Kompakte SUV haben sich laut einem Marktüberblick von Auto Straßenverkehr zur beliebtesten Fahrzeugklasse entwickelt. Die Auswahl ist demnach mit aktuell 59 Modellen, davon 22 mit Elektroantrieb, groß. Wer auf einen Elektroantrieb setzt, muss laut der Zeitschrift mindestens 11.000 Euro mehr ausgeben als bei einem vergleichbaren Verbrenner.
Dabei müssten Käufer der Elektrovarianten auch noch Nachteile in Kauf nehmen, nicht nur bekanntermaßen bei der Reichweite. Vor allem bei der Anhängerlast könnten die Stromer nicht mithalten. Oft seien die neueren Stromer-Varianten dafür serienmäßig üppiger ausgestattet.
Der Einstieg in das kompakte SUV-Segment ist der Auswertung zufolge bei den 37 Verbrennermodellen ab 28.600 bis 30.000 Euro möglich. In dieser Preisklasse liegen der Nissan Qashqai (28.650 Euro), Mazda CX-5 (30.000 Euro) und Renault Austral (30.450 Euro), die auch schon ordentliche Anhängelasten von bis zu 1800 Kilogramm beim Qashqai und Austral sowie bis zu 2100 Kilogramm beim CX-5 bieten. Wer bis zu 40.000 Euro ausgeben kann, findet eine große Auswahl von weiteren 22 Modellen.
Bei den 22 Stromer-Modellen gehe es erst ab 40.000 Euro los, berichtet Auto Straßenverkehr. Das günstigste Modell sei der Skoda Enyaq mit 40.000 Euro, allerdings dürfe die Einstiegsversion keinen Anhänger ziehen. Kaum teurer sei der VW ID.4 für 40.350 Euro, der eine Anhängelast von 1000 bis 1200 Kilogramm biete. Bis 45.000 Euro kämen nur drei Modelle hinzu: der Fisker Ocean (41.600 Euro, 1820 kg Anhängelast), Ssangyong Korando e-Motion (42.500 Euro, 1500 kg) und Hyundai Ioniq 5 (43.900 Euro, bis zu 1600 kg).
Größere Auswahl mit zehn Modellen gebe es erst ab 45.000 bis 50.000 Euro. Marktführer im Stromer-Segment der kompakten SUV sei aktuell Teslas Model Y, das ab 47.570 Euro zu haben sei. Das US-Modell biete dabei eine ordentliche Anhängelast von 1600 Kilogramm. Das teuerste Modell in der Tiguan-Klasse ist laut Auto Straßenverkehr der Subaru Solterra für einen Basispreis von 57.400 Euro. Der Stromer biete trotz des hohen Preises nur eine geringe Anhängelast von 750 Kilogramm.
Wer hohe Lasten ziehen und auch noch längere Strecken am Stück sparsam zurücklegen wolle, der sei nach wie vor am besten mit einem Diesel bedient, so die Autoren abschließend. Bei den Verbrennern seien es 21 Modelle, die 1800 bis 2500 Kilogramm ziehen können. Bei den Stromern gebe es nur vier Modelle, die 1800 Kilogramm schaffen: Volvos C40 Recharge und XC40 Recharge, der Mercedes EQA und der Fisker Ocean. Allerdings gehe die Reichweite bei einer Fahrt mit Anhänger stark zurück.
Stephan meint
Den zeitlichen Luxus einer beliebig langen Fahrt mit Hänger kann ich mir nicht leisten. Drum seit 02/2021 PHEV. Verwunderlich, dass es ein solches Thema „BEV mit Hängerbetrieb vs. Kosten“ noch immer gibt. Ich dachte das Thema sei erledigt bzw. erfolgreich negiert.
MiguelS NL meint
Die Hersteller und Versorger wollen es nicht. Die Devise ist immer noch, möglichst wenig EV, möglichst viele Verbrenner. Da tut sich immer noch zu wenig.
MAik Müller meint
@Stephan den Luxus aufwändiger seltener Technik kann ich mir nicht leisten deshalb Diesel mit viel Drehmoment :)
Ich habe gelesen das LKW Zugmaschinen vermehrt auf Diesel setzen wollen :) Kann das sein?
WhyLee meint
11k€ halte ich für etwas viel, aber da wird sich demnächst einiges tun. bei hersteller mit langen wartelisten etwas später, bei herstellern mit kürzeren wartelisten (tesla) sind die preise schon etwas runter gegangen.
im akkubereich tut sich auch einiges. rohstoffe etwas billiger. da ist noch viel drin.
2025 wird das noch für preisparität reichen, aber vermutlich 2028.
dann hat sich das thema erledigt.
MAik Müller meint
@WhyLee das Thema hat sich eigentlich schon seit 2012 erledigt.
AkkuEautos sind seit 2012 zweifelsfrei ohne wenn und aber die Zukunft.
Der genaue Zeitpunkt wann Preisgleichheit herrscht ist noch etwas variabel aber 2025-2027 ist realistsich.
MAik Müller meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Jürgen Schrader meint
Ich habe einen XC40 Twin motor bestellt und werde damit einen 1.800kg schweren Wohnwagen ziehen……. Alle irgendwie nachvollziehbaren Rechnungen zeigen zwar eine Verlängerung der Reisezeit voraus, aber alles irgendwie in einem vertretbaren Rahmen. Ich bin im Urlaub, nicht auf der Flucht. Unsere „typische“ Fahrt im Herbst sind 1200km, gefahren an 2 Tagen. Noch bin ich optimistisch, dass das mit BEV auch klappen wird.
Schaun wir mal.
Zur Ausgangsfrage: ich werde das Gefühl nicht los, dass die Hersteller die aktuelle Situation dazu benutzen, die Preise massiv anzuziehen…….. Ja, eine Batterie ist teuer. Aber: war ein Verbrennungsmotor mit Getriebe, Tank, Steuergerät Auspuff…. kostenlos??? Ich finde die Preissteigerungen für „massiv“ überhöht. Aber: welche Alternativen habe ich? Klar: den alten Wagen weiter fahren.
Und ja: die Anhängelasten sind in aller Regel bescheiden.
Jeff Healey meint
Ah, noch jemand, der das Spiel durchschaut hat. Ich stehe also mit meiner Meinung nicht alleine da.
Wenn man sich vor Augen hält, wie viele Komponenten ein Verbrennungsmotor benötigt um zu funktionieren, und wie einfach im Prinzip ein E-Fahrzeug aufgebaut ist, kommt man nicht umhin, den derzeitigen Fahrzeugpreisen der Hersteller sehr, sehr kritisch gegenüber zu stehen.
Freundlich ausgedrückt…
MAik Müller meint
@Jeff Healey HIER ich sage das seit 2012!
Draggy meint
Ich dachte mir schon das die 11.000€ Bullshit sind, klar wenn man Basisversion vergleicht, wo die eine real nutzbar ist und den Verbrenner in der Basis es nur fürs Prospektpreischen gibt und man so erstmal 10.000 an „Extras“ bezahlen darf damit man nicht hinter ein Auto von 1990 zurück fällt, klar dann ist das BEV unglaublich teurer, aber bei all meinen Konfiguratorenchecks waren die Preisunterschiede deutlich geringer, eher so in den 5% bis 10%, die dann die Prämie ausgleichen muss.
Und was man bei einem 2 Tonne Sauff mit mehr als 1,5 Tonnen Anhängelast will, außer man hat nen LKW Schein.
Und selbst dann können die Sauffs gar nicht ziehen wie deren Handling so scheiße ist, dass jedes kleine Manöver direkt im Acker landet.
Philipp meint
Nö, die sind für Normalverdiener die Realität. Wenn du Basis-Elektro und Basis-Verbrenner vergleichst, dann bringen die E-Autos sicherlich eine Reihe von Komfortfeatures mit, die Verbrenner dafür bereits in der Basisausstattung maximale Reichweite und „Ladegeschwindigkeit“. Das E-Autos billiger werden müssen lässt sich nicht wegargumentieren.
Draggy meint
Dafür ziehst du dann mit dem 80KW Motor und kommst am Hang den LKW nicht hinterher.
Außerdem sollte man nur mit Wandler ziehen alles andere Frisst Kupplungen ohne Ende und man steckt sofort fest.
Beides richtig gemacht und schon 5000€ teurer.
Und niemand kauft Basisversionen außer irgendwelche Verleihfahrzeuge an Leute die keine Wahl haben.
Ansonsten läuftst du immer besser mit dem nächst kleineren Fahrzeug und dafür kein Verzichtsfahrzeug.
Oder halt direkt gebraucht.
Thrawn meint
„Allerdings gehe die Reichweite bei einer Fahrt mit Anhänger stark zurück.“
Als ob das bei Verbrennern anders wäre. Mit einem entsprechenden Wohnwagen verdoppelt sich auch beim Diesel der Verbrauch.
Was tatsächlich zum Problem werden könnte, ist, dass die Ladesäulen tatsächlich oft nur für PKW gedacht sind. Mit dem Gespann Form als Einparken ist da oft keine Option.
Aber auch das ist per se kein Nachteil des E Autos, sondern eher mangelhafte Infrastruktur.
MaxMe meint
Per se ist der Nachteil, dass du mit einem Haus durch die Gegend fahren willst.
MAik Müller meint
Den Nissan gibt es mit Rabatt für 22500 € für JEDEN. Die Differenz ist also noch größer.
Richtig ist auch erst ab 50000€ gibt es brauchbar Eautos. Also FAKTOR 2 in der Anschaffung!
MiguelS NL meint
Spätestens 4 Jahren wird es von allen nicht Europäische Hersteller eine Europäische Produktion. Z.b Autos von Asiatischen Hersteller (Polestar…) gibt es dann 10-20k günstiger (keine Importtarife…)
E-Autos zu 15.000-20.000 Euro aufpreis und nur in geringen Mengen, bzw. Compliance EVs ist schon seit Anfang an.
Spätestens 2027 sind EV günstiger als Verbrenner. Verbrenner im Angebot wird es nicht mehr geben, weil zu teuer. Nur noch restangebote bzw. Tageszulassungen (EU-7…)
MAik Müller meint
@MiguelS NL hoffen wir das es so kommt.
VW wird erst nach 2030 günstige Eautos anbieten können. Die Fabriken dazu sind noch nicht mal im Bau.
MiguelS NL meint
Ich rede nicht von VW.
MAik Müller meint
Für den Privaten Käufer ist der Kaufpreis interessant der vom eigenen Konto abgebucht wird.
Beispiel Corsa ab 15000€ E-Corsa ab 28000€ Differenz +13000€.
Dabei ist die Karosserie EXAKT die gleiche hier wird man also „noch“ ordentlich veräppelt :)
Kompakte E-Fahrzeuge mit min. 75er Akku sind unter 50000€ nicht zu haben und für die allermeisten nicht bezahlbar.
ACHTUNG: Für die vom Steuerzahler bezahlten Firmenwagen hingegen gibt es massig Auswahl.
Kokopelli meint
Nur weil du es jedes Mal wieder schreibst, wird es nicht richtiger. Der Steuerzahler zahlt nicht die Firmenwagen.
Diese werden ganz normal vom Arbeitgeber gekauft / geleast und vom Arbeitnehmer versteuert. Aber wir haben verstanden dass du Faktenresistent bist.
Im übrigen sind nur 10,7 % der zugelassenen Fahrzeuge die bösen Firmenwagen…
MiguelS NL meint
“gibt es massig Auswahl.”
En Mengen gibt es nur max. 5%
Auswahl gibt er nur aus Frankreich Stallantis (208, Corsa) und die gibt es auch für Privat.
MiguelS NL meint
Bezog mich auf Kleinwagen.
MAik Müller meint
@MiguelS NL privat verbrennt man keine 28000€ für einen Kleinwagen :)
Das sollte wohl jedem einleuchten der sein Nettogehalt dafür hergeben muss :)
MiguelS NL meint
Auswahl nicht Absatz
Ben meint
Wsrum schreibst du auf einmal von einem 75er Akku, bevor der MG4 rauskamm hast du immer 60er Akkus verlangt, ist das so nen Petrolheadmantra dass man immer mehr verlangt wenn das zuvor verlangte erfüllt wurde?
Oh und Maiks Fanatismus kann gelöscht werden, danke ecomento.
MAik Müller meint
@Ben unter einem 60er Akku handelt es sich praktisch nicht um einen PKW :)
Die Fahrten mit dem Tesla Modell3 haben mir gezeigt das 75kWh besser noch etwas mehr viel Praxisnäher sind.
Jeff Healey meint
Er hat doch recht in der Hinsicht, dass E-Mobilität für die Masse aktuell und in absehbarer Zeit nicht bezahlbar ist?
WhyLee meint
EXAKT die gleiche karosserie ist ein nachteil. erst wenn man die geometrie frei wählen kann, ist ein e-auto auch optimal bzgl. finanzieller effizienz.
dann kann man das skateboard hochautomatisiert herstellen, so wie es für das e-auto sein soll.
bei einem kleinwagen ist der aufpreis auf EV wegen dem akku prozentuell sehr hoch.
das wird aber besser. 2025 kommt der ID.2 um 25k€ raus. das ist schon mal eine ansage.
VolksTeslaWagen meint
Ich ahne schon ein Kommentator voraus. :D
Stefan Redlin meint
Zitat: „Allerdings gehe die Reichweite bei einer Fahrt mit Anhänger stark zurück.“
Das tut sie in exakt gleichem Umfang beim Verbrenner auch. Wurde schon in Autosendungen in Tests verglichen. E-Auto, wie auch Verbrenner brauchen 60% mehr Energie.
Ansonsten stimmt es leider, dass die Anhängelasten bei E-Autos häufig sehr gering ausfallen.
Scheint nach allem was ich höre auch für viele ein Problem zu sein. Mich selbst betrifft das nicht.
Ich muss und will nichts ziehen und für sperriges aus dem Baumarkt gibt den Bulli von denen.
MAik Müller meint
@Stefan Redlin was ist los mit dir?
Ein DIESLE Golf z.B. zieht einen Anhänger locker 500km weit ohne wenn und aber. PUNKT.
Beim Eauto wird es bei 150km schon hoch interessant!
Das ergibt sich aus der NOTWENIDIGEN Fahrenergie mit ~ 30 kWh/100km bis 40 kWh/100km. Der Akku hat aber nur 40, 60 oder gar 80 kWh.
Anhänger und Eauto passen also nur für kurze Strecken.
Aktuell gibt es ~ 8 Mio Anhänger eine davon habe ich :)
Mir reicht allerdings ein Recihweite von 20-100km.
Ein Eauto wäre für mich im Anhängerbetrieb also ERSTE Wahl!
Tommi meint
Klar geht beim Verbrenner die Reichweite auch zurück. Da ist es aber kein Problem, da man dort schnell Tanken kann. Die Reichweite ist daher beim Verbrenner weitestgehend egal. Beim BEV verlängert es die Fahrzeit unter Umständen deutlich.
Ich fahre selbst auch auf Langstrecke BEV und würde nichts anderes mehr nehmen. Aber man muss ehrlich und offen sein. Das ist ein Nachteil.
MAik Müller meint
@Tommi Klasse ehrliche Meinung. Passt und finde ich mehr als in Ordnung.
MiguelS NL meint
Tomm
Ehrlich ist dass Leute wie Maik sich (von Anteil her) unbedeutende Konstellation raussuchen um pessimistisch über EV-Entwicklung zu schreiben.
Wenn du nächstes Mal, auf der Straße bist, frag dich mal ab wieviele mit Anhänger fahren, wie viele davon mehr als 150-200 km pro Tag. Und wieviel von alle gefahren km (dld, EU, global..) mit Anhänger gefahren werden im Vergleich ohne Anhänger.
Und ob es für die EV-Entwicklung ein Problem sein wird.
Ich schätze spätestens 2027 wird das laden auch für nicht Tesla’s überhaupt kein Thema mehr sein. 600 km WLTP für EVs mit Anhängerkupplung werden bis dahin das Minimum sein. 50% mehr Reichweite in 10-15 Min normal. D.h. 900 km WLTP mit nur 10-15 min laden. Laden auf Bauplatz 1.200 km und in der Mittagspause 1.000 km.
Bedeutet in der Praxis 80% von 90%, mit Anhänger davon 60%. D.h. minimal 260 km ohne Ladepause, mit laden 390 bis 520 km. Niemand (99,9%) braucht pro täglich mehr.
MAik Müller meint
@MiguelS NL ich habe geschrieben das für mich als Anhängerbesitzer das Eauto BESSER und ERSTE Wahl für den Anhängerbetrieb ist.
Unterstell mir nicht so einen Unfug.
MAik Müller meint
@Stefan Redlin ein Diesel braucht wegen des steigenen Wirkungsgrades bei Last keine 60% mehr :)
Ich glaube der ein oder andere LKW (es gibt 3.64 Mio) hat einen effektiven Dieselmotor verbaut :) Das wird wohl Gründe haben.
Horst meint
mein 1,3D braucht im Mix 5l und mit Wohnwagen 8l. Sind genau 60% mehr ;-) Hieße beim BEV Stunde fahren, Stunde laden, Stunde fahren, Stunde laden…
MiguelS NL meint
“einen effektiven Motor eingebaut”
Hast das du das aus dem Werbeprospekt.
Wenn man 80-90 km fährt im dem höchsten (7 von 7, 8 von 8…) dann wenig Touren ja (Effizienz).
Das gleiche mit Anhänger ist dennoch 60% mehr. Ein Anhänger sogt nicht für einen höheren Wirkungsgrad.
MAik Müller meint
@MiguelS NL ?? Die Effizienz ist und bleibt beim Diesel bei 50-70% LAST am höchsten da gibt es KEINE Diskussion.
Der Diesel verbraucht bei 80kmh 4L und bei 160kmh 8L :)
Für die doppelte Geschwindigkeit ist aber die VIERFACHE Leistung notwenidig.
Oder du schaust dir mal ein MUSCHELDIGRAMM an.
Ich erkläre das gern aber deine Unwahrheiten kannst du gern für dich behalten. Danke.
Kokopelli meint
Bitte macht aus einen angeblichen Bauingenör keinen Thermodynamikingenieur…Da rauft man sich ja die Haare.
Ein Wirkungsgrad von 70 % erreicht kein Dieselmotor. Im Verkehrssektor nicht einmal 50 %.
In der Schifffahrt mit Großdieseln kommt man auf 50 %.
Bei einem Fahrzeug können im besten Punkt (dein angesprochenes Muscheldiagramm) max. 45 % erreicht werden, das ist aber nur ein sehr kleiner Punkt…geringe Drehzahl, hohe Last…
MAik Müller meint
@Kokopelli Was ist los mit DIR??
Ich habe geschrieben bei 70% LAST. Im Muscheldiagram ergibt sich bei 70% LAST ein höherer Wikrkungsgrad als bei 10% LAST.
Der maximal Wikrungsgrad beträgt 35-40% ACHTUNG bei 50-70% LAST.
Du bist offenbar ein absoluter Laie. Bessere deine Aussagen entsprechend nach. Danke.
Kokopelli meint
Also ok, hab deinen Kommentar falsch gelesen, du hast Last geschrieben. Das ist korrekt.
Aber du wirst nicht auf den maximalen Wirkungsgrad des Dieselmotors bei 50 % Last kommen, eher bei 80 – 90 %. Mir ist kein Muscheldiagramm eines Dieselmotors bekannt, der einen so tiefen Bestpunkt hat.
Und übrigens, mit Thermodynamik brauchst du mir nicht kommen, da kenne ich mich bestens aus.