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VW: Grünes Licht für Joint Venture zur EU-Produktion von Batteriematerialien

24.03.2023 in Autoindustrie | 12 Kommentare

VW-ID-Buzz-Batterie

Bild: VW

PowerCo, das neue Batterieunternehmen des Volkswagen-Konzerns, und der belgische Materialtechnologie-Konzern Umicore haben die behördlichen Genehmigungen für ihr im September 2022 angekündigtes Joint Venture erhalten. Man könne nun zügig mit den Vorbereitungen für die industrielle Großserienfertigung von Kathodenmaterialien (CAM) und Vorläufermaterialien (PCAM) in Europa beginnen, teilte der Autohersteller mit.

Kathodenmaterial sei der wichtigste technologische Hebel für die Batterieleistung und größter Einzelfaktor bei den Gesamtkosten der Batterie, erklärt Volkswagen. Damit habe CAM eine strategisch zentrale Bedeutung für die Batteriewertschöpfung und für eine erfolgreiche Energiewende in Richtung E-Mobilität.

Ab 2025 soll das Gemeinschaftsunternehmen von PowerCo und Umicore die europäischen Batteriezellfabriken von PowerCo mit Schlüsselmaterialien für die Produktion beliefern. Das Joint Venture mit Sitz in Brüssel soll einen großen Teil des EU-Bedarfs von PowerCo abdecken. Umicore erhalte gesicherten Zugang zu einem wichtigen Teil der europäischen Nachfrage nach Kathodenmaterialien für E-Fahrzeuge.

Das Joint Venture sei damit im Zeitplan, bis Ende des Jahrzehnts CAM und PCAM für 160 Gigawattstunden Zellkapazität pro Jahr zu produzieren, heißt es. Das entspreche einer jährlichen Produktionskapazität, die für rund 2,2 Millionen vollelektrische Fahrzeuge ausreicht.

„Beide Partner leisten damit einen wichtigen Beitrag zur grünen Mobilitätswende und zur Weiterentwicklung einer lokalen, nachhaltigen und vollständig integrierten europäischen Batterielieferkette“, so Volkswagen.

Die Suche nach einem Produktionsstandort ist noch nicht abgeschlossen. Der Standort und der Name des Joint Ventures sollen zu gegebener Zeit bekannt gegeben werden.

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Via: VW
Tags: Batterie, KooperationUnternehmen: Umicore, VW
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    24.03.2023 um 09:38

    Auch hier wie ÜBERALL.
    Die Akkus kommen FRÜHESTENS 2027-2030. Liebes Forum VORHER NICHT.

    „Das Joint Venture sei damit im Zeitplan, bis Ende des Jahrzehnts CAM und PCAM für 160 Gigawattstunden Zellkapazität pro Jahr zu produzieren,“

    Antworten
    • Ulf Helber meint

      24.03.2023 um 09:54

      Viertausendste Wiederholung, mein Gutster!

      Antworten
      • MAik Müller meint

        24.03.2023 um 11:50

        @Ulf Helber Ging ja nicht anders die Foren denken immer das es schon JETZT genug Akkus gibt :) :) :) :) :) und die Masse nur zu blöd ist eines zu kaufen.

        Antworten
    • M. meint

      24.03.2023 um 10:24

      Ah.
      Und solange es nicht 160 GWh sind, kommt da nix raus, oder?

      Antworten
      • MAik Müller meint

        24.03.2023 um 10:39

        @M. Richtig. Der Kandidat erhält 100 Punkte.
        Vorher das ist RICHTIG gibt es keine MASSEN an Eautos sondern wie bisher nur extrem wenige die überteuert bei mieser Technik sind.

        Antworten
        • Steffen meint

          24.03.2023 um 11:33

          Haha.

        • MAik Müller meint

          24.03.2023 um 11:51

          @Steffen super wieder einer mehr der es Verstanden hat.

        • ElArmando meint

          24.03.2023 um 12:08

          junge junge junge, ich würde diese ständigen Wiederholungen schon als SPAM einstufen. Da könnte man überlegen die Email zu sperren…

        • Karl Schreb meint

          24.03.2023 um 19:31

          @ElArmando:
          Zumal jener Forist seit Monaten?
          stets auf diesem einen Thema herumreitet, unglaublich.
          Crazy, dass ein Forum das derart zulässt.

        • MAik Müller meint

          27.03.2023 um 08:10

          @Karl Schreb JA es dreht sich ALLES um den Akku.
          Du hast es endlich auch verstanden. Super.

  2. Kasch meint

    24.03.2023 um 09:29

    Von A bis Z schlicht lächerlich. Schuster bleib bei deinen Leisten und im Fall VW heißt das: lasst eure Fahrzeuge wie eh und je von kompetenten Autofirmen entwickeln. Die Entwicklung eigener Verbrennermotore ging doch schon in die Hose.

    Antworten
    • Peter meint

      24.03.2023 um 09:38

      Du hast bei Deiner scharfsinnigen Analyse des aktuellen Marktgeschehens vergessen, ihnen noch die Zustände in den 30er und 40er Jahren vorzuwerfen.

      Antworten

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