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Elektroauto-Leasingangebote

Hypovereinsbank schafft nur noch E-Dienstwagen an

23.03.2023 in Fuhrpark von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

Hypovereinsbank

Bild: Hypovereinsbank

Die Hypovereinsbank ändert zum 1. April die Richtlinien für ihre Fahrzeugflotte. Berechtigte Mitarbeitende können ab diesem Zeitpunkt ausschließlich rein elektrische Fahrzeuge bestellen. Die Bank wolle zudem sukzessive zusätzliche Ladesäulen an ihren Gebäuden aufbauen, berichtet das Finanzportal FLF.

Der Fuhrpark der Hypovereinsbank besteht aus rund 1000 Fahrzeugen. Wird ein elektrischer Dienstwagen der Hypovereinsbank an einer privaten Ladesäule geladen, erhalten die Beschäftigten einen Beitrag zu den Stromkosten, heißt es. Wer besonders stromsparend fährt oder häufig privat die Autobatterie lädt, profitiere von einer zusätzlichen Rückvergütung.

Bis 2030 will die Hypovereinsbank einen CO2-neutralen Bankbetrieb erreichen. Laut Boris Scukanec Hopinski, Chief Operating Officer Germany der Bank, kommen über die oben genannten rund 1000 Fahrzeuge jährlich etwa 7 Millionen Dienstkilometer zusammen.

„Natürlich wollen wir auch in diesem Bereich unseren Beitrag für den Umweltschutz leisten und unseren ökologischen Fußabdruck kontinuierlich minimieren, so Hopinski. Nachhaltigkeit sei seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Kultur und zentrales Element der Geschäftsstrategie. „Daher ist es nur folgerichtig, dass wir nun auch mit unseren Dienstwagen diesen wichtigen Schritt gehen und damit die E-Mobilität fördern.“

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Via: FLF
Tags: Dienstwagen, NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. LMausB meint

    23.03.2023 um 19:43

    !Gut so!

  2. ChriBri meint

    23.03.2023 um 15:07

    Grundsätzlich eine gute Entscheidung, ich finde, dass die Flotte auch nicht klein ist mit 1000 Fahrzeugen, die Jahresfahrleistung liegt bei den Fahrzeugen aber weit unter Durchschnitt mit 7000 km. Umso mehr eine nachvollziehbare Entscheidung.

    • eBiker meint

      23.03.2023 um 15:59

      Das hast du falsch verstanden – es sind 7000 Dienstkilometer.
      Da ist die Fahrt in die Arbeit und nach Hause nicht drin, und auch nix was du privat so fährst.

  3. volsor meint

    23.03.2023 um 14:43

    „Natürlich wollen wir auch in diesem Bereich unseren Beitrag für den Umweltschutz leisten und unseren ökologischen Fußabdruck kontinuierlich minimieren, so Hopinski.“
    Das mag vielleicht auch ein Grund sein , aber in erster Linie dürfte es die Einsparungen sein.

    • Mmd80 meint

      24.03.2023 um 07:31

      Nur noch vollelektrische Dienstwagen- keine Plug-in-Hybride. Steht auf der Homepage Hypovereinsbank: https://www.hypovereinsbank.de/hvb/ueber-uns/presse/presseinformationen/presse-2023/21-03-2023

  4. Fritzchen meint

    23.03.2023 um 13:49

    Eine gute Nachricht zur Entscheidungsfindung, welche Bank nicht zur Geschäftsbeziehung taugt bzw nicht taugt. Denn letztlich muss der Endkunde alles bezahlen.

    • David meint

      23.03.2023 um 14:03

      Erklär das mal bitte näher!

      • LOL meint

        24.03.2023 um 07:23

        dazu musst du zum stammtisch oder telegram

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          24.03.2023 um 08:17

          Du hast WhatsApp vergessen.

  5. BEV meint

    23.03.2023 um 13:20

    von welchen Herstellern?

  6. David meint

    23.03.2023 um 11:34

    Da sind sie nicht die einzigen. Allerdings ist das auch keine besonders große Flotte, aber es zeigt den Weg, den sämtliche Unternehmen bei ihren Firmenwagen gehen müssen. ESG ist das Zauberwort, und über die nächsten Jahre rettet es einen, wenn man die Dienstwagenflotte elektrifiziert. Das ist auch der Grund, warum die deutschen Premiumhersteller gute Bestellverläufe haben und den nächsten Jahren gelassen entgegen schauen.

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