Tesla baut seit etwa einem Jahr Elektroautos in Brandenburg. Die erste europäische „Gigafactory“ des Unternehmens soll langfristig bis zu eine Million Stromer pro Jahr herstellen. Auch die Produktion von Akkus ist am Standort geplant. Die Ansiedelung des US-Konzerns trägt laut der Politik zum erfreulichen Wachstum der Wirtschaft des Bundeslandes bei.
„Ja, Brandenburg startet durch“, sagte Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) dem Tagesspiegel. „Das ist eine wirkliche Zäsur, die die wirtschaftliche und damit auch soziale Erfolgsstory dieses Landes belegt.“ Steinbach erinnerte an die Ausgangslage und den Strukturbruch mit der Stilllegung vieler Betriebe nach der Wiedervereinigung: „Nun holt das Land in wichtigen ökonomischen Kenndaten deutlich gegenüber den westlichen Bundesländern auf.“
Brandenburg hat im letzten Jahr beim Wirtschaftswachstum erstmals mit Bayern und Baden-Württemberg selbst starke Bundesländer überholt. Nach Bund-Länder-Statistiken fuhr das Bundesland mit 3,3 Prozent von allen Flächenländern das stärkste Wachstum des Bruttoinlandsproduktes ein. Das BIP-Wachstum war etwa doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt von 1,8 Prozent.
Hervorzuheben sei, dass das verarbeitende Gewerbe – vor allem der Automobilbereich – „der Treiber“ sei, sagte Minister Steinbach. „Dahinter verbirgt sich auch der Tesla-Produktionsstart in Grünheide. Es bewahrheitet sich, dass das Land davon profitiert. Der Tesla-Effekt ist real.“
Beim verarbeitenden Gewerbe hat Brandenburg laut dem Tagesspiegel trotz stark gestiegener Energiepreise und weiterhin eingeschränkter Lieferketten um 13,4 Prozent zugelegt. Das sei bundesweit die höchste Zuwachsrate gewesen.
Tesla fährt derzeit die Produktion in seiner Großfabrik in der Gemeinde Grünheide nahe Berlin hoch. Ende März gab das Unternehmen bekannt, dass die „Giga Berlin“ ein Jahr nach der Auslieferung des ersten Stromers nun 5000 Elektroautos pro Woche erreicht hat. Das Ziel in der aktuellen Phase sind 500.000 Fahrzeuge pro Jahr, darunter später neben dem Mittelklasse-SUV Model Y auch die mittelgroße Limousine Model 3. Das sollen 12.000 Mitarbeiter ermöglichen, im März waren es 10.000.
Im nächsten Schritt sollen nach einer Erweiterung bis eine Million E-Autos die Tesla-Hallen in Brandenburg verlassen. Die angekündigte Produktion von Batteriezellen am Standort hat der Konzern mittlerweile überdacht. CEO Elon Musk hatte eigentlich die weltgrößte Batteriefabrik in Aussicht gestellt. Der Elektroautobauer hat die Pläne für die Batterie-Produktion in Brandenburg aber zurückgeschraubt. In den USA gibt es neue, umfangreiche Förderungen für Hersteller von E-Autos, davon will auch Tesla profitieren.
Djebasch meint
Tja jetzt müssen wir nur noch 400 Windräder im Jahr bauen und wir haben Tesla Geschwindigkeit in Deutschland… und nicht knapp 60 wie letztes Jahr…
Elektromotoriker meint
Faktencheck!
2022 wurden laut IWR 591 WKAs neu errichtet, wenn die Bundesregierung ihre angekündigte Ziele 2030 erreichen will, müssen je nach Quelle 1500 bis 2100 Anlagen neu erichtet werden.
Peter meint
Was soll die Bundesregierung denn machen? Das grundsätzliche Beteiligungsrecht aushöhlen?
Das Problem sind doch a) ideologisch gepimpte Bürgerinitiativen, die massiv von Personen beeinflusst werden, die individuelle monetäre Interessen vertreten. Eine Recherche des Vereins Vernunftskraft hilft Augen öffnen.
Und ein zweites Problem sind total bekloppte kommunale Planungsverfahren, die ebenfalls massiv von einzelnen relevanten Ratsmitgliedern mit Grundbesitz und eigenen monetären Interessen dominiert werden.
Kasch meint
Da müsste der Bürger jedenfalls deutlich mehr Steuern für weit höhere Fördergelder zahlen. Die Kosten an Land bei mittelprächtigen Windverhältnissen sind weit weg von einem lukrativen Invest. Überall rund um Deutschland werden eifrig neue Atomkraftwerke gebaut – woher werden wir wohl unseren Strom künftig beziehen ?
MichaelEV meint
Ach erzählen sie doch nicht so einen Unsinn. Faktencheck für 2022 in Europa:
Zubau Kernenergie: Nichts
Wind: 12 GW
PV: 27,7 GW
Alle anderen bauen auch in erster Linie Erneuerbare aus. Und alle anderen haben ihren Strom auch intensiv von dem Land mit fetten Handelsüberschuss bekommen: Deutschland. Und insbesondere das Land mit besonders viel Kernenergie hätte das Jahr 2022 ohne Strom der Nachbarländer, besonders Spanien und Deutschland, wohl eher nicht überstanden.
M. meint
Da muss (im Gegensatz zur Kernenergie) schon längst nichts mehr gefördert werden.
Es muss nur erlaubt sein, und da muss die Politik nun mal mitspielen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
In erster Linie kann man sich für Brandenburg freuen. Der Effekt durch Tesla, also eine einzige Industrieansiedlung, zeigt aber wie schwach Brandenburg eigentlich da steht. In Bayern oder BaWü würde so eine Ansiedlung wahrscheinlich im Grundrauschen untergehen. Ein „größeres“ Wachstum (prozentual) als Bayern ist toll, im Gegenzug aber auch nötig, um den Kahlschlag nach der Wende überhaupt erst einmal wieder auszugleichen.
Andi EE meint
Weil BMW in Zukunft schrumpft, würde es in etwa gleich bleiben = im Grundrauschen untergehen. Bin gespannt, wie stark die Deutschen Hersteller im ersten Quartal einbrechen. Die massive Kürzungen der Subventionen könnte einen Schockmoment auslösen. Die .Frage ist natürlich, ob das nur BEVs betrifft oder ob generell die Absatzzahlen im ersten Quartal schwach ausfallen.
Grundsätzlich hat sich bei Tesla Grünheide alles deutlich besser entwickelt, als die Schwarzmaler prophezeit haben, da nehme ich mich nicht aus. Zwischenzeitlich bei der Presse konnte man wirklich meinen, da geht gar nichts mehr, alle seien heillos zerstritten vor Ort. Und was ist Real vorhanden … es läuft viel besser als der ganze Bullshit in der Deutschen Presse suggeriert hat = erfreulich. Bin froh, dass ich mich geirrt habe und doch viele im Osten hart arbeiten und doch im Mittel gute Qualität abliefern … viel Zeit für den Feinschliff (vergolden) hat man bei Tesla sicher nicht.
M. meint
Weil BMW schrumpfen wird….
Oh, jemand mit funktionierender Glaskugel, das sieht man nicht oft.
;-)
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Och, warten wir mal ab, wenn die BaWü-Firmen, die derzeit Zündkerzen, Einspritzpumpen, Ölfilter, Auspuffanlagen, Getriebeteile herstellen, so richtig von der Transformation getroffen werden. Da kann dann das „Grundrauschen“ ziemlich schnell ganz schön zaghaft werden.
Hannes meint
Da mach dir mal keine Sorgen, die Zulieferer und Komponenten Hersteller in BW und Bayern haben längst auf die Elektromobilität umgestellt, bzw. ihre Geschäftsfelder darauf ausgerichtet. Die sind ja nicht blöd, vor allem nicht die Cleverle in Schwaben :-)
eCar meint
Hoffen wir es! 🙂
Längsdenker meint
An Hannes
Einer der Cleveren, Elring Klinger, war mit der Umstellung ganz vorne. Jetzt hat der CEO Stefan Wolf hingeschmissen, vermutlich weil Herr Blume und die Autoindustrie wieder rückwärts fährt. Da kann man sich schon Sorgen machen.
Jörg2 meint
Hannes
Bei so ungefähr gleichbleibender Anzahl von produzierten Fahrzeugen (eher vielleicht fallend?) und einer massiven Reduktion von Bauteilen bei der Herstellung und beim Service, bei der Umstellung vom Verbrenner zum BEV…. da geht jede Menge Zulieferindustrie unter.
Als erstes beißen die Zulieferer der Zulieferer ins Gras.
(Um die gut ausgebildeten Fachkräfte, die zur Miete wohnen, mach ich mir da keine Sorgen.)
Matze meint
@jörg2
Ich denke die meisten Teile (und Zulieferer?) haben gar nichts mit dem Motor zu tun.
Denen dürfte die eMobilität also recht egal sein, oder siehst du das auch eine „ massiven Reduktion von Bauteilen bei der Herstellung“?
Ich dachte auch, dass Motoren klassisch recht integriert bei dem Fahrzeugherstellern sind.
Ein Unternehmen, das nur Tanks herstellt, wird aber sicherlich leiden, da hast du recht.
Tim Leiser meint
Also ein guter Freund hat für einen großen stuttgarter Zulieferer gearbeitet. Bis vor 3 Jahren wurde er noch ausgelacht, weil er sagte, man müsse sich für die eMobilität rüsten. Dann kamen irgendwann Aufträge zur Entwicklung von Batterien (nicht Zellen) für Porsche. Er meinte, dass wäre die anspruchsvollste Aufgabe seiner Laufbahn dort gewesen. Letztlich hat Rimac den Zuschlag bekommen (nicht weil viel besser, sondern weil Partner).
Und vor ungefähr einem Jahr stellt der Chef des Ladens fest, dass man sehe, dass die OEMs die wichtigsten Komponenten selbst entwickeln wollen. Mein Freund hat dann gekündigt. Man denkt gerne, dass in so großen Firmen kluge, weitsichtige Entscheidungen getroffen werden… aber leider stimmt das nicht immer.
Noch so ein Beispiel: der Cousin meiner Frau leitet ein wichtiges Motorenwerk eines süddeutschen Autoherstellers. Ich habe ihn 2016 (?) auf einem Familienfest angesprochen und gesagt, dass ich glaube, eMobilität setzt sich durch, weil die Preisentwicklung der relevanten Komponenten sich entsprechend entwickeln und ich eine Top-Down-Disruption sehe. Der Mann war derart uninformiert und so voller Vorurteile, dass ich es nicht für möglich gehalten habe. Er sagte auch, der Tesla, den sie am Werk stehen haben (1. Genertion) würde von niemandem gefahren werden wollen, weil er keine 100km auf der Autobanh schaffe. Anhand der immer gleichbleibenden Laufzeit der iPhone-Generationen wollte er mit klar machen, dass mehr Reichweite nicht möglich wären. Und auf dieser Basis hat er Entscheidungen getroffen. Er war überzeugt, dass der Bedarf an Verbrennungsmotoren bis 2030 steigen wird… er schuldet mir jetzt eine Tüte Gummibärchen. Ich hätte um ein Monatsgehalt wetten sollen…
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Im Vergleich zum Nachwendekahlschlag wird die Transformation wahrscheinlich eher wie eine milde Sommerbrise ausfallen. Es gibt ja noch mehr als den Automobilsektor. Die Rüstungsindustrie und Pharma wird schon einiges Auffangen.
tutnichtszursache meint
Der Süden schafft sich mit neuen Ansiedlungen selbst ab. Unternehmen investieren dort wo günstig grüne Energie zur Verfügung steht und das ist aktuell vor allem Ostdeutschland, da Bayern und BaWü politisch keine Lust auf Windräder haben, lassen sie sich lieber quer durch Deutschland Leitungen legen und dadurch meinen diese Bundesländer ihren Energiebedarf decken zu können.
Infineon mit Sitz in Landkreis München baut das neue Werk z.B. in Dresden.
elbflorenz meint
Das mit dem Infineon Werk in Dresden hat absolut nix mit irgendwelchen grünen Energien zu tun. Denn die gibt’s bei uns in Sachsen noch weniger als in Bayern.
Wir sind das ultimative Kohleland. Und das wird auch so bleiben.
Neue Windräder im Q1: 0
Neue Genemigungen im Q1: 5
Solarstrom sind wir auch ned besonders gut.
Nönö – Braunkohlestrom bleibt Braunkohlestrom – da weiß man, was man hat :-)
M. meint
Na, hoffentlich findet man unter Dresden oder Leipzig keine Kohle.
Das fände ich irgendwie lustig. ;-)
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Infineon mit Sitz in Landkreis München baut das neue Werk z.B. in Dresden.“
Und das tun sie mit Sicherheit nur wegen der günstigen grünen Energie. Träum weiter. Sachsen nimmt im Indexranking und beim prozentualen Anteil erneuerbarer Energien einen der hinteren Plätze ein. Die „bösen“ Bayern stehen hingegen dank viel PV deutlich besser dar. Nach der Logik müsste Infineon das Werk in München bauen. Man muss nicht alles mit Windparks zupflastern, die Bayern zeigen dass es auch anders geht.
FahrradSchieber meint
„da Bayern und BaWü politisch keine Lust auf Windräder haben“
Wenn man sich mal die mittleren Windgeschwindigkeiten in Deutschland anschaut (dwd), dann ergibt es mehr Sinn, erstmal „alles was geht“ an Windkraftanlagen in Norddeutschland aufzubauen und Leitungen zu legen (von windreichen Ausnahmen in Süddeutschland mal abgesehen). Alles andere wäre Verschwendung von Ressourcen. Und das können wir uns mitten im Prozess der Energiewende nicht leisten.
Bei den Sonnenstunden sieht es dann mit „Norden vs. Süden“ eher wieder andersrum aus (Sonnenstunden in 2022: BaWü 2.185 Std. vs. SH 1.910 Std.)
MichaelEV meint
„Leitungen zu legen“
Guter Scherz. Diese Leitungen fehlen aber. Und ohne Transportkapazitäten bzw. eigener Erzeugung gibt es im Süden diese EE nicht. Entweder man baut selber zu, schafft zeitnah besagte Leitungen oder muss halt den Gürtel enger schnallen. Wunder passieren da nicht.
Und es hilft nichts, andere deutsche Regionen mit herunterzuziehen. Der deutsche Markt muss aufgetrennt werden. Wenn das nicht passiert, gewinnt der Süden nichts (weil durch immer mehr Redispatch der Schaden sowieso anfällt) und die anderen Regionen gewinnen nicht, weil sie mit heruntergezogen werden. Statt günstiger Strompreise wird Strom einfach nutzlos entsorgt. Am Ende verlieren einfach alle, der Süden gleich nochmal kräftig zusätzlich mit.
Mehr Sonnenstunden im Süden? Warum baut EnBW dann seine größten PV-Erzeuger für die in BW konzentrierten Kunden vor allem in Brandenburg?
Vanellus meint
Mit 2022 hast Du Dir aber ein atypisches Jahr ausgesucht. Im 30-jährigen Referenzzeitraum gab es in BW im Mittel 1607 Stunden Sonnenschein im Jahr während Schleswig-Holstein auf 1567 Stunden im Jahr kam. Also nur 2,5 % weniger.
M. meint
Da werden die Investoren halt ein Wort mitzureden haben. Und wenn die sagen, dass es es rechnet, bauen die dort oder lassen es – es wird daraus keine Genehmigung, das Windrad halt woanders aufzustellen, wo es „die schöne bayrische Landschaft nicht verschandelt“ – darum geht es ja, nicht um ein paar Tonnen Beton oder Stahl.
Und – ich war vor/gestern in Bayern: Stromleitungen wollt ihr ja auch nicht.
Fracking will Söder in Niedersachsen betreiben.
Atomkraft wollt ihr, aber nix mit der Endlagerung zu tun haben.
Andere sollen eure Probleme lösen, aber so wird’s nicht laufen.
Im Norden und Osten produzierter Strom kann gut im Norden und Osten verbraucht werden.
Powerwall Thorsten meint
Jetzt noch bei Solar und Wind durchstarten und vieles kann gut werden – B R A V O !!!
Kasch meint
…Bayern und Baden-Württemberg überholt… Da kannste mal sehen, wozu maximal zulässige, „freie Marktwirtschaft“ in der Lage ist. Dem gegenüber, die neue deutsche Planwirtschaft, die jegliche technische Evolution per unsinnigste politische Richtlinien, Gesetze, unseriöser Fördermittelvergabe, etc. bereits im Keim erstrickt.
Peter meint
Religion ist schon was Feines.
Ohne die „unsinnigste[n] politische[n] Richtlinien“ würde der alles richtende (welch schönes Wortspiel) freie Markt z.B. für Schwermetalle in unseren Gewässern sorgen, während die Arbeitssklaven mit ihrem Hungerlohn in schimmeligen Bruchbuden hausen würden.
Kasch meint
Tja, Religion und Propaganda interessiert mich nicht. Ab Samstag können wir bezüglich Umweltverschmutzung schon bald den Spitzenreiter der EU (Polen) topen. Tesla bezahlt ohne Gewerkschaft seinen Arbeitern inzwischen mehr als deutsche Premiumhersteller ihrer nichtsnutzigen Belegschaft, komische Welt 😱🥴
Wer zu meiner aktiven freiberuflichen Zeit wirklich zu Nichts zu gebrauchen war, bewarb sich in günstigen Zeiten beim Auftraggeber. Als Angestellter konnte er sich sicher sein, sich bis zur Rente auch sicher dort anstellen zu dürfen.🤕
Ossisailor meint
Irgendwie ist dein Kommentar ein Widerspruch in sich. Brandenburg ist Bestandteil der „neuen deutschen Planwirtschaft“, die angeblich alles verhindert.
Kasch meint
Du ließt nicht ordentlich: …maximal zulässig… Soll heißen, soweit in Deutschland rechtlich (noch) möglich.
alupo meint
Es ist doch schön dass es mit Brandenburg endlich wirtschaftlich aufwärts geht und gerade junge Menschen nicht zur wirtschaftlich bedingten Flucht in den Westen genötigt werden. Aufgrund der räumlichen Nähe profitiert auch Berlin und die können das auch brauchen.
Wenn das dann noch mit einem ökologisch besderen Produkt als in den südlichen Bundesländern und mit z.B. einem deutlich geringeren Wasserverbrauch pro BEV passiert, umso besser.
Es gibt leider auch andere Beispiele, auch im Westen wo der industrielle Wandel auf der Strecke geblieben ist und damit die Arbeitsflucht begann. Sehr schön, weiter so…
GrußausSachsen meint
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