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Studie: Autokunden sind verunsichert, Marktumfeld bleibt dynamisch

06.06.2023 in Studien & Umfragen | 32 Kommentare

Mercedes-EQA

Bild: Mercedes-Benz

Mit Blick auf den nächsten Autokauf ist die Stimmung der deutschen Kunden laut einer Studie gedämpft. Das Interesse an Elektromobilität stagniert, chinesische Marken gewinnen weltweit an Relevanz, so die Studienautoren von der Unternehmensberatung Simon-Kucher.

Volatile Zeiten und steigende Preise haben in der Automobilbranche ihre Spuren hinterlassen. Gemäß der globalen Automobilstudie von Simon-Kucher sinkt die Kaufkraft in Deutschland bei mehr als 50 Prozent der befragten Privatkunden. Das führt dazu, dass Neukäufe zurückgestellt und Autos länger gefahren werden – dies gaben 49 Prozent der Umfrageteilnehmer an. Der Preis rückt gegenüber dem Vorjahr für deutsche Kunden noch stärker in den Fokus.

Ein inflationsbedingter Anstieg der Autopreise wird von den hiesigen Verbrauchern weiter erwartet. Während das angegebene durchschnittliche Budget für einen Neuwagenkauf in Deutschland im Jahr 2022 noch bei 34.200 Euro lag, ist es in diesem Jahr auf 38.900 Euro gestiegen. Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den Leasingraten ab.

„Kunden rechnen mit gestiegenen und weiter steigenden Preisen, gleichzeitig zeigt sich eine Zurückhaltung beim Kauf“, sagt Martin Gehring von Simon-Kucher. „Hersteller und Händler müssen die weiterhin kaufbereiten Kundensegmente gezielt ansprechen und gleichzeitig flexibel Nachfrage und Rabatte ausbalancieren.“

Preisänderungen im monatlichen, wöchentlichen oder gar täglichen Rhythmus werden von Kunden unterschiedlich bewertet: 40 Prozent der befragten deutschen Kunden halten diese für nicht fair. 52 Prozent sehen darin aber auch die Chance, dadurch ein besseres Angebot zu erhalten.

Auto-Abonnements als mögliche Alternative

Das Interesse an Auto-Abonnements bleibt mit 46 Prozent weiterhin hoch. Die Befragten gaben an, dass sie die zusätzliche Sicherheit und Flexibilität von Auto-Abonnements schätzen. Insbesondere der kostenlose Service und die Wartung überzeugen 44 Prozent der Befragten. Ebenfalls 44 Prozent schätzen die Flexibilität bei der Laufzeit.

„In wirtschaftlich unsicheren Zeiten scheint für viele Kunden ein Auto-Abo mit kurzer Laufzeit die kalkulierbarste Alternative zu sein“, sagt Matthias Riemer von Simon-Kucher. „Trotz der genannten Vorteile von Auto-Abos führen diese jedoch nicht zu einer signifikant höheren Zahlungsbereitschaft im Vergleich zu Kauf oder Leasing. Anbieter von Auto-Abos müssen diese preislich, aber auch inhaltlich geschickt gegenüber dem traditionellen Geschäft positionieren und auf die interessierten Kundensegmente abstimmen.“

Global steigendes Interesse an E-Mobilität

Mit 89 Prozent Kaufinteresse an einem Elektrofahrzeug liegt China bei der Umfrage global an der Spitze. Auch im Vorzeigemarkt Norwegen ist die Vorliebe für Elektrofahrzeuge von 68 auf 74 Prozent weiter gestiegen.

„Nachdem das Interesse in den letzten Jahren stark gestiegen ist, zeichnet sich in Deutschland derzeit ein Stillstand bei etwa 53 Prozent ab. Jetzt kommt es auf die richtigen Fahrzeuge, eine funktionierende Infrastruktur und moderate Strompreise an, um aus Interessenten tatsächliche Käufer zu machen und weitere Kundensegmente zu erreichen“, so Gehring.

Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen deutschen & chinesischen Marken in China

Deutsche Automarken sind laut der Studie in vielen Ländern weiterhin die erste Wahl beim Autokauf. Dies galt auch lange für China. Verkaufszahlen aus China und die Studienergebnisse zeigen, dass chinesische Kunden inzwischen ebenso gerne zu lokalen Produkten greifen: 85 Prozent der Befragten in der Volksrepublik würden ein deutsches Fahrzeug in Betracht ziehen, 84 Prozent ein chinesisches. In Deutschland sind 18 Prozent der Befragten offen für den Kauf einer chinesischen Marke. Unter den aktuellen Fahrern von Elektroautos sind es sogar 26 Prozent.

„Der globale Wettbewerbsdruck steigt“, so Riemer. „Deutsche Hersteller müssen sich selbst neu erfinden und können sich nicht auf einem westlichen Markenbonus ausruhen. Ein klares Verständnis davon, was Kunden erwarten und wofür sie bereit sind, Geld auszugeben, wird immer wichtiger.“

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Via: Simon-Kucher
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MAik Müller meint

    07.06.2023 um 13:22

    @South? der TDI ist nun schon 21 Jahre so wie viele andere Autos auch.
    Einen verbrauchsärmer Motor als der 1.9 TDI gibt es nicht.
    Die Autos stehen immer draußen und werden nicht geschont sondern 365 Tage GENUTZT.

    Kurz: geringster Verbrauch da 1.9 TDI, KEINE Garage, EXTREM günstige Ersatzteile (z.B. Bremse komplett vorne 100€ von ATE).

    Wirtschaftlich habe ich 15000€ in 2002 bezahlt der Restwert hat für mich noch nie irgend eine Rolle gespielt.

    Antworten
    • MaxMe meint

      07.06.2023 um 16:37

      Diese Forum wird sehr nervig, weil sich alles um Grossbuchstaben-MAik dreht.
      Keine vernünftige Konversation möglich.
      Ich bin weg.

      Antworten
  2. South meint

    06.06.2023 um 23:30

    Ähem Maik … wegen deiner … „ich schreibe das seit Monaten“ … das stimmt überhaupt nicht. Dein Statement war ja genau das Gegenteil. Du warst ja überrascht, dass E Auto nicht deutlich günstiger wurden und willst ja genau deswegen deine TDI jetzt für ein noch längeres Fahrzeugleben ertüchtigen. …

    Antworten
    • MAik Müller meint

      07.06.2023 um 13:16

      @South Eautos sind in der Herstellung deutlich günstiger. RICHTIG.
      Sie werden aber extrem teuer verkauft.
      Zum Glück habe ich top Fahrzeuge und bin nicht auf neue Autos angewiesen.
      Die Ertüchtigung ist übrigens schon abgeschlossen :)

      Antworten
      • Kai Knüller meint

        07.06.2023 um 14:37

        Ich wünsche dir einen Motorschaden.

        Antworten
  3. South meint

    06.06.2023 um 23:22

    Geil. Tja MAik streichelt jeden Tag seinen TDI und mit viel Liebe und natürlich nur nur Dank seiner überlegenen cleveren Taktik wird sein Auto 20 Jahre alt und bei euch Nulpen gehen die Auto hops, weil … so und jetzt im Ernst.
    …weil es auf die Umstände ankommt. MAik fährt für einen TDI relativ wenige Kilometer (nur 13Tkm im Jahr) und hat ein Modell mit relativ viel Hubraum, was er mit höherem Verbrauch über die Zeit bezahlt. Vermutlich als Eigenheimbesitzer auch eine Garage und wartet sein Fahrzeug vermutlich auch sehr gut und behandelt es eher nicht mit öfteren 200kmh Autobahnfahrten … natürlich braucht man auch etwas Glück. Die alten C Klassen zum Beispiel waren Baulich sehr rostanfällig (egal welche Pflege, nach ein paar Jahren waren die Radkästen durch) und es gibt auch Montagsautos….meistens werden die Autos steinalt, wenn man eine sehr günstige Wartung (Eigenwartung/Kumpel mit Werkstatt) hat, da man eigentlich wirtschaftliche Totalschäden weiterbetreibt…. Glück auch, 20 Jahre keinen Unfall zu haben…
    In Summe. Mit Liebe allein ist es sicher nicht getan, man muss ordentlich Geld reinstecken…. Garage, höherer Hubraum mit höherem Verbrauch und überdurchschnittliche/effiziente Wartung und trotzdem ein Quäntchen Glück (vom Montagauto , Modellfehlern bis zum Unfall)…. und absoluter Hauptgrund steht im Artikel. Wenn das Preisniveau bei Neuautos stark ansteigt, werden die gebrauchten schlicht nicht so schnell wirtschaftliche Totalschäden….

    Antworten
  4. MAik Müller meint

    06.06.2023 um 11:32

    „die Kaufkraft in Deutschland bei mehr als 50 Prozent der befragten Privatkunden. Das führt dazu, dass Neukäufe zurückgestellt und Autos länger gefahren werden“

    Das schreibe ich schon seit Monaten :) und habe deshalb einfach meine Bestandsfahrzeuge durch eine top Wartung auf weiterer Jahre der Nutzung vorbereitet. Das werden viele so machen.

    Antworten
    • Stephan meint

      06.06.2023 um 12:48

      Die TOP- Wartung habe ich mit meinem Golf4, TDI, ebenso durchgeführt.
      Nach 20-Jahren hat uns der TÜV wegen Rostbefalls ohne Aussicht auf dauerhaft haltende Reparatur für immer getrennt. Irgendwann ist halt mal Schluss.

      Antworten
      • MAik Müllerm meint

        06.06.2023 um 13:39

        @Stephan mein TDI ist 21 Jahre und hat KEINEN Rost.
        Das ist kein Zufall :) er hat vor 15 Jahren mal ein Hohlraumversiegelung bekommen sonst geht das bei täglicher Nutzung NICHT.

        Antworten
      • MAik Müller meint

        06.06.2023 um 13:40

        @Stephan zur Wartung gehört selbstverständlich die ROSTVORSORGE die betonung leigt hier auf VORSORGE. D.h. man sollte nicht 15 Jahre auf den Rost warten und dann Vorsorgen :)

        Antworten
        • Stephan meint

          06.06.2023 um 15:43

          Und ich bin froh, dass ich diesen Aufwand zur Rostvorsorge nicht betrieben habe. Stichwort: Multimorbid. D.H. Beispielsweise Kabelbaum, trotz sofortiger partieller Erneuerung hat Steuergerät und Elektronik in Mtleidenschaft gezogen. Etc, etc. Ich wünsche Ihnen noch lange Freude mit dem Altfahrzeug. Ich habe Freude am PHEV.

        • MAik Müller meint

          06.06.2023 um 16:18

          @Stephan üblicherweise laufen die TDI 400000km.
          Ihr PHEV überlebt der 1.9TDI locker :)

        • MAik Müller meint

          06.06.2023 um 16:19

          @Stephan von welchem Aufwand reden Sie? Ich habe 200€ bezahlt. EINMALIG nicht monatlich wie beim Leasing.
          Das war eine der besten Investments.

      • eBiker meint

        06.06.2023 um 14:49

        20 Jahre ist doch ein guter Wert.
        Rost ist halt übel – früher hat man dann halt ausgeschnitten und eingeschweißt – aber das ist mittlerweile so teuer, dass es sich nur noch bei Liebhaberfahrzeugen lohnt.
        Eines meiner ersten Autos habe ich mit 500.000 km gekauft – da musste man halt auch schweißen – aber damals hatte man noch Freunde die das auf der Auffahrt gemacht haben ;-)
        Aber die Technik war halt auch so primitiv, dass der Rest vom Auto eigentlich unzerstörbar war, inkl. dem Motor.
        Da fällt mir ein – oh Gott bin ich alt ;-)

        Antworten
        • volsor meint

          06.06.2023 um 16:09

          Willkommen im Club. :)

    • Gerd Bart meint

      06.06.2023 um 13:10

      Sie brauchen es
      und sich
      doch nicht immer und immer wiederholen.
      Einfach mal den Sommer genießen
      und Auszeit nehmen bis Herbst – alles Gute!
      Lieben Dank und Grüße
      Gerd Bart

      Antworten
      • MAik Müller meint

        06.06.2023 um 14:56

        @Gerd Bart im Sommer fahren wir 700km in den Urlaub. Danke der Nachfrage.
        Natürlich mit einem schnellen sparsamen Fahrzeug einem GTD :)
        Ich wünsche gute und lange erholsame Ladepausen.

        Antworten
        • THeRacer meint

          07.06.2023 um 09:04

          … gehe er umzu mal wandern, dann spart er noch mehr und stinkt andere nicht voll … ;-)

      • Rolf Santor meint

        06.06.2023 um 17:02

        Ganz richtig.
        Ich habe ecomento wieder und wieder darum gebeten, jenen troll zu sperren
        wie andere Foren auch,
        aber noch ist nichts geschehen.

        Antworten
        • MAik Müller meint

          07.06.2023 um 08:08

          @Rolf Santor und Sie müssen endlich akzeptieren das 80% der Bevölkerung sich kein Eauto leisten kann und trotzdem ihren Firmenwagen mitbezahlen muss!

      • Fritzchen meint

        06.06.2023 um 23:34

        Der Strompreis ist irrelevant, da auch die Preise von Benzin, Diesel und Autogas nicht schätzbar sind.
        Entscheidend ist der Anschaffungspreis. Für private Käufer ist Leasing und Abo keine Alternative.
        Ein gutes eAuto zu einem vernünftigen Preis ist noch nicht mal angekündigt.

        Antworten
        • Kokopelli meint

          06.06.2023 um 23:45

          Der Anschaffungspreis ist irrelevant, relevant ist lediglich die Differenz zwischen Anschaffungs- und Verkaufspreis. Das ist einer der größten Blöcke in der Total Cost of Ownership, gefolgt von den Aufwendungen für den Antrieb.

        • MAik Müller meint

          07.06.2023 um 08:05

          @Kokopelli und wie jeder weis ist der WERTVERLUßT die ersten Jahre am höchsten. Kauf man nun alle 3 Jahre einen neuwagen hat man mit Abstand die höchsten KOsten.
          ACHTUNG: das gilt nicht für Firmenwagen.

        • Der Sehende meint

          07.06.2023 um 10:48

          Wer privat einen Verbrenner neu kauft oder gekauft hat, hat meiner Meinung sowieso einen Sockenschuss…Der erste kräftige Wertverlust erfolgt schon bei der Zulassung. Aber sicher auch eins deiner besten Investments, Maik „Millionör“ Müller…

    • Jeff Healey meint

      06.06.2023 um 13:42

      MAik Müller:
      Genau so sieht es aus.

      Antworten
      • MAik Müller meint

        06.06.2023 um 14:55

        @Gerd Bart
        @Jeff Healey
        Nanu? Was ist los die Fakten im Artikel der nicht von mir ist passt euch wohl nicht in den Kram :) Abfahrt Freund :)

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          06.06.2023 um 22:12

          Ähnlich, MAik…,
          das war Zustimmung meinerseits: Mein alter Benziner, 19 Jahre alt, wird gehegt und gepflegt. Da wird auch investiert in die Pflege und Rostvorsorge. Bis vielleicht in 10 Jahren das richtige E-Fahrzeug kommt. Ich glaube fast nicht mehr dran.

        • Kokopelli meint

          07.06.2023 um 08:32

          Es könnte sein, aber nur so ganz dezent, dass es Menschen geben soll, denen deine ständigen Wiederholungen etwas nerven.

        • Kokopelli meint

          07.06.2023 um 11:55

          @Jeff
          Danke für dein Bekenntnis, fahr die nächsten 10 Jahre deinen ollen Verbrenner weiter…Es gibt Menschen die wollen den CO2 Fußabdruck reduzieren und andere die nur davon reden.

        • Jeff Healey meint

          07.06.2023 um 21:52

          Kokopelli,
          vielleicht könnten Sie mal akzeptieren, dass sich nicht jeder den Umstieg auf E-Mobilität sofort leisten kann. Und DESWEGEN seinen alten Verbrenner hegt und pflegt.
          Und NEIN, das ist kein Teufelswerk, wenn man ältere Technik so lange wie möglich nutzt, wenn es in einem vertretbaren ökologischen und ökonomischen Rahmen geschieht.

    • Karin Erzun meint

      06.06.2023 um 17:04

      Sie schreiben das
      leider
      seit Jahren:(

      Antworten
      • Kokopelli meint

        06.06.2023 um 23:46

        Er braucht halt die Selbstbeweihräucherung…So ist er, der Maik Müller…

        Antworten

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