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MINI Countryman Electric: Produktionsstart im BMW-Group-Werk Leipzig

01.03.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Mini-Countryman-Electric

Bild: BMW

Im BMW-Group-Werk Leipzig rollen vier Monate nach dem Produktionsstart des MINI Countryman mit Verbrennungsmotoren die vollelektrischen Modelle vom Band. Nach dem Auslauf des BMW i3 hat die Geburtsstätte der E-Mobilität bei dem Konzern wieder ein Elektroauto im Programm.

Auf einer Produktionslinie entstehen nun vier Modelle mit drei Antrieben von zwei Marken: der BMW 1er, der BMW 2er Active Tourer (auch als Plug-in-Hybrid), das BMW 2er Gran Coupé sowie der MINI Countryman mit vollelektrischem und konventionellem Antrieb. Als Stromer ist der neue Countryman in den Varianten Countryman E (150 kW/204 PS, 462 km WLTP, 43.500 Euro) sowie mit gesteigerter Leistung und allradgetrieben als Countryman SE ALL4 (230 kW/313 PS, 433 km WLTP, 49.500 Euro) erhältlich.

Um bis zu 350.000 Einheiten pro Jahr fertigen zu können – 100.000 mehr als bisher – wurde das Leipziger Werk seit 2018 ausgebaut. Karosseriebau, Lackiererei, Montage und Logistik wurden erweitert und modernisiert. Verantwortlich für den Volumenausbau ist in erster Linie der MINI Countryman. Im Verlauf des Jahres 2024 soll sich seine Produktion auf knapp 500 Einheiten am Tag steigern, zusätzlich zu den rund 800 BMW-Automobilen.

„Dank des flexiblen Produktionssystems ist das Leipziger Werk in der Lage, kurzfristig auf Kundenwünsche zu reagieren und zum Beispiel den Anteil vollelektrischer Fahrzeuge zu erhöhen“, heißt es. „Die flexible Montagestruktur ermöglicht die nahtlose Integration des MINI Countryman Electric in den Produktionsprozess. In der Aggregatemontage des Leipziger Werks werden die Antriebseinheiten ebenfalls auf nur einer Linie zusammengebaut und für die sogenannte ‚Hochzeit‘ mit der Karosserie vorbereitet. Für die beiden vollelektrischen Modelle werden E-Motor, Getriebe und Steuerungselektronik (HEAT: hochintegrierte elektrische Antriebstopologie) direkt im Werk zusammengefügt. Nur für die Steuerungselektronik musste ein neues Band aufgebaut werden.“

Mit dem Produktionsstart des MINI Countryman Electric wird im Leipziger BMW-Werk der gesamte Prozess der Hochvoltbatteriefertigung der aktuellen fünften Generation abgebildet: Zelllackierung, Modulfertigung und Hochvoltbatteriemontage. „Wir befinden uns mitten in der Transformation zur E-Mobilität“, sagt Markus Fallböhmer, Leiter Batterieproduktion bei der BMW Group. „Dass wir am Standort Leipzig ab diesem Jahr alle Prozessschritte der hausinternen Hochvoltbatteriefertigung abbilden, markiert dabei den nächsten großen Schritt.“

Seit 2021 werden die Kapazitäten für die E-Komponentenfertigung in Leipzig hochgefahren. Neben den Hochvoltbatterien für den MINI Countryman Electric wird das Werk E-Komponenten für die Modelle BMW iX1, BMW iX2, BMW i4, BMW i5 und BMW iX für weitere Standorte produzieren.

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Via: BMW
Tags: MINI Countryman, ProduktionUnternehmen: BMW, MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. THeRacer meint

    01.03.2024 um 14:52

    … der Countryman SE ALL4 klingt schon chic.
    BMW könnte doch mal die Vorteile der heimischen Herstellung bezüglich Energieeffizienz/CO2-Minimierung mehr herausstellen. Immerhin sollte doch der Anteil regenerativer Energie auch durch die eigenen Windkraftanlagen in Leipzig deutlich besser sein als andernorts in Übersee.
    Zurück zum Countryman – ca. 3fache Reichweite im Vergleich zu meinem alten i3 ist schon ordentlich und mehr als ausreichend, zumal ich bisher die letzten 9 Jahre in 90-95% aller Fahrten damit gut klargekommen bin. Also sind echte 300 km damit locker möglich … – entweder bin ich dann am Ziel oder möchte ohnehin ein Pause machen. -passt scho! ;-) …

    • THeRacer meint

      01.03.2024 um 14:54

      …e! Pause … ;-)

  2. gradz meint

    01.03.2024 um 09:38

    In den Countryman passt doch ein 100er Akku rein. Dann wäre das Auto für viele Kaufbar.

    • LarsDK meint

      01.03.2024 um 09:41

      Kaufbar ist das Auto nun auch, die Frage ist ob es bezahlbar ist. Mit dem 100 kWh Akku wirst Du es wieder nicht für 20.000 Euro bekommen.

    • Ben meint

      01.03.2024 um 09:46

      Btw. Warum verlangst du mittlerweile nen 100er Akku letzes Jahr hat dir noch nen 60er gereicht dann wolltest du nen 80er jetzt nen 100er und 2025 verlangste dann nen 150er Akku oder wie ist dein Plan Myke?

      • alupo meint

        02.03.2024 um 23:04

        Das kann ich Dir erklären: er hat vermutlich in diesem Zeitraum ein paar Kilos zugelegt.

        Die erhöhte Masse erhöht den Rollwiderstand und reduziert somit die Reichweite. Das soll nun durch eine höhere Akkukapazität kompensiert werden.

        Alles klar, und völlig easy erklärt ;-)

        Ma ik sollte mich loben….

    • Mäx meint

      01.03.2024 um 10:13

      Der i7 hat einen Radstand von 3,2m
      Radstand verschiedener Fahrzeuge
      ET5 2,9m
      Model S 3m
      BMW iX 3m
      i7 3,2m
      Polestar 3 3m
      Ex90 3m
      Contryman 2,7m >
      Da könnte dir jetzt was auffallen…vermutlich aber nicht.

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