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Human Horizons führt HiPhi-Elektroautos in Europa ein

25.04.2023 in Autoindustrie | 10 Kommentare

HiPhi-X

Bilder: HiPhi

Das chinesische Unternehmen Human Horizons hat den Europa-Start seiner Marke für Luxus-Elektroauto HiPhi angekündigt. Als Erstes kommt hierzulande das batteriebetriebene SUV HiPhi X (Artikelbild) auf den Markt, dessen EU-Homologation kürzlich abgeschlossen wurde. Bald soll als nächstes Europa-Modell das E-GT-Coupé HiPhi Z folgen.

HiPhi will zunächst zwei Standorte in München und Oslo eröffnen. „Im Jahr 2023 werden wir eine globale Markenstrategie einführen und in Überseemärkte expandieren, wobei die Märkte in Europa und im Nahen Osten im Mittelpunkt unserer ersten Expansionswelle stehen werden“, sagte Firmengründer David Ding laut der Automobilwoche. Konkretes zu Vertrieb und Service verrät das Unternehmen noch nicht.

Der HiPhi X hat jeweils einen 220-kW-Elektromotor (299 PS) vorne und hinten, damit soll es in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen. Mit der verbauten 97-kWh-Batterie soll eine Reichweite von 650 Kilometern nach dem wenig anspruchsvollen chinesischen CLTC-Zyklus möglich sein. Innen bewirbt der Hersteller eine luxuriöse Ausstattung mit unter anderem Meridian-Audiosystem mit 17 Lautsprechern, 19,9-Zoll-Unterhaltungsbildschirm für den Beifahrer und individuell anpassbarem Duft-System.

HiPhi-Z
HiPhi Z

Der HiPhi X sei „als Sechssitzer oder als noch luxuriösere Viersitzer-Konfiguration erhältlich, einschließlich eines intelligenten Kühlschranks, 8-Zoll-High-Definition-Touchscreens im Fond und voll verstellbaren Sitzen im Executive-Airline-Stil“, heißt es weiter. Zu den Europa-Preisen macht das Unternehmen bisher keine Angaben. Ausgehend von dem Angebot in China dürfte das Modell bei um die 80.000 bis 90.000 Euro starten.

Der ebenfalls für Europa angekündigte HiPhi Z nutzt ein Zwei-Motoren-Layout mit bis zu 494 kW (672 PS) Leistung, womit der Spurt auf 100 km/h in 3,8 Sekunden gelingen soll. Ein 120-kWh-Batteriepaket ermöglicht 705 Kilometer Reichweite nach CLTC. In China wird das Modell als Vier- und Fünfsitzer zu Preisen ab umgerechnet rund 81.000 Euro verkauft.

„Der Erhalt der erforderlichen Prüfberichte vom TÜV SÜD für die europäische Fahrzeugzulassung ist nicht nur ein wichtiger Schritt nach vorn in unseren sorgfältig durchdachten Plänen für die Markteinführung in Europa, sondern auch eine Bestätigung der sorgfältigen Standards, nach denen die HiPhi-Produkte entwickelt werden“, so HiPhi-CTO und Mitbegründer Mark Stanton. „Die europäischen Verkehrssicherheitsstandards gehören zu den strengsten der Welt, und die Zulassung durch den TÜV SÜD bestätigt, dass HiPhi X diese Standards erfüllt.“

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig) & Auto Motor und Sport
Tags: China, Europa, HiPhi X, HiPhi ZUnternehmen: HiPhi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yogi meint

    25.04.2023 um 15:25

    Irgendwann muss doch mal eine chinesische Provinz oder Stadt beim Verschieben und Todschweigen von „bad bank“ Anteilen einen Fehler machen und es zu einer Bereinigung dieser Schwemme kommen.

    Im ähnlich zum Artikel gestalteten Wikipedia Artikel wird auch die Ladeleistung verheimlicht, wieso denn bloß? ;-)

    Antworten
  2. Djebasch meint

    25.04.2023 um 14:11

    Also ein Reichweiten Wunder wird das auch nicht , bei Chinawerten immer 20-25% abziehen, schlimmer als bei WLTP…

    Antworten
  3. MadMax meint

    25.04.2023 um 14:04

    Chinaware assoziiere ich einfach nicht mit Luxus! Ich schätze, das wird schwierig, in Europa Autos für über 80 K loszuwerden!

    Antworten
    • Cristian meint

      25.04.2023 um 14:38

      Was ist mit Chinaware gemeint! Ein wesentlicher Anteil chinesischer Wertschöpfung von Vorprodukten sind in deutschen Autos verbaut!

      Antworten
    • Efahrer meint

      25.04.2023 um 23:10

      China drängt auch im Komfort-Segment auf den europäischen Markt. Auch der BYD Han wird ein ähnlich hohen Preis haben. Es wird ausreichend Käufer geben, denn für ein ähnlich luxuriöses Fahrzeug von Mercedes oder BMW muss man noch 20-30 Tausend drauflegen – wenn man überhaupt bestimmte Ausstattungsmerkmale bekommt

      Antworten
      • MadMax meint

        27.04.2023 um 08:37

        Wenn man sich die Qualität der vermeintlichen Luxusware aus China genauer anschaut, dann ist der Glanz nach relativ kurzer Zeit weg. Die aufgerufenen Preise sind einfach zu niedrig, um Produkte zu liefern, die ihre Qualitätsanmutung im Dauerbetrieb länger halten. Das ist bei teureren Fabrikaten (oft) anders….

        Antworten
    • ShullBit meint

      26.04.2023 um 07:48

      China ist mittlerweile in der Lage, hochqualitative Fahrzeuge zu bauen. Die Absatzchancen für chinesische NoNames im Preissegment 80.000+ gehen in Deutschland aber gen null. Auf anderen Märkten könnten die möglicherweise Erfolge erzielen, aber einfach wird das auch nicht.

      Antworten
  4. Mikla meint

    25.04.2023 um 11:31

    Was ist das denn? Eine gequetschte BMW iX-Kopie mit Falcon Doors? :D grauenvoll..

    Antworten
    • Cristian meint

      25.04.2023 um 14:08

      Der BMW iX ist ebenfalls keine Schönheit, auch wenn das subjektiv jeder anders sehen kann.

      Antworten
  5. Shino meint

    25.04.2023 um 11:10

    Wäre er letztes Jahr gekommen. Hätte ich ihn mir mal angesehen. Vom Design gefällt mir der X sehr gut und es ist immerhin ein 6-Sitzer.

    Antworten

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