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Faraday Future startet Produktion von Luxus-Elektroauto FF 91

30.03.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

FF91-Produktionsstart

Bilder: Faraday Future

Zwischenzeitlich sah es danach aus, als ob es das 2014 gegründete US-amerikanische Elektroauto-Startup Faraday Future nicht an den Markt schafft. Die Marke mit früh geäußerten internationalen Ambitionen ist bei der Einführung ihres Erstlingswerks nun aber einen zentralen Schritt weitergekommen: Am Standort in Kalifornien ist mit mehreren Jahren Verspätung die Fertigung des Luxus-SUV FF 91 gestartet.

Der Produktionsstart markiere „den Höhepunkt der harten Arbeit, des Engagements und der Entschlossenheit von Hunderten von FF-Mitarbeitern, die seit der Gründung des Unternehmens danach gestrebt haben, etwas zu bewirken“, so das Unternehmen in einer Mitteilung. „Außerdem wird damit die Vision des FF-Gründers und CPUO, YT Jia, verwirklicht, der sich ein Fahrzeug vorstellte, das Transport, Mobilität und Konnektivität neu definiert und einen echten ‚dritten Internet-Lebensraum‘ schafft, der die Erfahrungen des Nutzers zu Hause und auf dem Smartphone ergänzt.“

FF-91
Der FF 91

Der 5,25 Meter lange FF 91 verfügt über eine Leistung von 772 kW/1050 PS, eine Reichweite von 613 Kilometern gemäß der US-Norm EPA und eine Beschleunigung von 0-60 mph (0-97 km/h) in 2,27 Sekunden. Neben dem potenten, alltagstauglichen Elektroantrieb bewirbt Faraday Future insbesondere einen mobilen, vernetzten und luxuriösen „dritten Lebensraum im Internet“ mit einem „revolutionären“ Benutzererlebnis. Das Gesamtpaket macht das Elektroauto laut dem Start-up zu einem führenden Fahrzeug „im Ultra-Luxus-Segment“.

Von der erwarteten Expansion auch nach Europa ist bei Faraday Future aktuell nicht die Rede. Das erste Serienfahrzeug werde sowohl auf dem US-amerikanischen als auch auf dem chinesischen Markt angeboten, heißt es in der jüngsten Mitteilung. Das weitgehend unter chinesischer Kontrolle stehende Start-up plant weitere Modelle, als Nächstes ein luxuriöses Massenmarkt-Elektroauto, mit denen es später dann doch noch nach Europa kommen könnte.

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Via: Faraday Future
Tags: Faraday Future FF 91, Produktion, Start-upUnternehmen: Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Swissli meint

    30.03.2023 um 09:22

    Die haben ein fertiges Auto und eine eigene neue Autofabrik, aber sehr wenig Liquidität. Nicht die besten Voraussetzungen. Mal schauen.
    Im Ultra-Luxus Bereich vergleichen sie sich selber mit Ferrari, Maybach und Rolls-Royce. Wenn das so einfach wäre als no-name in dieser Liga zu spielen, hätten das andere schon längst gemacht. Zudem haben sie als chinesisches Unternehmen, trotz US Fabrik, insbesondere in den USA wohl eher einen schweren Stand bei ihrer Kundenzielgruppe.

    • Meiner_Einer meint

      30.03.2023 um 10:14

      Stimmen denn die Daten aus der AMS noch? Akku 130kWh? Max. Ladeleistung 130kW?
      Würde ich ihn bestellen wollen, wäre ich bei 130kW max. Ladeleistung direkt wieder raus.

      • Swissli meint

        30.03.2023 um 11:20

        Also auf der Website ist der Link für preorder für Interessenten ausserhalb der USA und China gesperrt. Man setzt da wohl vorerst auf diese beiden „Heimmärkte“.
        Die Website glänzt mit vielen Fotos und etwas Blabla. Technische Daten gibts nicht (oder vielleicht nur in der preorder).

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