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Great Wall Motor will in Europa produzieren, Ostdeutschland im Gespräch

01.06.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 41 Kommentare

Wey-Coffee-01

Bild: Great Wall Motor

Der chinesische Hersteller Great Wall will in Zukunft auch in Europa Autos produzieren. Dafür werden Standorte in Deutschland geprüft, das Unternehmen sieht sich aber wohl auch in anderen Ländern in Osteuropa um.

„Die ostdeutschen Bundesländer könnten in Frage kommen“, zitiert die Automobilwoche den Präsident von Great Wall Motor Europe Xiangjun Meng. Aktuell analysiere man, „wo und warum die erfahrenen asiatischen Hersteller ihre europäischen Standorte errichtet haben“. Alternativ seien auch Ungarn oder Tschechien denkbar.

Neben dem Standort ist noch offen, ob Great Wall eine neue Fabrik errichten oder ein bestehendes Werk übernehmen wird. Laut Meng habe das Unternehmen „einige Kaufangebote“ für Produktionsstätten anderer Hersteller erhalten, die diese aufgeben wollen.

Great Wall bietet in Europa bisher das kompakte Elektroauto Ora Funky Cat und das plug-in-Hybride SUV Wey Coffee 01 an. Bis Ende April wurden in Deutschland 268 Great-Wall-Fahrzeuge neu zugelassen. „Great Wall Motor ist ein privates Unternehmen und hat keinen Erwartungsdruck der Regierung“, so Meng in dem Interview mit der Automobilwoche. „Wir sind daher pragmatischer als viele andere chinesische Hersteller und haben uns in der Anfangsphase keine konkreten Verkaufsziele gesetzt.“

And dem kommenden Jahr will Great Wall auch in Thailand Elektroautos herstellen. Dort verfügt das Unternehmen bereits über ein Werk. Great Wall finalisiert zudem Pläne für ein neues Montagewerk für Batteriepacks in dem Land. Der chinesische Autohersteller möchte darüber hinaus 2024 in Brasilien ein Werk eröffnen, das exklusiv E-Fahrzeuge produzieren soll.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig) & Reuters
Tags: Europa, ProduktionUnternehmen: Great Wall Motor (GWM)
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    01.06.2023 um 15:45

    Wieder so ein Chinese, der mit seinen Absichtserklärungen durchs Dorf getrieben wird.
    Dacia ist mit seinem Spring versandet, Aiways ist reif für die Insolvenz, MG und Volvo/ps verkaufen sich nur weil Traditionsnamen drauf kleben, Nio und Byd, ja .. wenn man 2 statt 1 Fz verkauft ist das ein Wachstum von 100% .. beeindruckend ..

    Entspannt zurück lehnen und einfach abwarten. Was die Chinesen hier bislang vorgeführt haben war ein technischer Witz, zu teuer oder beides zusammen.

    • Tt07 meint

      01.06.2023 um 16:24

      Egon, mal wieder ein Beitrag völlig sinnbefreit. Dass der Dacia Spring im Privatkundenbereich durchaus nachgefragt wird, entzieht sich scheinbar Deiner Kenntnis.
      Und wenn Du noch so oft auf die Chinesen schimpfst, ich denke ein Teil davon wird seinen Anteil in Europa peu à peu ausbauen (zum Leidwesen der dt./europäischen OEMs).
      Bezüglich Deiner Renault-Phobie, hast Du dazu schon mal einen Arzt konsultiert?

      • Egon Meier meint

        01.06.2023 um 17:05

        Ja .. es gibt irgendwo Leute, die den Spring noch kaufen.
        Und das Renault das Vollversagen ist brauchen wir wohl nicht weiter zu diskutieren.

        • Jeff Healey meint

          01.06.2023 um 17:10

          Sobald ein bezahlbarer E-Hüpfer gleicher Größe aus China kommt ist der so was von Geschichte.
          Der wird meines Erachtens ausschließlich mangels Alternativen gekauft.
          Alleine schon die Fahreigenschaften und das Fahrwerk vom Spring sind meiner Meinung nach von Vorvorgestern.

        • Tt07 meint

          01.06.2023 um 17:24

          @Egon, da hat die Phobie wieder Deine Hand geführt. Aber egal wie Du schon sagst, so machen wir es: Punkt, aus, Schluß und vorbei!

      • Gunnar meint

        01.06.2023 um 18:12

        @Tt07:
        Ich muss mittlerweile Egon recht geben. Renault und Dacia sind im BEV Segment leider nur noch Mitläufer. Früher war der Zoe mal führend und zeitweise mit 395 WLTP Kilometern ein richtig guter alltagstauglicher Kleinwagen. Aber seit 2019 hat sich da nichts mehr getan und die Konkurrenz ist links und rechts vorbei gerauscht.
        Dem Zoe fehlt alles: quasi keine Schnellladefähigkeit. Reduzierte Sicherheitsausstattung und deutlich überhöhte Preise. Die niedrigen Verkaufszahlen sind das klare Urteil.
        Und der Spring läuft gemessen an seinem niedrigen Preis auch nicht gerade gut. Es müsste ein Kassenschlager sein, aber Verarbeitung, Sicherheitsausstattung, zu geringe Reichweite usw. drücken die Verkaufszahlen.

        • Thomas Claus meint

          01.06.2023 um 21:13

          Denke auch der Egon hat mehr Recht als Unrecht. 1 oder 2 Chinesen könnten sich aber langsam etablieren. Der Spring wird zu dem Preis auch nicht mehr lange laufen. Auch das Angebot der verschiedenen Marken von PSA ist nicht sonderlich toll.

        • T. Pietsch meint

          02.06.2023 um 06:52

          „Aber seit 2019 hat sich da nichts mehr getan und die Konkurrenz ist links und rechts vorbei gerauscht.“
          Mit was denn? Du kennst also einen anderen Elektro Kleinwagen der mehr als 52 Kwh Akku hat und mehr als 750 Kg Anhängelast ? Dazu noch 22 KW AC laden kann? Ich bin gespannt. 50 kW DC sind nicht viel aber damit ist er immer noch bei vielen anderen die auch nicht mehr haben. Natürlich ist er zu teuer. Aber da macht der Hersteller was alle anderen auch machen. Der Spring ist ein Kleinstwagen. Die Leute wollen halt ein 24000 Euro teures und großes E-Auto mit großer Ausstattung und 400 Km Reichweite. Da wirst du wohl lange warten. Um nicht zu sagen vergeblich. Niemand hat etwas in der Art. Ich meine nur Autos die es gibt! Nicht irgendwelche geplanten oder phantasierten. Erst wenn es da ist und man den Schlüssel in der Hand hat und das Auto auch kaufen kann. Die Chinesen könnten die ersten sein die so etwas bauen. Ein großer Hyundai Händler bei uns im Ort hat den Ora in sein Programm aufgenommen. Man sieht ihn auch vermehrt herum fahren. Bin gespannt. Eines darf man aber nicht vergessen. Die Deutschen brauchen den Chinesischen Markt. Nicht umgekehrt.

        • M. meint

          02.06.2023 um 12:37

          @T. Pietsch:
          „Die Deutschen brauchen den Chinesischen Markt. Nicht umgekehrt.“

          Doch, auch umgekehrt. Aber das ist jetzt vielleicht etwas zu eng.
          Die Deutschen würden ohne China saftige Umsatzverluste einfahren, aber natürlich auch entsprechend Kosten abbauen. VW betreibt in China insgesamt 33 (glaube ich) Werke, die vor allem für diesen Markt produzieren. Man würde bei einem Absatzrückgang von ~ 30% (nicht zu verwechseln mit einem UMSATZrückgang – die Umsätze pro PKW sind viel geringer) natürlich auch Werke in China schließen oder verkaufen.

          Es geht aber nicht nur um „die Deutschen“, es geht um den Westen. China hat ein komplett anderes Wertesystem, und diese Systeme stehen sich gegenüber, und das ist es, was China bekämpft – warum sonst hat China 70 Mrd. Dollar in diese Industrie gesteckt?
          China will den Weltmarkt beherrschen. Wie bei Solarzellen und Mobiltelefonen, ein erprobtes Konzept. Aber die Zeiten haben sich seitdem gewandelt, so leicht wird das nicht mehr werden.

          Um den Weltmarkt zu beherrschen, braucht man die großen Märkte. Einer davon ist China, aber Russland ist z.B. keiner davon. Die USA sind einer, aber da wird man sich das ganz genau ansehen. Die Abschottung läuft ja schon.
          Ein anderer großer Markt ist Europa – insgesamt, nicht nur Deutschland.
          China hat den „Vorteil“, eine Diktatur zu sein – der große Führer kann morgens aufstehen und beim Frühstück etwas entscheiden, das dann auch so kommt. Europa mit seinen ~ 30 Regierungen muss immer erst jahrelang beraten und Kompromisse finden.
          Aber wenn es denen an die Wäsche geht, finden die auch eine Antwort auf China.
          Europa weg, USA weg, Indien noch nicht so weit, dazu mit eigenen Ambitionen – wo sollen die ganzen Hersteller ihr Geld verdienen?
          ein paar davon werden sich sicher etablieren (wie die Japaner und Koreaner auch), aber einige werden auch wieder verschwinden.
          Wie viele, wird sich noch zeigen, da spielen Dinge wie die Marktentwicklung mit rein, die Unabhängigkeitsbemühungen im Westen (siehe Mikroelektronik, Medikamente,…) und natürlich Taiwan.

    • Futureman meint

      01.06.2023 um 17:39

      BYD hat gerade VW im größten KFZ-Markt der Welt überholt. Vor 10 Jahren angefangen und schon den Weltmarktführer in den Schatten gestellt. So schnell kann es gehen.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        02.06.2023 um 00:51

        China dürfte wohl der einzige Automobilmarkt sein, wo bisher kein einheimischer Hersteller der Marktführer war. Warum sollte das in Zukunft so bleiben? Die Entwicklung ist logisch und verständlich.

      • M. meint

        02.06.2023 um 12:17

        Man muss aber auch sagen: neben den Subventionen, mit denen China seine Hersteller pimpert, sehen dir hierzulande oft, heftig und zu Recht kritisierten Förderungen nicht mehr so heftig aus.
        Dazu kommen sehr günstige rechtliche Rahmenbedingungen – in welchen Ländern wurde denn verlangt, dass
        – Hersteller für den Absatz vor Ort produzieren müssen
        – Hersteller ein Werk nur dann errichten können, wenn sie einen lokalen Partner mit ins Boot nehmen?
        – Firmen dem Staat Zugriff gewähren müssen auf alle Dateien ink. der kompletten Kommunikation – so dass China auf diese Weise auch Zugang zu Technologie erhielt?
        Dass man in China nicht viel von Schutzrechten hält, ist auch nichts neues.

        Natürlich: unsere Geldgeilheit ist schuld. Hätten wir diese Markte nicht haben wollen und alle Bedingungen dafür akzeptiert, würden dort heute noch „Landwind“ rumfahren. Vielleicht elektrisch, aber es wären „Landwind“.

    • Soeri# ch meint

      02.06.2023 um 09:33

      @ Egon. Super Kommentar 👍 sehe ich auch so.

  2. Jeff Healey meint

    01.06.2023 um 12:03

    Ich würde mich an Stelle der Chinesen zunächst voll auf den Export günstiger E-Mobilität nach Europa konzentrieren:
    Hier fehlt es eklatant an E-Fahrzeugen zwischen 15.000,- und 25.000,-€.
    Auch bei geringerer Marge winkt hier ein Milliarden-Geschäft, das unsere europäischen Hersteller derzeit und absehbar mittelfristig nicht bedienen wollen und/oder bedienen können.

    • Futureman meint

      01.06.2023 um 12:25

      10% Einfuhrsteuer sparen ist schon Mal ein erster Schritt für günstigere Autos. Dazu die Transportkosten. Darüber haben sie Wachstumskurven von den deutsche Hersteller nur träumen können, siehe auch Li, Neta, GAC und co. Deutsche Hersteller haben in China schon bald (leider) nix mehr zu melden.

    • ShullBit meint

      01.06.2023 um 12:43

      Die Hersteller hier werden bald die günstigeren Segmente bedienen wollen. Wir hatten jetzt 1-2 Jahre mit Lieferzeiten von über einem Jahr, d.h. die Hersteller konnten die Nachfrage nicht bedienen. Wenn man nur begrenzte Batteriemengen und Produktionskapazitäten hat, dann ist es massiv gewinnmindernd, diese zum Bau margenschwacher Fahrzeuge zu verwenden. Dann verwendet man die für die Fahrzeuge mit den größten Margen. Deshalb gab es nicht nur keine E-Kleinwagen, sondern die Einstiegsvarianten von ID.3, ID.4 usw. waren auch gar nicht mehr bestellbar.

      Jetzt ist der Markt ein anderer und VW und Co. werden bald froh sein, über jeden Elektro-Kleinwagen, den sie absetzen. Je nachdem, wie gut VW sein digitales Ökosystem aufgesetzt bekommt, bieten sich zukünftig ja auch ganz andere Geschäftsmodelle, z.B. das Fahrzeug zum Selbstkostenpreis (oder darunter) abzugeben und dann 20 Jahre lang an digitalen Services zu verdienen.

      Nehmen wir sowas Triviales wie Connectivity im Tesla für 10 Euro im Monat. Buchen die meisten. Wenn Tesla dabei 2 Euro pro Monat verdient, sind das 480 Euro über ein Fahrzeugleben. Wenn VW im Schnitt 5 Euro/Monat mit digitalen Services verdient, sind das über ein Fahrzeugleben 1.200 Euro. Soviel haben die an einem Verbrenner-Kleinwagen beim Verkauf nicht verdient.

      • Jeff Healey meint

        01.06.2023 um 14:01

        Die Fehler, oder besser gesagt der absehbar sehr späte Markteintritt europäischer Hersteller mit bezahlbaren E-Kleinwagen und E-Kompakten ist eigentlich DIE Chance für die chinesischen Firmen hier einen Kundenstamm aufzubauen. Daher verstehe ich deren Zögern bis heute nicht. Selbst wenn Fahrzeuge wie eine BYD Seagull im Endeffekt, nach Einfuhr, Transport, Steuern, etc., bei 22.000,-€ angelangt ist, wäre das Produkt meines Erachtens nach aktueller deutscher Förderung immer noch für viele Menschen eine ernsthafte Kaufüberlegung wert.
        Denn das Gesamtpaket scheint mir deutlich hochwertiger und in technischer Hinsicht moderner zu sein, als der derzeit hier erhältliche, günstigste Mitbewerber einer rumänischen Renault-Tochter. Ich bin mir sehr sicher, dass die Chinesischen Hersteller derzeit eine große Chance verpassen, indem sie sich zu sehr auf Markteinführungen im umkämpften Premium-Segment konzentrieren, und ein Preissegment mit hohem Potenzial missachten, dass für mehrere Jahre nur sie konkurrenzlos und vor allem profitabel bedienen könnten.

        • Futureman meint

          01.06.2023 um 14:32

          Die meisten chinesischen BEV Hersteller wachsen jetzt schon um 10% pro Monat!!, nur um den eigenen Markt zu bedienen weil die europäischen Hersteller nix passendes haben. Das sind schlicht zu wenig Kapazitäten für neue Märkte. Es wird aber schneller kommen als VW und Co sich wünschen.

        • Jeff Healey meint

          01.06.2023 um 14:56

          Und was wäre, wenn die chinesischen Hersteller auf zwei Prozentpunkte Wachstum in China verzichten, um dann den geringeren Teil der Produktion in Europa nochmals margenträchtiger als in der Heimat anbieten zu können?

        • Matze meint

          01.06.2023 um 20:07

          @Futureman
          „ Die meisten chinesischen BEV Hersteller wachsen jetzt schon um 10% pro Monat!!“

          200% Wachstum p.a. bei den meisten Herstellern?
          Sicher?

  3. Swissli meint

    01.06.2023 um 11:40

    Wegen hochgerechnet 1000 Autos pro Jahr in D brauchts noch lange keine Fabrik.
    Vielleicht zuerst die Hausaufgaben wie Markt- und Preisanalyse machen…

    • ShullBit meint

      01.06.2023 um 12:30

      Und das Marketing entlassen. Wey Coffee und Funky Cat gehen hierzulande wirklich gar nicht als Fahrzeugnamen. Möchte mich sonst bewerben. Bringe tolle Ideen für Fahrzeugnamen mit: Crazy Donkey, Groovy Panda, Horny Bee, Blu Egg, Big Latte, …

      • Jeff Healey meint

        01.06.2023 um 14:13

        Ich frage mich bis heute, warum chinesische Anbieter sich nicht von deutschen Übersetzern/innen Korrektur lesen lassen. Das kostet oft gar nicht so viel, verbessert jedoch die Wahrnehmung des interessierten, potenziellen Kunden z.B. bei den Internet-Auftritten oder den sonstigen Werbemaßnahmen erheblich.

        • elbflorenz meint

          01.06.2023 um 16:46

          Warum sollten die sich denn den Namen in eine – eher seltsame – Sprache übersetzen lassen, die nur für rund 105 Mio erste Amtssprache und mittlerweile nur noch für rund 70 Mio Muttersprache ist. (Tendenz jährlich stark sinkend)

          Die übersetzen bzw. benennen für den internationalen Markt in Englisch. Von internationalen Marketingleuten. Die natürlich meistens keine Deutschen sind.

          Wie wichtig sich die Deutschen doch nehmen 😄

      • Sandro meint

        01.06.2023 um 15:00

        „Fortune Cookie“ wäre noch zu haben

      • Ossisailor meint

        01.06.2023 um 16:18

        Ich finde die Bezeichnung „Ora Funky Cat“ äußerst griffig und rhytmisch perfekt. Merkt sich schnell, und irgendwie passt der Name zum Auto.

        • Jeff Healey meint

          01.06.2023 um 16:58

          Ja, finde ich auch, der Name klingt gut. Den Ora Funky Cat hätte ich aus der Kritik heraushalten müssen.

      • elbflorenz meint

        01.06.2023 um 16:50

        Aha … so wie Opel Mokka oder New Beetle… gehen gar nicht in Deutschland und Europa …

  4. Christian meint

    01.06.2023 um 11:26

    Ich würde einen Opel oder Ford Standort empfehlen wenn den Chinesen da die Gewerkschaften nicht zu stark und die Löhne zu hoch sind.

    • elbflorenz meint

      01.06.2023 um 11:53

      Das ist doch nur dummes Geschwätz mit den angeblichen schlechten Arbeitsbedingungen bei chinesischen Unternehmen im Westen.
      Fragen Sie einfach Mal bei KUKA oder Putzmeister nach. Und vergleichen dann Mal mit Tesla oder einigen deutschen! Unternehmen (besonders Zulieferer) in Ostdeutschland.
      Jeder Chinese ist dort eine Verbesserung.

      Ansonsten – ja, Eisenach wäre eine Option. Denn mit Stellantis wird das dort nix mehr.

      • Jeff Healey meint

        01.06.2023 um 15:01

        Eisenach wird bei Stellantis bleiben.
        Der Konzern hat nach meiner Meinung und eigener Recherche einige Asse im Ärmel. Nur so viel:
        Die werden in drei, vier Jahren jegliche Produktionskapazität brauchen um auf Stückzahlen zu kommen.

      • Henrie meint

        02.06.2023 um 09:33

        Ja, je weiter man in den Osten kommt, umso schlimmer werden die Arbeitsbedingungen und Gehälter. Deshalb verstehe ich nicht warum du nach China möchtest, wenn es doch hier schon gute Firmen mit Chinesischen Eignern gibt und den top westdeutschen Tarifverträgen? Da kann man sich doch nur verschlechtern.

    • tutnichtszursache meint

      01.06.2023 um 13:21

      Ford Saarlouis ist bei vielen Herstellern im Gespräch – angeblich vor allem BYD, aber halt im Südwesten, den günstigen grünen Strom gibt es halt vor allem im Norden und Osten.

      • Jeff Healey meint

        01.06.2023 um 17:04

        Nach meinem Informationsstand haben die Gespräche zwischen BYD und Ford keinen Erfolg gehabt.
        Aus verschiedenen Quellen war zu hören, dass ein neues Werk irgendwo auf der „grünen Wiese“ BYD unterm Strich günstiger kommt.

  5. MAik Müller meint

    01.06.2023 um 11:24

    Also auch hier ganz KLAR und EINDEUTIG vor 2027-2030 wird es da KEINE Eautos geben können!
    Zum Glück kann die große Masse bis dahin noch Verbrenner kaufen wenn ein Auto ZWINGEND benötigt wird.
    Die Alternative wäre sonst KEIN Auto.

  6. Franz Mueller meint

    01.06.2023 um 11:08

    Ich würde Frankreich empfehlen, da gibt es die meisten Cafe-Spezialitäten.

    • Jeff Healey meint

      01.06.2023 um 17:05

      Ah, ein praxisorientierter Ansatz!

  7. Kasch meint

    01.06.2023 um 10:51

    In der geopolitischen Situation ? Mutig, mutig !

    • Swissli meint

      01.06.2023 um 11:45

      Langfristig müssen die Chinesen im Westen BEV Fabriken haben. Das „Batteriegesetz“ in den USA ist ein Vorgeschmack. Strafzölle u.ä. für China BEV könnte folgen, auch in der EU.

      • Kasch meint

        01.06.2023 um 13:02

        Müssen ? Langfristig werden Chinesen einige große Fabriken in Russland bauen. Läuft der Binnenmarkt in China und Russland richtig an, wird manch Europäer samt USA nur noch staunen. Der „Nachholdarf der Massenbevölkerung“ beider Länder samt Indien ist gigantisch und weiterer Absatz in teils neue BRIC-Staaten wird folgen. Mangelhafte/veraltete westliche Premienfahrzeuge zu Premiumpreisen ? In Masse nicht drann zu denken !

        • Jeff Healey meint

          01.06.2023 um 15:03

          Ein durchaus mögliches Szenario.

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