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MINI nennt erste Daten zum neuen Elektro-Countryman

05.04.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

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Bilder: MINI

MINI verrät erste Daten zum neuen Countryman, der ab diesem Jahr auch als Elektroauto in die Zukunft fährt. Das größte Modell der BMW-Tochter wird ab November in Leipzig und damit als erstes Modell der Marke in Deutschland hergestellt.

Der neue MINI Countryman E leistet 140 kW/191 PS. Der MINI Countryman SE ALL4 ist das erste allradgetriebene Elektrofahrzeug der Marke. „Zwei hochintegrierte Antriebseinheiten an der Vorder- und an der Hinterachse erzeugen gemeinsam eine Leistung, die einschließlich eines temporären Boosts 230 kW/313 PS beträgt“, heißt es. Die Batteriekapazität liegt bei 64,7 kWh. Die offizielle Reichweite wird auf um die 450 Kilometer geschätzt.

Mit seiner um 13 Zentimeter auf 4429 Millimeter gestiegenen Länge biete der neue Countryman noch mehr Platz und Komfort für die Insassen, wirbt MINI. Die Höhe sei um fast sechs Zentimeter auf nunmehr 1613 Millimeter gewachsen und sorge dadurch für mehr Kopffreiheit.

Der neue MINI Countryman vereine lokal emissionsfreie Elektromobilität mit größtmöglicher Umweltverträglichkeit auch in der Produktion, betont der Hersteller. Dazu gehörten der Verzicht auf sämtliche Dekorelemente im Exterieur und Interieur sowie die Herstellung der Leichtmetall-Gussräder aus bis zu 70 Prozent Sekundär-Aluminium. In Kombination mit der Verwendung von Grünstrom bei der Produktion könnten im Vergleich zu herkömmlichen Herstellungsverfahren die CO2-Emissionen deutlich reduziert werden.

Die Oberflächen der Armaturen, das Lenkrad, der Fahrzeughimmel sowie -boden und die Fußmatten bestehen aus recyceltem Polyester, das aus PET-Flaschen und Teppichresten gewonnen wurde. „Diese hochwertige, bunte und komfortable Alternative zu traditionellen Materialien reduziert die CO2-Emissionen entlang der Wertschöpfungskette um bis zu 85 Prozent und betont den Fokus auf einen minimalen ökologischen Fußabdruck der nächsten MINI Modellgeneration“, so die Briten.

Zur nachhaltigen Strategie für Energieerzeugung und -verbrauch des „grünen Werks“ der BMW Group am Standort Leipzig gehören vier Windräder mit 190 Meter Höhe auf dem Werksgelände. Damit können den Angaben nach im Jahr über 20 GWh Strom aus Windenergie erzeugt werden. In der werkseigenen Speicherfarm kommen bis zu 700 Hochvoltbatterien aus dem E-Kleinwagen BMW i3 zu ihrem zweiten Einsatz. Die Anlage kann Strom, unter anderem aus den Windenergieanlagen, auf dem Werksgelände zwischenspeichern und so das lokale Energiemanagement optimieren oder zur Netzstabilisierung des Stromnetzes beitragen.

„Die BMW Group baut die Kapazitäten für die E-Komponentenfertigung vor Ort bis 2024 um acht Produktionslinien aus und investiert mehr als 800 Millionen Euro. Die Dekarbonisierung der Produktion durch den Ersatz fossiler Brennstoffe durch Wasserstoff steht im Fokus einer der bereits heute modernsten und nachhaltigsten Automobil-Produktionsstätten der Welt“, so der Konzern.

MINI will sein Angebot bis Anfang der 2030er-Jahre komplett auf Elektroautos umstellen. Das zukünftige Kern-Portfolio der vollelektrischen Fahrzeuge wird den MINI 3-Türer sowie jeweils ein Crossover-Modell im Kleinwagen- und im Premium-Kompaktsegment umfassen. Zwei von Beginn an für reine E-Mobilität entwickelte Modelle werden in China produziert.

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Via: MINI
Tags: MINI CountrymanUnternehmen: MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bernd meint

    19.08.2023 um 00:50

    Wir hätten gerne auch den 4. Mini Countryman gekauft und haben uns auf die Hybrid Motoren des BMW X1 gefreut. Die kommen aber wohl nicht !!! Was für ein riesen Fehler. Also verabschieden wir uns nach 13 vom MINI Countryman und kaufen einen Volvo XC40 Hybrid.
    Sehr schade……

  2. Horst Horstmann meint

    05.04.2023 um 14:06

    Und wieder ein für die meisten unnützes Auto mit mehr als 300 PS für wahrscheinlich deutlichst über 40k€…

  3. eCar meint

    05.04.2023 um 11:47

    Die derzeitigen Minis sind inzwischen so groß, dass man die Marke in Maxi umbenennen sollte. Unglaublich schade wie man diese eigentlich charmante Marke so kaputt machen konnte.

    • M. meint

      05.04.2023 um 13:00

      Das stimmt.
      Was aber auch stimmt:
      Niemand – wirklich niemand – würde heute noch einen Ur-Mini kaufen und dann versuchen, sich da reinzuquetschen. Um dann auf Nullfunktionssitzen kauernd auf die Türgriffe der übrigen Autos zu starren und sich zu fragen, ob sie ihn denn sehen oder einfach unter sich zermalmen.
      Die Leute wollen SUVs – sie bekommen SUVs.
      Den Mini gibt es ja noch eine Nummer kleiner, dann einfach den kaufen.

      • MAik Müller meint

        05.04.2023 um 13:38

        @M. der BMW Mini war doch von der Größe super ähnlich wie ein Polo.
        Da die Leute nur noch SUVs wollen kann es NICHT um die Umwelt gehen!

        • Tim Leiser meint

          05.04.2023 um 22:24

          Na. Da hat jemand sein neues Mantra gefunden. Nach: „1,-€ Strompreis ab 2023“ jetzt ein neuer Hit! „Es geht NICHT um die UMwelt.“

        • M. meint

          06.04.2023 um 09:02

          Du verwechselst jetzt „Fahrzeuggröße“ mit „Antriebsart“, aber das kann schon mal passieren.

          Richtig umweltfreundlich sind eigentlich nur Fußgänger. Barfuß. So ehrlich muss man sein.

      • Stefan meint

        05.04.2023 um 14:32

        Der Mini Cooper SE mit einer Länge von etwa 3,85 m ist ja weiter erhältlich.
        Seit etwa 15 Jahren gibt es eben auch die längeren clubman und countryman.

        • M. meint

          06.04.2023 um 09:03

          Ja, sagte ich auch.
          Nur nicht so ausführlich ;-)

  4. OpaTesla meint

    05.04.2023 um 11:32

    Hmmm…ein Smart von BMW :-)

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