef Frank van Meel laut dem Blog Bimmertoday an. Der Absatz von elektrifizierten Autos wird demnach 2023 unter 20 Prozent liegen, in den nächsten Jahren aber immer weiter ansteigen. Bis 2027 soll der Anteil reiner Verbrenner am M-Absatz unter die 50-Prozent-Marke sinken.

2028 sollen nur mit Batterie betriebene Wagen mehr als 50 Prozent der Verkaufszahlen von BMW M ausmachen, die klassischen Verbrenner nur noch ein knappes Drittel. 2030 soll der Anteil der Verbrenner dann bei nur noch rund 10 Prozent liegen.

BMWs Elektro-Limousine i4 und das SUV iX gibt es bereits in „M“-Versionen, die allerdings nur eine etwas sportlichere Ausstattung mit sich bringen. Auch die Batterie-Ausführungen des neuen 7er und der nächsten 5er-Generation soll es in solchen Varianten geben.

Wann ein echter M-Bolide wie bisher mit Verbrennungsmotoren umgesetzt erhältlich sein wird, bleibt abzuwarten. Wie sich das am besten technisch mit einem reinem Elektroantrieb umsetzen lässt, testen die Entwickler schon auf öffentlichen Straßen.

Im letzten Jahr startete BMW M Erprobungsfahrten mit einem sogenannten Konzepterprobungsfahrzeug für Antriebs- und Fahrwerksregelsysteme auf Basis des i4 M50 (Artikelbild). Im Mittelpunkt stehen ein aus vier E-Maschinen bestehendes Allrad-Antriebssystem und eine integrierte Fahrdynamikregelung. Das Paket sorgt laut BMWs Sportwagentochter für „ein bisher unerreichtes Performance-Niveau und Erlebnis“.

„Mit dem komplett neuen Antriebskonzept unterstreicht die BMW M GmbH ihre Entwicklungskompetenz und damit auch ihre Fähigkeit, die Essenz des Buchstaben M in die Welt der lokal emissionsfreien Mobilität zu überführen“, hieß es zu dem i4-Versuchsträger. Ob auch diese Baureihe den ersten echten vollelektrischen Serien-M erhalten wird, ist offen. Einige glauben, dass eine später kommende Elektroauto-Version des 3er wahrscheinlicher ist.

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Via: Bimmertoday
Unternehmen: BMW M Power
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    17.03.2023 um 20:23

    … und wieder ein Pseudo Rennfahrerauto mit einem Pseudo Rennfahrer drin … brrrr …

    Antworten
    • Kuffel meint

      17.03.2023 um 22:52

      Das erkennst du woran? Oder stehen alle BMW Fahrer bei dir unter Generalverdacht

      Antworten
    • M. meint

      20.03.2023 um 13:47

      Meine Nerven! :-)

      Nur für dich:
      https://de.wikipedia.org/wiki/BMW_Art_Car

      Antworten
  2. Yogi meint

    17.03.2023 um 14:54

    Wieviele PS-chen hat denn nun das stärkste M?
    Also das Klientel und der Sinn von M ist doch anscheinend auf die 0 bis 100 in x zu sehen……weil man beim Fahren das potentiell dreimal jährlich benötigt.
    Wie kommt der Mann von M dann auf die Aussage er will so lange wie möglich 1020 PS -x PS = Stinke-BMW M anbieten? Würde da dem BMWler nicht die „Freude am Fahren“ vergehen, wenn er bei nem billigen Tesla scheitert, der nicht mal Brummmbrummmbrumbrum macht?
    (Nö, für die folgenden ad hominem’s, bin noch nie Tesla gefahren)

    Antworten
    • Robert Staller meint

      17.03.2023 um 15:01

      Freude am Fahren hat nichts mit der Leistung zu tun, sondern mit der “ inneren Einstellung“.

      Antworten
      • Flo meint

        17.03.2023 um 17:41

        Fahren´s mehr Radl – der Körper und die Seele werdens Ihnen danken.

        Antworten
      • South meint

        17.03.2023 um 20:33

        … typisch Robert … wenn man unterliegt ist es hatl „die innere Einstellung“ oder „Premium“…. bei uns … Mitleid…oooooh und fünf Euro fürs Phrasenschwein …. hahaha…

        Antworten
        • South meint

          17.03.2023 um 20:38

          … also wir haben ein Phrasenschweinkasse. Wenn einer nichts sinnvolles mehr beträgt, außer mit hohlen Phrasen und leere Entschuldigungen … dann gibts einen Beitrag in die Kasse … z.B. „die Kontinuität zu wahren und kraftvoll anzupacken“ … klar. Ist humorvoll gedacht …

        • Robert Staller meint

          17.03.2023 um 22:25

          Diese Kasse ist alleine mit deinen hohlen Phrasen schon gut gefüllt.

        • South meint

          17.03.2023 um 22:41

          Da muss ich vehement widersprechen. Ich bin eher der Type mit harten Zahlen wie verkaufte Stücken, Marktanteile, Fahrzeugklassen, Preis etc … du bist eher so der „innere Einstellung“, gleiche Klasse aber „Premium“ und die Kunde kaufen sowieso einfach Premium … weil halt Type …

        • Robert Staller meint

          17.03.2023 um 22:56

          Verstehe, dann fällt dein Kommentar mit dem Pseudo Rennfahrer auch unter die Kategorie “ Harte Fakten“?
          Alles klar …

        • South meint

          18.03.2023 um 19:45

          Absolut. Schau dir die rücksichtlosen Drängler und Raser auf der Autobahn an… und dann die Modelle ;-)

        • Kuffel meint

          18.03.2023 um 21:51

          Kindisch, solche Pauschalaussagen.

    • M. meint

      20.03.2023 um 13:56

      „Also das Klientel und der Sinn von M ist doch anscheinend auf die 0 bis 100 in x zu sehen“
      Nein, das ist der Markenkern ein Firma aus Kalifornien, bei BMW geht es auch darum, (im Serientrimm) um Kurven zu kommen. Das hat nur sekundär etwas mit Leistung zu tun.
      Die hilft natürlich, aus der Kurve wieder rauszubeschleunigen.
      Aber was man durch die Kurve nicht an Geschwindigkeit verloren hat, muss man hinterher nicht wieder aufbauen.
      Eigentlich logisch, oder?

      Antworten
  3. Flo meint

    17.03.2023 um 12:08

    Wie lassen sich Auspuffrohre ersetzen = Thema des nächsten Workshops.

    Antworten
    • David meint

      17.03.2023 um 14:49

      Den Workshop gab es schon erfolgreich. Der i4 hat ja in den sportlichen Versionen einen wilden Diffusor mit, gut erkennbar, 4 Nicht-Auspuffrohren.

      Antworten
  4. OpaTesla meint

    17.03.2023 um 12:01

    Die Lackierung der Fahrzeugs auf dem Bild spricht exakt das richtige Klientel an….

    Antworten
    • Robert Staller meint

      17.03.2023 um 12:11

      Das ist ein BMW Art Car. Hat eine lange Tradition bei BMW und schon viele berühmte Künstler haben sich daran beteiligt.

      Antworten
    • M. meint

      17.03.2023 um 12:49

      Vielleicht eine Chance, die Tesla P-Modelle noch mehr zu pushen.
      Dragster sind ja meistens auch farblich interessant gestaltet.

      Antworten
      • Robert Staller meint

        17.03.2023 um 16:14

        Die typische Tesla Kundschaft mag es doch eher bieder, erkennbar an der angebotenen Farbpalette. Jedes Quäntchen Individualisierung würde auf die Marge drücken, und die ist ja bekanntlich die heilige Kuh bei Tesla.

        Antworten
        • alupo meint

          17.03.2023 um 20:16

          Die typische BMW Kundschaft mag es doch eher bieder, erkennbar an dem seit Jahrzehnten unverändert angebotenen Knöpfchenbarock..

        • South meint

          17.03.2023 um 20:41

          Ja, genau. Nicht so bider wie BMW, welche ausufernd und mutig sein design verändert… also ich bin selbst BMW gefahren, mag das Design, aber außer großen Nieren hat sich da auch länger nichts mehr getan … kleiner Trost .. bei Audi auch nicht ;-)

        • Kuffel meint

          18.03.2023 um 14:32

          Gerade BMW ist doch sehr clean im Innenraum, vor allem bei den BEV

        • M. meint

          20.03.2023 um 14:04

          @alupo
          Man kann es bei „Knöpfchen“ unter- und übertreiben, aber ein paar sind einfach sinnvoll für die ablenkungsfreie Bedienung. Wenn man die nicht hat, hat das einfach nur Kostengründe, alles andere ist Marketing-Geschwätz.
          Wäre ich Gesetzgeber, würde ich Touch-Bildschirme für die Bedienung auf der obersten Menüebene sperren, sobald das Auto rollt.
          Und haptisches/akustisches Feedback verpflichtend machen, damit man nicht nachsehen muss, ob man „getroffen“ hat.
          Bevor du jetzt meckerst: tippst du beim fahren auch auf deinem Smartphone rum?

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.03.2023 um 19:39

      Menschen die keinen Einheitsbrei wollen? Menschen die sich von der Masse abheben wollen?

      Antworten
  5. MAik Müller meint

    17.03.2023 um 11:55

    Schnell sind auch 10 Jahre!

    Antworten
  6. David meint

    17.03.2023 um 11:40

    Es geht ja um eine echte i4 M-Version, die BMW Ende letzten Jahres vorgestellt hat. Also ein Elektrofahrzeug mit vier Motoren und entsprechender Dynamik. Das gab ein deutliches Echo von interessierten Kunden bei BMW Händlern, so dass man sich gegenüber Interessenten zu einem Statement durchgerungen hat, dass diese Version dieses und nächstes Jahr nicht kommen wird. Denn aktuell sei man damit völlig ausgelastet, bestellte Fahrzeuge zu bauen.

    Ich denke schon das richtig ist. Aber es wird nicht die vollständige Begründung sein. Denn man könnte ja auch eine Kleinserie auflegen, wie man das auch bei Verbrenner Fahrzeugen schon gemacht hat. Und beim Preis könnte man ja deutlich mehr aufrufen und es würde bezahlt werden. Ich glaube eher, dass man damit die etablierte Hackordnung gegenüber den bisherigen M-Modellen deutlich durcheinander bringen würde. Denn dieses Fahrzeug hat sicherlich über 1000 PS und würde jeden anderen M pulverisieren. Andererseits kann man angesichts der Leistungsangebote der Konkurrenz auch nicht mit 700 PS um die Ecke kommen. Zudem wären dafür vier Motoren, eine Verschwendung.

    Da werden die Marketing-Strategen also noch viel Arbeit haben. Bei Porsche scheint diese Diskussion übrigens zugunsten von Elektro ausgegangen zu sein. Der Taycan hat in allen Leistungsstufen mehr Power als jeweilige Verbrennerversion des Panamera und binnen Jahresfrist wird eine 1000 PS Version auf den Markt kommen.

    Antworten
    • Gerhard Friedrich Spenz meint

      17.03.2023 um 12:22

      Ja, dieses Performance-Auto müssen sie schon bringen, um ihre technische Kompetenz darzustellen. Denn Tesla & Lucid liefern in dieser Leistungsklasse so etwas schon….. da kann man nicht lange fackeln….. Denn: So ist der Markt und so sind engagierte Porsche-Freunde einfach!

      Antworten
    • M. meint

      17.03.2023 um 13:04

      Die 4 Moteren alleine nutzen nichts, dazu muss BMW an den überzogenen Eingriffsrichtlinien für das Thermomanagement der Batterie drehen. Das ist äußerst konservativ – kein Problem beim eigentlichen „Einsatzgebiet“ eines i4 M50 (BAB, Landstraße), aber bei einem eher auf Rennstreckentauglichkeit getrimmten i4M dann schon.

      Sinn hat das alles aber nicht. Die Autos sind auch so längst schnell genug, mehr davon ist Unsinn in Händen von Leuten, die damit nicht umgehen können.
      Dann lieber mehr „normale“ i4 auf die Straße bringen, damit hat man aktuell sowieso mehr als genug zu tun.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        17.03.2023 um 16:04

        @M. Richtig und die ganzen Panzer SUVs bis in den Kleinstwagenbereich sind auch sinnfrei.

        Antworten
    • South meint

      17.03.2023 um 20:52

      Also ich bin jetzt nicht so der Sportauto Fan, aber ist das nicht langsam ein Overkill ? Also ob 200 oder 400 PS oder in 7,6 oder 5 Sekunden auf 100kmh. Yo. Zumindest irgendwie noch Real … aber unterhalten sich zwei Sportautobesitzer … also mein Auto hat 1200 PS und deines nur 1000 … also bin ich 0,225 Sekunden schneller auf 100 KMh ? Das macht ja in der Praxis nur noch marginal, eher schon theoretisch was aus … gut von brauchen eh ganz zu schweigen… und du solltest einen guten Orthopäden kennen :-)

      Antworten
      • Mäx meint

        18.03.2023 um 06:37

        Ich kenne da so einen amerikanischen Hersteller, der besonders viel mit 0-100 Zeiten wirbt.
        Aber da ist das natürlich anders zu bewerten.

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          18.03.2023 um 09:55

          Tesla macht das, weil es besonders weh tut. Tesla zerstört nach und nach die Myhten der deutschen Autoindustrie. Z.b. Koppelung von hohem Preis und hoher Leistung. Danach kam der Verbrauch dran, Man suggerierte das höherer Verbrauch und Leistung zusammengehören würde, weil beides ja gut für den Zusatzumsatz. Danach das Infotainment, man suggerierte nur mit Aufpreis ein gutes Radio und Navi, beides und noch mehr Geschichte. Bei der Hardwarequalität wird Tesla auch bald ebenbürtig sein, dann werden sich viele Kunden fragen warum sie Aufpreise zahlen sollen. Die Chinesen haben das schon schneller erkannt, daher auch die viel stärkere Preisreduktion beim I3 von 14k €. Das Premiummarken ihr Image langsam verlieren sieht man nicht nur bei BMW, sondern auch bei Porsche, die ja als Gebrauchte fast unverkäuflich sind. Die Kunden werden die Verblendung erst bemerken wenn es keine Efuels geben wird, denn dann werden die als „Anlage“ gekauften Porsches, BMW usw. zu wertlosen Edelschrott…….

        • Robert Staller meint

          18.03.2023 um 17:25

          Vor allem wirbt dieser US Hersteller mit falschen Zahlen, was Beschleunigung sowohl auch Leistung betrifft. Wurde deshalb schon gerichtlich abgemahnt. Lustig auch, dass bei dieser Firma immer noch die Leistungsangabe in PS erfolgt, sieht halt einfach nach mehr aus als schnöde kW :-)

        • South meint

          18.03.2023 um 20:07

          …solche PS sind doch Banane, egal welcher Hersteller… ja klar auch bei Tesla… mann…mann…

  7. BEV meint

    17.03.2023 um 11:15

    na ok, man muss bedenken, dass hier auch alle Fahrzeuge mit M-Label gemeint sind … der i4 M50 oder iX M60 sind ja keine „richtigen“ M-GmbH-Fahrzeuge, sondern M-Performance Varianten

    Antworten

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