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Urteil: Tesla darf vorerst mit CO2-Ausstoß von „0 g/km“ werben

13.04.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 76 Kommentare

Tesla-Model-X

Bild: Tesla

Der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv) hatte im letzten Jahr Tesla verklagt, nun ist in erster Instanz eine Entscheidung gefallen. Demnach darf der US-Elektroautobauer mit einem CO₂-Ausstoß „0 g/km“ werben. Das teilte das Landgericht Berlin mit. Der vzbv will gegen das Urteil Berufung einlegen.

Der Verband hatte Tesla vorgeworfen, bei der Werbung zur CO₂-Ersparnis beim Kauf seiner Elektroautos irreführende Aussagen zu tätigen, etwa zu dem genannten CO₂-Ausstoß von „0 g/km“. Der vzbv beanstandete zudem die Werbung mit dem Satz: „Tesla steht für eine Mission: Die Beschleunigung des Übergangs zu nachhaltiger Energie.“ Das Landgericht Berlin sieht darin aber keine Irreführung der Verbraucher.

Das Verfahren zum sogenannten Wächter-Modus wurde hingegen beendet. „Kameraüberwachung von Dritten ohne deren Wissen, das geht nicht. Verbraucher:innen konnten den Wächter-Modus von Tesla nicht ohne massive Datenschutzverstöße nutzen“, sagt Ramona Pop, Vorständin des vzbv. „Sie riskierten ein Bußgeld, wenn der Modus aktiviert war. Diese Information hat in der Werbung für den Wächter-Modus allerdings gefehlt. Tesla hat nun nach der mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Berlin eine Unterlassungserklärung abgegeben und darf so nicht mehr werben. Das Verfahren zum Wächter-Modus ist damit beendet.“

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Via: vzbv
Tags: Emissionen, Marketing, RechtUnternehmen: Tesla
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    14.04.2023 um 02:02

    Es scheint so, dass sich die VW-Fanboys freuen.

    Es sei ihnen gegönnt, denn wenn Audi-Stadler erst im Gefängnis sitzt ist Schluß mit lustig.

    Zur Info: er hat gerade eine Galgenfrist eingeräumt bekommen ob er nicht doch lieber ein Geständnis ablegen möchte, so wie es schon seine Mitarbeiter getan haben. Damit wäre er dann zwar vorbestraft, aber das macht sicher nichts aus im VW Konzern. Es gibt dann sicher noch einen Platz im Vorstand, z.B. könnte man ein Ressort gründen mit dem Titel: Motorenoptimierung und ihn wieder einstellen.

  2. atamani meint

    13.04.2023 um 13:21

    Herrlich! Wenn man die Kommentare hier durchliest,
    dann weiß man dass 99% der „Experten“ nicht mal kapieren, worum es eigentlich ging!
    Da merkt man, wie oberflächlich kommentiert wird!
    Es ging NICHT um 0g CO2 Ausstoß beim E Auto (was natürlich Blödsinn ist, aber eben von der EU so zugelassen). Das ist ähnlich wie beim Strom, da fließen ja Erneuerbare auch mit 0g CO2 ein, obwohl Biogasanlagen ca 230 – 280g in Realität haben, oder PV Module 56g (Quelle UBA)

    Zur Sache:
    Zitat aus der Klage Begründung:
    „Nach Auffassung des VZBV trifft Tesla auch bei der Werbung zur CO2-Ersparnis beim Kauf seiner E-Autos irreführende Aussagen. Der Konzern werbe im Internet für sein Model 3 mit einem CO2-Ausstoß von „0 g/km“. Außerdem hieß es in der vom VZBV beanstandeten Werbung: „Tesla steht für eine Mission: Die Beschleunigung des Übergangs zu nachhaltiger Energie.“ Und: „Das Tesla-Credo: Je schneller wir unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen überwinden und eine emissionsfreie Zukunft verwirklichen desto besser“.

    Verbraucher gehen aufgrund der Werbung nach Auffassung des VZBV davon aus, dass sie durch die Anschaffung des Fahrzeugs den CO2-Ausstoß durch Pkw insgesamt verringern. Für viele sei das ein entscheidender Anlass zum Umstieg auf ein E-Auto. Die Realität sehe aber anders aus: „Was Tesla-Autos an CO2 sparen, dürfen die Fahrzeuge anderer Hersteller zusätzlich ausstoßen. Und Tesla verdient daran“, erklären die Verbraucherschätzer.

    Tesla hat nach eigenen Angaben allein im Jahr 2020 1,6 Milliarden Dollar durch den Verkauf von „Emission Credits“ verdient – Emissionsrechte, die anderen Herstellern ermöglichen, die für ihre Fahrzeugflotte geltenden Grenzwerte zu überschreiten. In der EU geschieht das durch den Zusammenschluss mehrerer Hersteller zu Emissionsgemeinschaften, sogenannten CO2-Pools. Über den „Verkauf der Emissionsrechte informierte das Unternehmen vor der Bestellung des Fahrzeugs allerdings nur auf Seite 30 des Englisch verfassten Umweltverträglichkeitsberichts, der auf der Internetseite heruntergeladen werden konnte“, bemängelt der Verbraucherzentrale Bundesverband.“

    Es ging also um eine Kundentäuschung!

    • Andi EE meint

      13.04.2023 um 15:37

      @atamani
      „„Was Tesla-Autos an CO2 sparen, dürfen die Fahrzeuge anderer Hersteller zusätzlich ausstoßen. Und Tesla verdient daran““, erklären die Verbraucherschätzer.

      Bist du sicher, dass du das kapiert hast?

      Das ist ja eine Regel die in der EU gilt / dort aufgestellt wurde. Wenn man die Regeln des CO2-Pools infrage stellen würde, müsste man dieses Gesetz einklagen. Denn das gilt ja auch für jedes BEV von VW, das wird lokal auch mit 0 Emissionen in der Werbung angepriesen, obwohl für dieses eine BEV wieder mehr VW-Verbrenner ohne Strafen verkauft werden dürfen. Das ist auch eine Kompensation / dort greift der genau gleiche Mechanismus, halt nur hausintern.

      Dass man jetzt den Verbraucher über diese Regeln der Kompensation informieren müsste, sorry, lächerlicher gehts nicht mehr. Alleine das zu erklären, ist keine einfache Sache.

      Wer es gut macht profitiert, das ist der Grundgedanke dieser Regel. Der Hersteller mit dem hohen Verbrennerverkauf zahlt ja ein klein wenig an die Expansion des 100% Elektro-Herstellers. Das ist doch gerecht und eine gute Sache. Sonst ist es ja immer umgekehrt, die schlechten Verbrennerhersteller müssen für die Emissionen ihrer miesen Produkte ja nichts bezahlen, das ist doch der Skandal. Hätte man eine ordentliche CO2-Besteuerung, bräuchte es doch keine Kompensationen.

      • MiguelS NL meint

        13.04.2023 um 16:42

        atamani, schreibt wie David, Egon… größten Unsinn

        schreibt (impliziert) z.B dass eine PV (umgerechnet) 56g CO2 ausstoßt pro kWh.

        Fakt ist aber dass bereits in Herstellung nur ca. 50 g CO2 benötigt werden, d.h. einmalig !!!

        Machen wir mal die Rechnung

        PV generiert im Jahr ca. 650 kWh
        in 30 Jahren 19.500 kWh
        50g / 19.500 kWh = 0,002 Gramm CO2 pro kWh mit PV !!
        D.h. abgerundet 0 g/ kWh

        Und atami schildert es ab als eine Lüge

        Hinzu kommt dass ween eine PV aus PV (EE) erzeugt wir von 0,000000… Gramm reden.

        atamani macht sich lächerlich.

        • OAFoolUsesGoogleAndroid meint

          13.04.2023 um 23:33

          @MiguelS NL: Wer sich lächerlich macht bist du. Du streitest dich wegen lächerlichen 6 g herum und unterstellst jemandem Lügen. atamani gibt wenigstens eine Quelle an, das Umweltbundesamt. Auf diese Quelle beziehen sich auch andere wie Fraunhofer oder Baywa, wenn es um das CO2 Äquivalent einer PV-Anlage geht. Für deine 50 g gibst du nicht mal eine Quelle an. Mal davon abgesehen, dass einige Quellen sowie du „ca. 50 g“ angeben, was mit ca. ja auch 56 g sein kann gibt es wiederum andere Seiten die weniger oder mehr aufführen. Erneuerbareenergien.de: „monokristallinen Solarmodulen zwischen 43 und 63 Gramm.“ Hier kann man hin und her rechnen wie es einem gefällt, die Grundaussage bleibt die gleiche PV wird nicht mit 0g angesetzt. Wegen 6 g so einen Aufriss zu machen, zeigt wie einige hier gebürstet sind.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          14.04.2023 um 00:04

          Wo nimmst du dies einmaligen 50g her? Allen Quellen wie auch das Umweltbundesamt (von atamani als Quelle angegeben) führen Angaben in g/kWh für PV-Anlagen als CO2-Äquivalent an. Könntest du deine Quelle bitte angeben?

        • atamani meint

          14.04.2023 um 00:09

          @MiguelS NL
          Die Rechnung von Dir ist glatt Falsch oder bewusst gelogen. Das ist nur noch blamabel!
          Zitat Umweltbundesamt:
          Bezogen auf eine Nutzungsdauer von 30 Jahren entstehen durch die Herstellung, den Betrieb und die Entsorgung einer Photovoltaikanlage rechnerische Emissionen in Höhe von 43-63 g CO2-Äquivalent/kWh (monokristalline Module). Dies ist das Ergebnis einer 2021 abgeschlossenen Aktualisierungsstudie im Auftrag des Umweltbundesamtes.

        • atamani meint

          14.04.2023 um 00:26

          @ MiguelS
          Leider schreibst Du großen Unsinn! Deine Rechnung ist FALSCH!

          Zitat Umweltbundesamt:
          Bezogen auf eine Nutzungsdauer von 30 Jahren entstehen durch die Herstellung, den Betrieb und die Entsorgung einer Photovoltaikanlage rechnerische Emissionen in Höhe von 43-63 g CO2-Äquivalent/kWh (monokristalline Module). Dies ist das Ergebnis einer 2021 abgeschlossenen Aktualisierungsstudie im Auftrag des Umweltbundesamtes
          Sorry, Du liegst hier so dermaßen daneben, das ist peinlich!

      • atamani meint

        13.04.2023 um 17:31

        Also offensichtlich hast Du es nicht kapiert! Natürlich betrifft das auch VW, wenn die mit so etwas Werbung machen. Aber es geht ja ums Prinzip!
        Und Tesla kauft Zertifikate von Anderen, die werden dadurch quasi CO2 frei und Tesla bleibt CO2 frei! Kann eigentlich nicht sein! Wie moderne Geldwäsche! Ist nichts Anderes!
        Verbrennerhersteller müssen für Ihre Emissionen zahlen, nämlich 95Euro pro Gramm Überschreitung! Obwohl ja die Emission beim Kunden erfolgt, und der mit CO2 und Energiesteuer auf Benzin ca 350Euro/Tonne zahlt! Wieso muß eigentlich der Ölförderer nichts zahlen? Ist vom Prinzip das Gleiche! Bei Produkten läufts dann wieder anders: Auf das Importauto(einschließlich Batterie) muß wieder gar keine CO2 Steuer gezahlt werden! Auf das im Innland immerhin deutlich mehr, aber weit weg vom CO2 Preis von Benzin!
        Gerade beim Benzin haben wie die höchste Besteuerung mit über 60%!
        Holz z.B nur mit 7% obwohl es einen hohen CO2 Ausstoß hat!
        Sind halt Fakten!

        • MiguelS NL meint

          13.04.2023 um 18:41

          Deutschland ist was Autos angeht (Kfz Steuer, 19% MwSt…, 1% Regeling…), ein Steuerparadies.

          Beispiel Golf 8 TDI
          Kfz D : ca 240 Euro pro Jahr
          Kfz NL : ca 1.400 Euro

          Firmenwagen
          D 12% pro Jahr
          NL 22%

        • GrußausSachsen meint

          13.04.2023 um 19:41

          dieser oder ähnliche Sätze sind zum brechen
          immer dieses „Du hast es nicht kapiert“, „Du kannst mich nicht verstehen“, „Du kannst nicht richtig lesen“ „Du in Deiner Blase“.
          Nö, DU – und viele andere – kannst Dich nicht sachlich und verständlich artikulieren und hast keine plausiblen Argumente;
          andere zu beleidigen oder abzuwerten geht aber immer.
          schade, Ansätze waren ja da.

        • Andi EE meint

          13.04.2023 um 20:34

          @atamani
          „Und Tesla kauft Zertifikate von Anderen, die werden dadurch quasi CO2 frei und Tesla bleibt CO2 frei! Kann eigentlich nicht sein! Wie moderne Geldwäsche! Ist nichts Anderes!“

          So ein Quatsch, ob du innerhalb von VW, Soda, Seat und Audi dieses Pooling betreibst oder z.B. Fiat mit Tesla eins bildet, spielt doch keine Rolle. Dieses Pooling gibt es ja auch im VW-Konzern. Da erfüllt auch nicht jede Marke die Vorgaben. VW darf ja seine BEV-Modelle auch lokal CO2-frei nennen, obwohl der Konzern zu 90 Prozent nicht erfüllt / grottenschlecht abschneidet. Bei Tesla ist es umgekehrt Tesla erfüllt 90% und 10% wird jetzt nach deiner Meinung durchs Pooling verfälscht dargestellt. Was ist jetzt schlimmer?

          Eigentlich müsste man bei der VW-Werbung noch hinzuschreiben, dass bei einem Kauf eines VW-BEVs, das nur durch Verbrennerquerfinanzierung geschehen kann. Dass man Fahrzeug nicht kostendeckend abgeben könne, wenn nicht gleichzeitig 10 VW/Skoda/Seat-Verbrenner in den Verkauf gehen würden.

          „Verbrennerhersteller müssen für Ihre Emissionen zahlen, nämlich 95Euro pro Gramm Überschreitung! “

          Das ist bei einem Pooling mit Tesla für den Verbrennerhersteller ja auch der Fall. Und er kann selber wählen, ob er die Strafe an den Staat oder die Kompensation an den Konkurrenten zahlt (die ist vermutlich etwas geringer, sonst hätte man ja keinen Anreiz die Konkurrenz zu stärken 😉).

          „Obwohl ja die Emission beim Kunden erfolgt, und der mit CO2 und Energiesteuer auf Benzin ca 350Euro/Tonne zahlt!“

          Was beklagst du jetzt? Die Steuer auf Benzin ist deshalb hoch, weil das Zeug so schrottbillig ist. So schädlich und so billig.

          „Wieso muß eigentlich der Ölförderer nichts zahlen?“

          Könnte man auch machen, der würde es einfach 1:1 abwälzen. Beim Umbau vom Verbrenner aufs Elektromobil ist es so, dass die Strafsteuer für Verbrenner immer teurer werden muss, sonst haben die Verbrennerhersteller keinen Grund ihre Modellpalette umzustellen. Dieser Mechanismus ist so gestaltet, dass der Druck jedes Jahr höher wird. Man hätte es auch mit einem Verbrennerverbot 2030 umsetzen können. Das birgt das Risiko, dass bis zu diesem Datum wenig bis gar nichts passiert.

          „Bei Produkten läufts dann wieder anders: Auf das Importauto(einschließlich Batterie) muß wieder gar keine CO2 Steuer gezahlt werden!
          Der Dodge RAM könnte man also noch Millionenfach verkauft werden, behauptest du. Denk ich nicht, dort gilt das Pooling auch. Wenn man ausschliesslich dreckig importiert, muss man auch Strafe oder Kompensation zahlen.

          „Gerade beim Benzin haben wie die höchste Besteuerung mit über 60%!
          Holz z.B nur mit 7% obwohl es einen hohen CO2 Ausstoß hat!
          Sind halt Fakten!“
          Die Energiesteuer richtet sich mehr nach dem Rohstoffpreis pro Energieeinheit. Ist etwas schrottbillig wie Erdöl pro Energieeinheit, kommt mehr Steuer drauf. Jetzt kommt zunehmend die Komponente der Schädlichkeit in die Steuer rein. Wenn es danach gehen würde, müssten Kohle und Diesel/Benzin sehr hoch besteuert werden. Aber das ist immer ein sozialer Ausgleich geschaltet … es muss für die Bürger bezahlbar bleiben. Wenn man es jetzt nach der Klimakrise besteuern müsste, müsste der Liter Benzin 5€ kosten. Kann man nicht machen, deshalb passiert da nichts, was der Problematik gerecht würde = Realpolitik.

        • atamani meint

          14.04.2023 um 00:12

          @MiguelS
          Ok, das ist Holland. Und die Anderen Länder? Frankreich, Italien, Spanien, Osteuropa?
          Holland ist kein Flächenland! Hat ein anderes Steuersystem.
          Es geht um den Vergleich IM Land! Und da sind meine Angaben Tatsachen!
          Einfach widerlegen!

    • MichaelEV meint

      13.04.2023 um 16:00

      „was natürlich Blödsinn ist, aber eben von der EU so zugelassen“
      Ja sehr schade, sonst müsste jetzt schon ein Vielfaches an BEVs verkauft werden.

      „da fließen ja Erneuerbare auch mit 0g CO2 ein“
      Wo genau fließen die mit 0g ein?

      Zur Sache:
      Wie verursacht ein Fahrzeug mehr CO2-Ausstoß nur weil die Credits verkauft werden?
      Kundentäuschung? Ein deutsches Gericht sieht das wohl anders.

      • atamani meint

        14.04.2023 um 00:23

        @Michael
        „Wo genau fließen die mit 0g ein?“
        Na in die offizielle CO2 Bilanz! Ist ja schon ein Unterschied, ob man 230gCO2 Ausstoß hat, oder 0g !

        Es geht nicht um mehr oder weniger CO2 Ausstoß. Es geht darum, dass ein Hersteller an z.B Tesla CO2 Verschmutzungsrechte verkauft, Tesla die aber reinwäscht und quasi verschwinden lässt !

    • GrußausSachsen meint

      13.04.2023 um 16:03

      jupps – grundsätzlich richtig.
      die Flottenbetrachtung bei der ein BEV mit 0g CO2/100km doppelt angerechnet wird um
      2-3 Verbrenner in der CO2 Bilanz zu kompensieren ist demnach was?
      Schließlich verdienen die OEM nach eigener Aussage ja das Geld mit Verbrennern um die Produktion von BEV zu finanzieren.
      Staatstäuschung? Kundentäuschung? Beides?
      nun gut, wo keine Klagenden da keine Richtenden
      aber Bigotterie der Verbraucherzentralen, der Hersteller (inkl. Tesla) der Kunden, die u.a. gern die THG Quote mitnehmen, die sie übrigens auch direkt an die OEM verkaufen dürfen und sollen, damit diese damit nochmal Geschäfte (mehr Verbrenner) machen können.
      die ganze Diskussion ist und bleibt verlogen, solange es den Zertifikate Handel oder Subventionen über die THG gibt. Alle halten die Hände auf, aber nicht alle werden gleichmäßig verklagt.

  3. Ferdi meint

    13.04.2023 um 13:11

    Ob 0g CO2 oder 123g CO2 ist doch egal.
    Hauptsache das CO2 bei der Erzeugung vom Strom aus Steinkohle wird nun wieder veröffentlicht…

    • Reiter meint

      13.04.2023 um 13:48

      Haben sie denn schon bei ihrem örtlichen FDP und CDU/CSU Bundestagsabgeordneten nachgefragt, wo die Ersatzkraftwerke für deren Atomausstieg 2011 genau sind?

      • MiguelS NL meint

        13.04.2023 um 14:16

        Atom langfristig nicht die Lösung sondern EE
        Nicht nur ein Bruchteil der Kosten sondern auch viel sicherer (dezentral…), viel stabieler (Kühlung…) und vor allem viel viel günstiger.

        Problem D hat starke fossile Lobby.

        • MiguelS NL meint

          13.04.2023 um 14:16

          Letzteres ist aber Weltweit aber nicht anders.

        • Reiter meint

          13.04.2023 um 15:53

          Es sind aber die letzte Woche vor dem Ausstieg hauptsächlich FDP und Union, die (z.B. vehement bei Twitter) die Kohleemissionen für einen Weiterbetrieb der AKWs als Argument anführen. Daher, die Frage….. Und ja EE wird das innerhalb von zwei Jahren auffangen.

        • MichaelEV meint

          13.04.2023 um 16:11

          CDU und FDP haben den Ausstieg vor langer Zeit selber beschlossen. Mehr als genug Zeit, um sich darauf vorzubereiten. Wenn das nach Meinung der CDU nicht passiert ist, sollten die sich mal hinterfragen, was sie das letzte Jahrzehnt gemacht haben.
          Aber Deutschland exportiert den überwiegenden Teil der Zeit Strom, für den eigenen Bedarf wird dann in der Regel nichts mit Kohle oder Gas zusätzlich produziert.

        • MiguelS NL meint

          13.04.2023 um 16:48

          Ich weiß, die NL z.B kauft den überschüssigen Strom aus D zum Dumping Preis…verrückt

        • MichaelEV meint

          13.04.2023 um 18:24

          Das kann man nicht pauschalisieren. Klar passiert das, heute haben aber z.B. NL die Dumpingpreise (-5 Cent/kWh) und exportieren intensiv nach DE.
          So einige haben zeitweise diese Dumpingpreise und wissen nichts vernünftiges damit anzufangen.

        • MiguelS NL meint

          13.04.2023 um 18:50

          Wollte ich auch nicht…passiert anders rum genau so.
          Auch NL führt hingen den Kulissen eine möglichst pro Energieversprger Politik.

          Der Markt jetzt aber offen, jetzt neue Anbieter die nur Pauschale verlangen 4-6 Euro pro Monat verlangen und den Strom zum Börsenpreis anbieten.(Preise Stundenweis) Negative Preise also möglich!!!!
          Es kommt wie vom Grid und EE erwartet. Natürlich nur Neuanbieter (Startups) die es anbieten, die grossen tun es (noch) nicht. Software ist nicht deren Kapital.

    • Andi EE meint

      13.04.2023 um 14:15

      @Ferdi
      Sorry, aber da geht es nur um ein paar Jahre, wo die Kohle als Aushilfe dient. Das ist doch dämlich sich wegen diesem Übergang zu streiten, entscheidend ist, dass die EE schnell ausgebaut werden. Dann löst sich das Problem von selbst.

      – Atomstrom hat das Problem des GAUs und des strahlenden Mülls
      – Kohle hat das Treibhausgasproblem

      Beides ist scheisse. Man muss sich auf den Ausbau der EE und das Netz/Stabilisierung/variable Kosten konzentrieren. Diese ewige Diskussion um die alte Technik mit den vielen Nachteilen, nervt einfach nur.

  4. David meint

    13.04.2023 um 12:37

    Gut, bei Tesla finden Verbraucherzentralen reichlich Arbeit. Da muss man nicht lange suchen, um etwas zu finden, das dem Verbraucher wirklich nützt, wie Preisangaben ohne bereits abgezogene Förderungen.

    Aber ob die CO2-Angabe ein Thema ist, weiß ich nicht. Das nimmt doch niemand wörtlich und absolut. Kein Argument ist der Ausweis bei der CO2-Anrechnung der Neuwagen. Das ist ja nur ein angesetzter Teilwert zur Berechnung der Ausgleichszahlung. Aber es gibt eine Norm zum Ausweis des CO2-Wertes eines Fahrzeugs auf EU-Ebene in g/km, der per Definition nur auf die lokale Emission bei sämtlichen Antriebsarten abstellt. Und die ist bei Elektro 0g CO2/km.

    Da geht es nicht um die Rohstoffe und/oder die Herstellung des Fahrzeuges und es geht auch nicht um die Stromerzeugung und deren Umstände. Es geht darum, wenn das Auto mit vollem Akku oder Tank im Prüfzyklus gefahren wird, was dann in die Umwelt an Abgasen entweicht. Bremsstaub und Reifenabrieb wird auch nicht berücksichtigt, ebensowenig die Blähungen des Fahrers.

    Diese Definition nutzt zwar nur Tesla zur Werbung, so sind sie nun einmal. Aber tief versteckt in den technischen Daten, findet man die Angabe auch bei allen anderen Herstellern, weil sie das gar nicht verschweigen dürfen. Denn dann würden Verbraucherschützer, vermutlich dieselben, abmahnen.

    • GrußausSachsen meint

      13.04.2023 um 13:54

      Tief versteckt in den technischen Daten … ahja Mr. F U D sehr sehr guuuuuuuuut.
      hier mal ein beispielhafter Tipp
      volkswagen.de/de/modelle – bei jedem ID.x Modell auf der Titelseite (im ModellFoto) steht:
      „Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert xxx-xxx;
      CO2-Emission in g/km: kombiniert 0.

      ist bei den anderen Marken, Konzernen nicht anders. z.B.
      porsche.com/germany/models/taycan/taycan-models/taycan

      immer schön auf der Titelseite 🤡

      kleiner lü gen bold du bist und so wenig schlau, sich sofort ertappen zu lassen 👏🤣
      gut gemacht

      • David meint

        13.04.2023 um 17:43

        Ich fürchte, du hast nicht einmal im Ansatz verstanden, was ich ausgesagt habe. Die Aussage ist: Es muss sogar jeder nennen. Denn es ist eine Verbrauchsangabe, die dem Verbraucher nicht vorenthalten werden darf.

        • GrußausSachsen meint

          13.04.2023 um 19:47

          Deine Worte: „Diese Definition nutzt zwar nur Tesla zur Werbung, so sind sie nun einmal. Aber tief versteckt in den technischen Daten, findet man die Angabe auch bei allen anderen Herstellern, weil sie das gar nicht verschweigen dürfen.“
          ich denke Du weißt im Ansatz nicht mal was Du da textlich eigentlich verbockt hast. siehe oben „Du hast nicht kapiert … eine der dü mm sten Aussagen überhaupt, die niemand der ein wenig Rethorik beherrscht nutzt“
          versuch mal Chat G P T. Dann liest es sich wenigstens schlau.

      • David meint

        13.04.2023 um 17:47

        Ich werde doch dafür bezahlt. Pro Wort 2 Cent.
        Da muss ich lange copy-pasten für die Taycan Leasingrate.

        • David meint

          13.04.2023 um 22:37

          David 2, wenn du dich für mich ausgeben möchtest, solltest du wissen, dass die Tesla-Fans hier davon ausgehen, dass ich den Taycan gratis bekomme. Gratis, also nix Leasingrate.

        • David meint

          14.04.2023 um 18:55

          Also ich musste ihn leasen David 2.

      • Jörg2 meint

        13.04.2023 um 18:08

        Ja, Daniel scheint nicht mehr so richtig bei der Sache zu sein.
        Wird ja auch immer schwieriger.

  5. Eichhörnchen meint

    13.04.2023 um 11:51

    Lindner und seine Lobbyisten haben bei der Berechnung der CO2 Flotte durchgesetzt: Ein E-Auto geht mit 0 g/km CO2 Ausstoß ein und wird doppelt gezählt.
    Und jetzt soll man noch nicht einmal damit werben dürfen ? Lächerlich Herr Lindner.

    • MichaelEV meint

      13.04.2023 um 12:19

      Ach viele denken sogar noch, dass das zum Vorteil des E-Autos wäre. Wette solche Experten betreten hier gleich auch noch die Bühne…

    • MAik Müller meint

      13.04.2023 um 12:32

      @Eichhörnchen Eautos sind halt wie jedes Autos NICHT umweltfreundlich.

      • MiguelS NL meint

        13.04.2023 um 13:50

        Ein Elektroauto in D im Schnitt 80 g CO2/km (Strommix 2022). Mit PV oder wind., 0 g

        Ein Verbrenner 170 g/km

        Mit Vorkette
        BEV 90-110 g/km
        Verbrenner 270-320 g/km (siehe Studien)

        In 2030
        BEV 25-30 g/km
        Verbrenner 250-280 g/km

        Der Verbrenner stosst neben CO2 auch Schadstoffe aus.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      14.04.2023 um 00:01

      Hast du Belege dafür, dass Herr Lindner diese Berechnungen durchgesetzt hat? Die Berechnung zum Flottenverbrauch wurde in der Verordnung (EG) Nr. 443/2009 erstmals beschrieben. Weiß nicht ob 2009 bzw. davor, Herr Lindner als Landtagsabgeordneter schon so eine große Kerze war. Vor 10 Jahren wurde noch Frau Merkel für diese Regelungen angegriffen.
      Im übrigen ist deine Aussage mit doppelt gezählt nicht korrekt. Nachzulesen in der „Verordnung EU 2019/631“, Artikel 5, Begünstigungen. Stand jetzt zählen Fahrzeuge unter 50g / km einfach.

  6. Jörg2 meint

    13.04.2023 um 11:36

    Bin gespannt, ob mal jemand auf die Idee kommt, die Atemluft der Nutzer (und …innen) in die Betrachtung zu nehmen….

  7. ID.alist meint

    13.04.2023 um 10:58

    Ich liebe NIMBYs. Die sind so einfach in deren Denkweise.
    Ein Diesel mit 119g/km CO2 zu werben wäre OK aber einen BEV mit 0g/km nicht. Weil beim Diesel nur den „Tailpipe“ CO2 betrachtet wird und beim BEV genauso??
    Die Verbraucherzentrale scheint wohl sonst keine Probleme zu haben.
    Ich bin kein Tesla-Fan, aber das dient nur um die Gerichte zu blockieren, und die haben schon genug zu tun.
    Übrigens VW mach genau das gleiche bei den ID. Modellen.

  8. Kliko meint

    13.04.2023 um 10:24

    Jetzt soll auch der ADAC es so schreiben und nicht mehr einige Co2 Werte angebe

    • MiguelS NL meint

      13.04.2023 um 10:32

      Wusste ich nicht, handhabt der ADAC auch beim Verbrenner eigene Werte bzgl. CO2?

    • Sandro meint

      13.04.2023 um 10:59

      E-Autos sind für den ADAC keine Null-Emissions-Autos: Auch bei der Stromerzeugung entstehen schließlich CO₂ und Schadstoffe, die in die Rechnung eingehen.
      Für den Tesla M3 gibt der ADAC deshalb 84g CO2/km an

      • Franz Bauer meint

        13.04.2023 um 11:17

        Schon interessant, Beim Strom achten alle sehr peniebel auf dessen Herstellung (Ist auch wichtig), allerdings die Dieselherstellung, Förderung, Transport, Raffinierung … die interessiert nicht.
        Das Produkt (Weder Verbrenner, noch E-Auto) kann etwas für die Herstellung. Diese Angaben und Kosten gehören auf den Treibstoff abgewälzt, welches on top kommt. Da halte ich tatsächlich die Schadensbesteuerung des Treibstoffes/Stromes für richtig.

        • MiguelS NL meint

          13.04.2023 um 11:42

          Es ist immer das gleiche. Liebhaber von Fossil mit dem Kopf im Sand.

          Allen wäre eine faire Betrachtung lieber, aber die fossilen Industrie will es natürlich nicht. Da nehmen sie lieber 0 gr bei den EVs in Kauf.

      • ID.alist meint

        13.04.2023 um 11:26

        Bei BEVs nutzt ADAC einen selbst gewählten Strommix für die Ermittlung der CO2 Emissionen, aber was macht die ADAC bei Verbrenner? Nur Tailpipe? Wäre dann nicht richtig, oder?
        Man müsste zumindest die Emission bei der Raffinerie dazu rechnen.

        • libertador meint

          13.04.2023 um 11:45

          Auch für Verbrenner wird eine Abschätzung der Vorkette berücksichtigt. Die Abschätzung stammt vom JRC der EU-Kommission. Das bedeutet zusätzliche 368 bzw. 457 g CO2/L.

          https://www.adac.de/-/media/pdf/tet/ecotest/ftkinfo-ecotest-test-und-bewertungskriterien-ab-04_2021.pdf
          (S.5)

        • MiguelS NL meint

          13.04.2023 um 14:45

          Betrift Eco Test

          Studien zeigen um die ca. 3.100 gr
          davon 700 g Vorkette
          2.400 g Auspuff

          Heisst bei 7 Liter Durhschnitt ( Auto D) 220 g/km
          BEV heute 90-110 g/km (CO2iMix D inkl 80 kWh Batterie 250 Tkm)

          Schädliche Ausstof für Mensch und Natur kommen beim.Verbrenner noch hinzu.

          Die Batterien sind 250Tkm nicht kaputt und können danach Stationär weiteren CO2 einsparen.

          Mit dem Strom einer PV oder Batterie kann ,(exponentiell) die nächste gebaut werden werden (1×1, 2×2, 4×4…)

          Wenn kein Strom oder Wind dann Strom aus CO2 neutralen Batterie.

        • Andi EE meint

          13.04.2023 um 14:53

          @liberator
          Diese schwachsinnige Beurteilung vom ADAC, es nur auf den aktuellen Strommix zu beziehen, ist meiner Meinung nach nah an der bewussten Irreführung von Verbrauchern.

          Ein Fahrzeug bleibt ca. 18 Jahre im Einsatz, heisst 18 Jahre Zeit um laufend vom besseren Strommix zu profitieren. Man kann durchaus von ausgehen, dass in den nächsten Jahren die CO2-Emissionen drastisch sinken werden, da der erneuerbare Strom mit grossem Abstand am günstigsten herzustellen ist. Es ist dementsprechend kurzsichtig sich nur auf die aktuelle Emission zu beziehen. Wir müssen ja planen / das machen, was in Zukunft das Potenzial hat, viel CO2-Emission zu vermeiden.

  9. MiguelS NL meint

    13.04.2023 um 10:10

    Ob jetzt die Gesamtkette berücksichtigt wird oder nicht, es wird das Verhältnis zum fossilen Antrieb kaum beeinträchtigen. Denn bei einer Gesamtbetrachtung wird der fossiele Antrieb noch schlechter abschneiden.

    • Sandro meint

      13.04.2023 um 10:27

      Natürlich schneidet der fossile Antrieb schlechter ab, das ist aber kein Grund für Tesla hier eine erneute Lügengeschichte aufzutischen, bzw. damit Werbung zu betreiben. Die bei Tesla halten ihre Kunden wirklich für doof.

      • Mäx meint

        13.04.2023 um 11:46

        Du meinst das ist kein Grund für alle BEV Anbieter oder?
        Schätze Tesla steht mit den Werbungen nicht alleine dar.

      • MiguelS NL meint

        13.04.2023 um 11:51

        Alle Hersteller melden 0 gr weil es eben Ausstoß des Autos geht.

        Bei dir geht es jetzt auch die Herkunft und du bist jetzt der Ansicht dass ein anderer Hersteller alles mitrechnet aber nur Tesla nicht.

        Wir alle wollen das Gesamtbild, und wenn einer der Hersteller das auch möchte dann ist es ohne Zweifel Tesla.
        Kein anderer Hersteller kümmert sich so um die Gesamtkette, sehe z.B Investor Day.

      • GrußausSachsen meint

        13.04.2023 um 15:51

        Der Hersteller Deines Autos hatte bei Dir jedenfalls vollen Erfolg, falls er Dich für doof halten wollte, aber das wollte er natürlich nicht und hat ganz brav – wie bei F U David – die Detaisl ganz tief in den technischen Details versteckt und nicht plakativ auf der Titelseite des jeweiligen Modells den CO2 Ausstoß deklariert (was einer Werbung mit Deiner Meinung nach falschen Werten gleichkommt)
        ihr könnt euch die Hand geben D avid und Du.
        P.S. Ha ss ma cht nicht nur blind sondern auch bl..

        • GrußausSachsen meint

          13.04.2023 um 15:52

          .. auäugig

        • Sandro meint

          13.04.2023 um 20:31

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • GrußausSachsen meint

          13.04.2023 um 21:16

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  10. Eugen P. meint

    13.04.2023 um 09:44

    Wenn die EU den Co2 Ausstoß von E-Autos mit 0 ansetzt, sollten die Hersteller damit ja auch werben dürfen?

    • Mäx meint

      13.04.2023 um 09:47

      Das wäre wirklich völlig absurd wenn es anders wäre.

  11. McGybrush meint

    13.04.2023 um 09:43

    Verbrenner bewerben Ihre Autos beim CO2 auch nur nach den gefahrenen km. In der Werbung oder den Angaben ist die Produktion auch nicht berücksichtigt.

    Also wenn andere CO2 Angaben (inkl Produktion), dann für alle oder niemanden.

  12. MAik Müller meint

    13.04.2023 um 09:40

    Greenwashing halt :)
    Die errichtung der Fabrik in Grünheide sowie die Herstellung der Akkus in China und Transport hier usw. alles mit 0g :) Und der Strom kommt sowieso aus der Steckdose.
    Wenn man diese jetzt grün anstreicht kommen tatsächlich 0g/km Zustande.

    • Mäx meint

      13.04.2023 um 09:47

      Genau! Der Diesel ist da viel nachhaltiger. Der kommt nämlich tatsächlich einfach so aus der Zapfpistole! FACTS!

      • MAik Müller meint

        13.04.2023 um 09:54

        @Mäx Wie Bitte für den DIESEL wird viel Strom und jede Menge Öl verbraucht!
        Wo lebst du Bitte?

        • Mäx meint

          13.04.2023 um 11:50

          Wer trollt bekommt Troll-Antworten du Clown.

        • VolksTeslaWagen meint

          14.04.2023 um 13:58

          Okay MAik, jetzt hast Du mich getriggert (leider glaube ich nicht an deine Ironie):

          Öl-Pumpstation: Strom
          Öl-Transport über Schiffe: Öl
          Öl-Transport über Pipeline: Strom
          Öl-Raffinerie: Öl/Strom
          Öl-Tranport über LKW: Öl
          Öl-Bereitstellung über Tanke / Pumpe: Strom

          Ist bestimmt vernachlässigbar^^

      • Kuffel meint

        13.04.2023 um 10:30

        Ganz unrecht hat der Maik diesmal nicht, das ist Irreführung der Kunden.

        • GrußausSachsen meint

          13.04.2023 um 11:44

          dann bitte mal eine Aufstellung von Konzernen, die ihre Kunden nicht in die Irre führen. Egal ob Kfz, Chemie, Lebensmittel (konventionell), Wasser, Energie, Rohstoffe, Holz… das wird ne lange Liste
          am besten überall ein Label drauf, dass nichts taugt und sowieso kaum jemand in diesem Land der Analphabeten versteht und beherzt konsumiert und in sich reinstopft

        • Kuffel meint

          13.04.2023 um 15:16

          Auch bei Bio Lebensmittel wird der Verbraucher in die Irre geführt. Es gibt eigentlich nur zwei Bio Label die sicher sind, alle anderen sind nichts wert.

          Davon abgesehen ist der ehrlichste Konzern immer noch VW

        • MichaelEV meint

          13.04.2023 um 15:50

          „Davon abgesehen ist der ehrlichste Konzern immer noch VW“
          Echt guter Witz… Aber wenn man die Rangliste der ehrlichsten Konzerne umdreht steht VW wahrscheinlich weit oben.

        • GrußausSachsen meint

          13.04.2023 um 19:27

          da kennst Du Dich ja gut aus. Wirklich sicher kann kein Label sein;
          aber eines hat den höchsten Standard, gibt’s nur nicht im Discounter und dass die die Bio Produkte und die Landwirte unterstützen glaubt hoffentlich niemand. dort kauf ich eh nicht.
          neben dem o.e. Label (Direkt beim Erzeuger oder im Bio Markt) hilft es sich über die Produzenten (LandwirtInnen) wenn möglich vor Ort zu informieren und direkt zu kaufen. Kaufende können vor Ort prüfen, wie angebaut, geerntet, geschlachtet und verarbeitet wird. dann ist nicht mal ein Label nötig, dazu gehört Vertrauen. kann auch nicht jeder, aber es ist nicht unmöglich.
          und die Sache mit der Ehrlichkeit eines besonders unehrlichen Konzerns. frag mal in Südamerika bei Sklavenarbeitern und während der Zeit von C. Hahn. hahaha . ironie-kennzeichnung dran, dann passt es.

      • Kokopelli meint

        13.04.2023 um 11:38

        Exakt, dann soll doch bitte auch die Produktion des Diesels / Benzin etc. auch in der CO2 Angabe berücksichtigt werden.
        Und weil Diesel Maik es so schön geschrieben hat und weil ein Diesel / Benzinmotor auch nicht vom Himmel fällt, kann man die Herstellung gleich mit berücksichtigen. Dann kann man wirklich vergleichen. Fakt ist schon heute, dass ein neues Verbrennerfahrzeug mehr CO2 über den Lebenszyklus emittiert als ein ausschließlich mit Kohle betriebenes Elektroauto (inklusive Produktion).
        Das kann selbst Ingenör Maik ausrechnen, aber bitte mach das lieber nicht, sonst fällt das selbst gebaute Konstrukt vom ach so schlechten Elektroauto zusammen.

    • Tommi meint

      13.04.2023 um 11:00

      Nicht wirklich. Beim Verbrenner wird der CO2-Ausstoß am Auspuff gemessen. Da wird auch nicht berücksichtigt, wie viel CO2 bei der Herstellung des Autos, der Autofarbrik und des Treibstoffs emittiert wurde.

      • GrußausSachsen meint

        13.04.2023 um 11:39

        es nützt nichts dem Müllerchen irgendwas zu schreiben was nicht seinem Schema entspricht. er kann das nicht verstehen, selbst wenn er wollte und wenn er wollte könnte er sowas nicht verstehen,
        rien ne va plus: synapsen, frontallappen usw. …. schwierig bis unmöglich

        • Mäx meint

          13.04.2023 um 11:49

          Der muss ja trollen, anders ist das nicht zu erklären.
          Oder eben ein Bot, der mit den immer gleichen 5 Argumenten einen Beitrag verfassen soll.

        • Tommi meint

          13.04.2023 um 13:02

          Du hast ja Recht. Ich kann mich selbs bei seinen Kommentaren nicht immer zurück halten. Die kann man ja auch nicht wirklich stehen lassen. Dass sie Quatsch sind, wissen die meisten hier.

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