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Elektroauto-Leasingangebote

Genesis erwägt kleines Luxus-Elektroauto für Europa

24.03.2023 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Genesis-Mint-Elektroauto

Bilder: Genesis

Hyundais Edeltochter Genesis denkt über ein kleines, luxuriöses Elektroauto für den europäischen Markt nach. Das Modell könnte sich am Konzept des Genesis Mint aus dem Jahr 2019 orientieren. „Wir wollen unsere Modellpalette erweitern, und insbesondere in Europa wird ein kleineres Modell in Betracht gezogen“, sagte Mark Choi, Leiter der Produktplanung bei Genesis, dem Portal Autocar.

Zeitnah dürfte ein solches Elektroauto nicht kommen. Choi verwies auf die hohen Rohstoffkosten für Batterien. „Es könnte sinnvoller sein, zu warten, bis die Materialkosten sinken, aber das müssen wir abwarten.“

Designchef SangYup Lee erklärte, dass das Mint-Konzept weiter in Erwägung gezogen werde. „Wir wollen verstehen, was ein kleines Luxusauto sein könnte. Wenn man in einer Stadt lebt, will man nicht unbedingt ein großes Auto haben, also ist ein kleines Luxusfahrzeug etwas, worüber man nachdenken sollte.“ Es gebe Premium-Kleinwagen, ein Luxus-Kleinwagen könnte etwas Neues sein.

Der Mint wurde im April 2019 als ein auf die Nutzung in der Stadt zugeschnittenes Premiumauto vorgestellt, das Praktikabilität, Komfort und Fahrspaß vereinen soll. Den für zwei Personen ausgelegten Innenraum haben die Designer als Rückzugsraum, Wohlfühloase und Kommandozentrale in einem konzipiert.

Genesis-Mint-Concept-2019-3

Das Cockpit des Mint fällt äußerst minimalistisch aus, vorhanden sind nur die nötigsten Funktionen. Der Hauptbildschirm befindet sich im Zentrum des Lenkrads. Die Mittelkonsole mit zusätzlichen Kontrollelementen kann zusammengeklappt und in die vordere Sitzbank integriert werden, die so zu einem Sofa wird. Die schwenkbaren Sitzgelegenheiten erleichtern das Ein- und Aussteigen. Eine Ladestation ist ebenso vorhanden wie Stauraum in einem Abteil hinter den Sitzen.

Sollte ein Serienauto mit Anleihen am Mint eingeführt werden, würde es Autocar zufolge für mehr Praktikabilität alltagstauglicher daherkommen – also etwa ohne Scherentüren. Die bei der Vorstellung vor vier Jahren in Aussicht gestellte Reichweite von um die 320 Kilometern mit einer Ladung dürfte dank neuer Technik höher ausfallen. Die Ladeleistung von bis 350 kW gehört dagegen auch bei Luxus-Elektroautos bisher nicht zum Standard.

Genesis will bis 2030 sechs Elektroauto-Modelle im Programm haben. Schon ab 2025 sollen alle neu eingeführten Modelle elektrisch sein. Das aktuelle Vollstromer-Angebot der südkoreanischen Marke besteht aus der Luxuslimousine G80 Electrified, dem großen SUV GV70 Electrified und dem Crossover GV60.

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Via: Autocar
Tags: Genesis Mint ConceptUnternehmen: Genesis
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunarr meint

    24.03.2023 um 18:15

    Bitte die Scherentüren beibehalten. In engen Parklücken sind die fast so gut wie Schiebetüren.

  2. Soeri# ch meint

    24.03.2023 um 14:58

    O ich denke, dass der kleine Edel Genesis viel teurer wird als ein i 3 jemals war.
    Für Pendler ? Dass wird dann wohl nichts!

  3. Nostradamus meint

    24.03.2023 um 14:13

    In jedem Fall ist es ein schickes, kleines, sportliches E-Auto, eine echte Erfrischung in der heutigen endlosen SUV-Masse! Er ist sportlich aber nicht aggressiv, weckt positive Gefühle. Wenn der Preis stimmt, dann würde ich sagen Willkommen!

  4. Draggy meint

    24.03.2023 um 12:11

    Ein Schritt Richtung Pendlerklasse, quasi das was der i3 begonnen hat aber BMW selber nie verstanden hat.

    • M. meint

      24.03.2023 um 12:14

      Genesis kann wegen Materialkosten 10 Jahre nach Einführung des i3 einen Kleinwagen nicht auf den Markt bringen.
      Aber BMW hat da was nicht verstanden.

      Keine weiteren Fragen. ;-)

      • BeatthePete meint

        24.03.2023 um 15:30

        Nein, BMW hat den i3 immer als reinen vollwärtigen BEV gesehen aber nie als das was er war und wo seine Stärken waren, ein CityUrbanVehicle.

        Da der i5 leider gestrichen wurde hat man den i3 unterschwellig genutzt um den 3er/5er Fahrern zu zeigen wie schlecht die zukünftige Mobilität aussieht und ob man dann evtl nicht einen Hybriden bestellen wolle…

        Vertanen Chance, mMn.

        • M. meint

          27.03.2023 um 15:29

          Das ist Unsinn, das Konzept zum i3 trug die angedachte Verwendung sogar im Namen: MegaCity Vehicle.
          Außerdem war man sich bei BMW immer über den begrenzten Einsatzzweck benutzt. Warum sonst gab es einen RangeExtender und einen extra Mietservice für BMW Verbrenner, exklusiv für i3 Fahrer…

    • Kasch meint

      24.03.2023 um 13:18

      Was hat jetzt ein i3 mit dieser Studie eines komfortablen Zweisitzer gemein ? Der i3 war primär der Versuch einer Serienfertigung eines CFK-Chassis und hat BMW ordentliche Verluste eingefahren.

  5. Paul Bernkast meint

    24.03.2023 um 11:42

    Kann ich mir schon vorstellen.
    Wir sind den GV 60 Probe gefahren und waren sehr angetan. Ist aber für uns (meist nur zu zweit im Auto) einfach zu groß. Ein schicker Kleiner von Genesis ließe mich hingegen als Käufer in Versuchung geraten.

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