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Lucid sammelt 3 Milliarden ein, hauptsächlich von Saudi-Fonds

01.06.2023 in Autoindustrie | 12 Kommentare

Lucid-Air

Bild: Lucid

Das US-amerikanische Elektroauto-Start-up Lucid will etwa drei Milliarden Dollar (ca. 2,8 Mrd. Euro) durch ein Aktienangebot einsammeln. Fast zwei Drittel davon sollen von Saudi-Arabiens Public Investment Fund (PIF) kommen, der bereits umfangreich in das Unternehmen investiert ist.

Der PIF, der mehr als 60 Prozent des Unternehmens besitzt, hat laut einer Mitteilung von Lucid zugestimmt, 265,7 Millionen Aktien im Rahmen einer Privatplatzierung für etwa 1,8 Milliarden Dollar zu kaufen. Der Restbetrag soll durch ein öffentliches Angebot von 173,5 Millionen Stammaktien aufgebracht werden.

Lucid verbuchte im ersten Quartal erneut hohe Verluste. Auch der Umsatz ging im Vergleich zum vorherigen Quartal zurück. Zudem senkte das Start-up sein Produktionsziel für dieses Jahr. Branchenkenner führen das Ergebnis auf den von Elektroauto-Branchenprimus Tesla ausgelösten Preiskampf, steigende Zinsen und Rezessionsängste zurück.

Lucids Barmittel und Barmitteläquivalente waren zum Ende des ersten Quartals laut der Nachrichtenagentur Reuters auf 900 Millionen US-Dollar gesunken, gegenüber 1,74 Milliarden US-Dollar im vorangegangenen Quartal. Finanzchef Sherry House hatte erklärt, das Unternehmen verfüge über eine Liquidität von etwa 4,1 Milliarden Dollar. Das sei genug, um den Elektroautobauer mindestens bis zum zweiten Quartal des nächsten Jahres zu finanzieren.

Lucid liefert seit 2021 die Luxuslimousine Air aus, mittlerweile geht das Modell auch an Kunden in Europa. Im ersten Quartal dieses Jahres wurden 2314 Elektroautos produziert und 1406 ausgeliefert. Das zweite Modell der Marke – das Luxus-SUV Gravity – wird gerade noch fertiggestellt. Sein Ziel für 2023 hat Lucid angepasst: Für das Gesamtjahr korrigierte das Unternehmen die Produktionsprognose von zuvor 10.000 bis 14.000 auf „mehr als 10.000“ Fahrzeuge.

„Wir sind auf dem besten Weg, im Jahr 2023 über 10.000 Fahrzeuge zu produzieren, wobei unternehmensweite Initiativen im Gange sind, die es Lucid ermöglichen werden, zu höheren Stückzahlen zu wechseln, wenn die Marktbedingungen dies zulassen“, so Lucid-CEO und -Technikchef Peter Rawlinson im Mai. Gegenüber Analysten gab er an, dass der gesamte Markt „aufgrund der Makroökonomie und der Zinssätze vor einer Herausforderung“ stehe.

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Via: Lucid & Reuters
Tags: Start-upUnternehmen: Lucid Motors
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Soeri# ch meint

    02.06.2023 um 09:35

    Na wenn dass mal gut geht die Saudis als Geldgeber? Sie übernehmen Lucid nachher dann vollständig.

    Antworten
  2. ShullBit meint

    01.06.2023 um 12:20

    Lucid hat die Saudis damit gelockt, dass es eine Lucid-Produktion für 150.000 Fahrzeuge pro Jahr in Saudi-Arabien in Aussicht gestellt hat. Die Saudis wollten im Gegenzug über 10 Jahre 50.000 bis 100.000 Autos von Lucid kaufen.

    Die Realität sieht so aus: Die für zunächst 30.000 Fahrzeuge im Jahr eingerichtete und perspektivisch für 400.000 Fahrzeuge im Jahr konzipierte Fabrik in Arizona ist nicht ansatzweise ausgelastet. Es besteht null Bedarf an weiteren Produktionskapazitäten. Die Verkaufszahlen von Lucid sind mau. Verluste und Geldverbrennung sind groß (6 Stück in Deutschland in 2023). Der voraussichtlich noch teurere Gravity wird daran wenig ändern. Die Luft in dem Preissegment ist dünn. Die Konkurrenz ist groß und die Käufer investieren ungern an die 100.000 in eine Marke, von der sie nicht wissen, ob sie morgen noch existiert. Da greifen sie eher zum EQS und irgendwelche technologischen Feinheiten, in denen Lucid besser ist, interessieren die gar nicht.

    Die Saudis haben nun die Wahl: Wenn sie nicht nachschießen, dann ist das für den Markt ein fatales Signal, Lucid bald Geschichte und die können ihr bisheriges Investment komplett abschreiben. Oder sie schießen eben nach und hoffen, dass Lucid die Kurve bekommt. Mit dem Gravity wird das nicht passieren. Die Frage ist, was danach kommt und ob das Geld bis dahin reicht.

    Antworten
    • David meint

      01.06.2023 um 12:50

      Exakt das alles ist richtig. Zumal man beim alten Händler und im alten Rahmen-Leasingvertrag bleiben kann. Wer BMW oder Audi oder Porsche bevorzugt, hat ja auch gute Alternativen.

      Antworten
  3. Merkwürdigliebe meint

    01.06.2023 um 11:29

    Solche Aussagen hätte man auch von dem Münchner Vaporware Unternehmen mit Solarauto hören könne. Eine Firma die nur 10.000 Autos im Jahr baut kann nicht profitabel am Markt konkurrieren außer die Saudis steuern jedes Jahr 2 Mrd Sterbegeld bei.

    Antworten
    • Eugen P. meint

      01.06.2023 um 12:04

      Wobei 3 Mrd. für eine Serienproduktion reichen sollte, die Waldorfschüler hatten „nur“ 0,3 Mrd. für ihr Kasperle Auto, was nicht gereicht hat und nie reichen konnte.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        01.06.2023 um 13:43

        @Eugen P. das habe ich denen schon 2018 geschrieben.
        Das Forum war dann aber sauer auf mich :)

        Antworten
        • M. meint

          01.06.2023 um 14:56

          Weil man unterscheiden muss zw. einem eigenen Werk (Lucid) und der Fertigung bei einem Auftragsfertiger, das sind eben zwei komplett verschiedene Sachen. Aber davon erfährt man nichts, wenn man Kräne baut ;-)

          Und @Eugen,
          Sono hatte NIE, ZU KEINER ZEIT 0,3 Mrd. Euro für die FERTIGUNG – die haben das vielleicht INSGESAMT (wenn überhaupt) aufgebracht und damit vor allem die Entwicklung gemacht. Und für die Entwicklung ist das schon wenig Geld. Ein Wunder, dass mehr als ein Euro übrig geblieben ist, so dass man überhaupt in Richtung Produktion schielen konnte.

        • Eugen P. meint

          01.06.2023 um 15:00

          Ein Auto zur Serienreife zu bringen kostet nunmal mehrere Mrd., die hatten die Tölpel aus München nie. Der Lucid wird es zur Serienreife schaffen oder nicht, aber auch Serienreife heißt nicht, dass das Unternehmen am Ende überleben wird. Startups kommen zu spät jetzt wo alle etablierten OEMs auf das E-Auto setzen. Das gilt auch für die anderen Solar Kasper.

        • MAik Müller meint

          02.06.2023 um 07:16

          @M. ?? Du meinst also man kommt Maschienen für 3 Mrd. Geschenkt um damit Autos zu bauen :) :)
          Du hast offenbar immernoch keine Ahnung von Autos , der Technik und der Produktion. Da wundern mich so einige Aussagen nicht mehr.

        • M. meint

          02.06.2023 um 13:09

          MAik Müller:
          Im Gegensatz zu dir habe ich mit einem heutigen KAM eines Lieferanten für Karosseriefertigungsanlagen studiert und auch immer noch Kontakt.
          Der kennt auch Sono beruflich und kann daher auf 1000 Euro genau sagen, was eine solche Anlage kostet – er hat sie ja mit seinem Team kalkuliert. ;-)
          Ich lache mich schlapp. Bau weiter Kräne.

    • Djebasch meint

      02.06.2023 um 09:12

      In einer Hochlaufphase ist jedes Startup arm dran außer Sie haben den Ultimativen technologischen Vorsprung.
      Tesla hatte am Anfang eine halbe Milliarde Investitionen und Musk hat sein Privatvermögen mit 450 dazugelegt, wäre das schief gegangen wäre er jetzt Pleite…
      Sofern die Elektrotechnik bei PKW zum Normalzustand wird kommen auch wieder die ein oder anderen Exoten.
      Die Preise werden ja auch Drastisch sinken.
      Firmen wie Ferrari oder Lamborghini haben auch mal klein angefangen und decken auch heute noch Bereiche ab die Leute anscheinend gerne kaufen.

      Antworten
      • David meint

        02.06.2023 um 14:51

        Firmen wie Ferrari und Lamborghini sind lange finanziell untergegangen und von solventen Konzernen aufgekauft worden. Ferrari gehört Stellantis. Und Lamborghini gehört Audi, also dem VW Konzern.

        Antworten

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