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Hyundai Ioniq 6 ab 2023 mit Plug&Charge-Unterstützung

07.06.2023 in Aufladen & Tanken | 9 Kommentare

Hyundai-Ioniq-6

Bild: Hyundai

Hyundai stellt den Kunden seines neuen Elektroautos Ioniq 6 in diesem Jahr die Funktion „Plug & Charge“ zur Verfügung. Zum Nachladen der Limousine werden dann weder die App Charge myHyundai noch die dazugehörige Ladekarte benötigt.

Zunächst kann die auch von anderen Autobauern unterstützte Technologie an Ladesäulen mit der Aufschrift „Plug & Charge ready“ genutzt werden. Diese findet man zum Beispiel beim europäischen Betreiber von Schnellladestationen Ionity. Sobald das Kabel der Ladestation an den Ioniq 6 angeschlossen ist, erfolgt die nötige Autorisierung durch die hinterlegten Daten automatisch und der Ladevorgang beginnt. Die Abrechnung der Ladekosten erfolgt ebenfalls automatisch und die Rechnung erscheint in der monatlichen Rechnungsübersicht der Charge-myHyundai-App.

Der Ioniq 6 ist wie der Crossover Ioniq 5 ab Werk mit einer Charge-myHyundai-Ladekarte ausgestattet. Diese ermöglicht, neben der App-Lösung, einen zusätzlichen Zugang zum Ladeservice Charge myHyundai.

„Für alle Besitzer eines Hyundai Elektro-Pkw ist mit der App und der zugehörigen Ladekarte ein eigenes Ökosystem entstanden, das zudem schnell wächst. Allein in den letzten Monaten sind europaweit rund 50.000 weitere Ladestationen hinzugekommen, auf die die App Charge myHyundai zugreifen kann“, so die Südkoreaner. Wer mit einem Batterie-Auto der Marke unterwegs sei, könne sich jetzt in 30 europäischen Ländern auf mehr als 500.000 öffentlich zugängliche Ladesäulen verlassen, davon mehr als 88.500 in Deutschland. Dafür sorgten Ionity, bei dem das Unternehmen Gesellschafter ist, und der Partner Digital Charging Solutions.

Charge myHyundai mit zwei Tarifen

Hyundai-Kunden haben über die App Charge myHyundai die Wahl zwischen zwei Tarifen: „Easy“ und „Flex“. Der Easy-Tarif wendet sich an Elektroauto-Fahrer, die häufig auf längeren Strecken unterwegs sind und eine gute Versorgung mit öffentlichen Ladesäulen brauchen. Durch die Zahlung einer monatlichen Grundgebühr von 4,99 Euro reduziert sich im Easy-Tarif der Ladepreis an der Säule auf 44 Cent pro Kilowattstunde (kWh) beim Wechselstromladen (AC). Das schnellere Gleichstromladen (DC) kostet 79 Cent/kWh. An den Hochgeschwindigkeits-Ladesäulen von Ionity variieren die Preise im Laufe der Zeit und je nach Standort.

Der Flex-Tarif von Charge myHyundai wird nach Zahlung einer Aktivierungsgebühr von 2,49 Euro freigeschaltet. Damit fahren laut dem Unternehmen alle Kunden gut, die hauptsächlich zu Hause oder in der Firma laden und öffentliche Ladestationen nur gelegentlich benötigen. Auch den Besitzern von Plug-in-Hybridfahrzeugen wird der Flex-Tarif empfohlen, für den keine monatliche Grundgebühr anfällt. Sie zahlen bei Strombedarf pro Ladevorgang 49 Cent Ladevorgangsgebühr und die an der Säule aktuellen Tarife. Eine Ausnahme bilden die Ionity-Stationen: An ihnen gelten im Flex-Tarif dieselben Bedingungen wie im Easy-Tarif.

Für die Ionity-Hochleistungssäulen wird außerdem der Tarif „Ionity Premium“ angeboten, den man nach Registrierung bei Charge myHyundai zubuchen kann. Ab dem 1. Juni 2023 reduziert sich durch die Zahlung einer monatlichen Grundgebühr von 7,49 Euro der Preis des Ladestroms auf 64 Cent pro Kilowattstunde. Dieses Angebot wendet sich vor allem an Vielfahrer.

„Hyundai gehört zu den wichtigsten Anbietern von Elektrofahrzeugen. Wir sind Vorreiter bei der 800-Volt-Schnellladetechnologie für den breiten Einsatz bei zugleich attraktivem Preis. So bieten der Ioniq 5 oder Ioniq 6 Reichweiten von bis zu 507 beziehungsweise 614 Kilometer“, erklärt Hyundai-Deutschland-Chef Jürgen Keller. „Nachdem Hyundai 2022 den drittgrößten Marktanteil bei reinen Elektrofahrzeugen in Deutschland erreicht hat, kümmern wir uns auch nach dem Kauf um unsere Kunden. Mit Charge myHyundai bekommen sie ein zeitgemäßes und transparentes Instrument an die Hand, um auf längeren Strecken effektiv nachzuladen und die Kosten im Blick zu behalten.“

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Via: Hyundai
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Witti meint

    08.06.2023 um 22:44

    Da ich eh erst die Säule finden und hinrangieren muss und den stecker einstecken schaffe ich es gerade so noch die Karte hinzuhalten… Zu not die App aber das dauert länger…

    Antworten
  2. Tesla-Fan meint

    08.06.2023 um 08:07

    „Wir sind Vorreiter bei der 800-Volt-Schnellladetechnologie für den breiten Einsatz bei zugleich attraktivem Preis. “

    Ähm, was ist „800-V-Schnellladetechnologie“ außer Marketing-Geblubber? Und was ist an 0,79€/kWh an Ionity ein „attraktiver Preis“, dafür, dass sie Mitglied in dem Betreiber-Konsortium sind?

    Antworten
    • Sven WITTERSTEIN meint

      08.06.2023 um 22:48

      Naja, die eGMP Plattform macht was sie soll und lädt im unteren SoC Bereich mit über 200KW an den entsprechenden chargern und das ist wirklich brauchbar unterwegs

      Antworten
      • Tesla-Fan meint

        08.06.2023 um 23:07

        Dazu brauchst du kein 800V System.

        Mit Ausnahme des kleinen 60kWh Akkus vom SR+ (170kW) laden alle aktuellen Tesla mit 250kW. Und Tesla hat ein 400V System.

        Antworten
        • Tesla-Fan meint

          08.06.2023 um 23:16

          Und das 250kW Plateau reicht von 5-30% SoC, bei ca 65% sind es noch 100kW, bei 80% ca. 60kW.

          800V „Schnelladung“ sind reines Marketing.

  3. Heggi meint

    07.06.2023 um 18:22

    Schön, dass das kommt. Mein Problem mit P&C war bisher, dass der ganze Vorgang des Einrichtens so mühsam ist; und es gibt auch auf der offiziell P&C-Seite kaum brauchbare Infos. Wenn es via CmH jetzt einfacher wird, ist es für den Kunden, dem der Aufpreis durch den teureren Tarif egal ist, sicher nett. Dazu noch Autocharge bei EnBW und Fastned und man kann bei sehr vielen Punkten ohne Karte/App laden.

    Antworten
  4. Michael meint

    07.06.2023 um 14:45

    „Für alle Besitzer eines Hyundai Elektro-Pkw ist mit der App und der zugehörigen Ladekarte ein eigenes Ökosystem entstanden,..“ – wahre Worte – ist ein Binnensystem, wenn man nur einen Vertrag (sogar nur den Hyundai Vertrag) hinterlegen kann.
    Das ist für Anwender in Ordnung, denen der Strompreis egal ist und die es nur so einfach wie möglich haben wollen. Aber leider ist es ja auch da so, dass nicht alle Anbieter (CPO) den Plug&Charge Standard unterstützen.
    Ionity, Aral Pulse, ..(??)..
    Eigene Lösungen haben Fastned, EnBW, Tesla..
    Erinnert mich etwas wie die Preismodell Evolution beim Telefon…erst gab es eigene Vorwahlnummern für günstige Tarife und am Ende haben sich dann doch die Flatrates durchgesetzt und im Mobílfunk das Roaming (mit EU Roamingvereinheitlichung).
    Solange das noch nicht da ist bleibt es wohl „Umständlich“..

    Antworten
    • MAik Müller meint

      07.06.2023 um 14:58

      @Michael bis es für die breite Masse bezahlbar wird sich dieser unmögliche Zustand der maximal komplizierten Bezahlens ganz sicher ändern.

      Antworten
  5. ChriBri meint

    07.06.2023 um 13:16

    Richtiger Weg in die richtige Richtung. Die „BMW-Lösung“ wäre aber der bessere Weg gewesen, nach der ausgewählt werden kann, auf welchen Ladetarif „Plug&Charge“ zugreifen soll. So ist durch die Bindung an die Hyundai Tarife keine große Flexibilität möglich, es ei denn, man richtet noch zusätzlich EnBW „Auto Charge“ ein.

    Antworten

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